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payoff Interviews

Ich habe lange gewartet, bis ich mich entschied, ein aktiv gemanagtes Fintech-Tracker-Zertifikat zu lancieren.

01.12.2022 14 Min.
  • Serge Nussbaumer, Chefredaktor

Herr Margaris, Sie gelten als der globale Fintech-Guru. Was versteht man unter Fintech?
Meine Kompetenz wird durch die Tatsache gewürdigt, dass ich schon seit vielen Jahren die globale No.1 der Fintech-Denker bin – gemäss den Ranking-Aussagen von Onalytica und Refinitiv. Was sicher auch hilft ist die weitere Tatsache, dass zwei Fintech-Start-ups zu Einhörnern geworden sind (mit Bewertungen von über USD 1 Milliarde), die ich als Advisor/Board Member beraten habe.

Für den Begriff «Fintech» gibt es viele Definitionen. Das Wort Fintech entstand aus den zwei Wörtern «Financial und Technology». Die Fintech-Industrie versucht den Konsumenten und den Banken durch Technologien innovativere Finanzdienstleistungen zu ermöglichen, die besser und günstiger sind als sie in herkömmlichen Geschäftsmodellen angeboten werden.

Die Fintech-Industrie berührt jedes Geschäftsmodell von Banken, Versicherungen und Vermögensverwaltern. Auch Blockchain-Technology und Kryptowährungen sind ein Produkt dieser Innovationswelle. Selbst wenn die letzteren jetzt sehr umstritten sind, werden aus dem Wissen der Innovationen viele neue Finanzdienstleistungen in der Zukunft entstehen. Diese kommen am Schluss nur dem Kunden zugute.

Durch ihre Aktivitäten revolutionierte Fintech – und revolutioniert immer noch – die Vorgänge, wie der Konsument z. B. Kredite aufnimmt, Geld transferiert, Bankkonten eröffnet, Vermögen verwaltet oder Versicherungen abschliesst. Für viele Fintech-Kunden geht eine neue Welt auf, die bessere und günstigere Finanzdienstleistungen anbietet und/oder für manche sogar den eigentlichen Zugang in die Finanzwelt und ihre Produkte erst ermöglicht.

Fintech war und ist der nötige Wake-Up-Call, für die etablierten Finanzhäuser in die Gänge zu kommen oder langsam im harten Verdrängungskampf zu verschwinden. Der technisch versierte Verbraucher verlangt immer mehr personalisierte Angebote, die so reibungslos und günstig wie möglich sein müssen, und dies ist mit den veralten Legacy-Systemen und -Technologien der Banken einfach nicht möglich, jedenfalls nicht in der Zukunft und mit der Konkurrenz, die sich sehr schnell entwickelt.

Wie hat sich der innovative Zweig in den vergangenen schwierigen Monaten geschlagen?
Die breite Korrektur am Aktienmarkt hat der Technologie-Industrie sehr zugesetzt und die Fintech-Industrie wurde dabei nicht aussen vorgelassen. Die Folge war, dass die Aktien und Bewertungen der Fintechs sehr gelitten haben und die Unternehmen – wie die meisten Tech-Unternehmen – auch stark Personal abbauen mussten.

Für mich sind solche Marktkrisen eine Opportunität, in Aktientitel zu investieren, welche gute Zukunftsaussichten und jetzt attraktive Bewertungen haben. Den besten Einstiegszeitpunkt gibt es nicht. Man muss nur wissen, in welche Richtung sich der Fintech-Markt in den nächsten 3-5 Jahren bewegt, um sich mit den richtigen Titeln dementsprechend zu positionieren.

Ein aktiv-gemanagtes Portfolio kann und muss sich den Gegebenheiten anpassen, aber man sollte nicht hektisch Titel im Portfolio umschichten, nur weil sich der Markt korrigiert. Man muss deshalb unabdinglich eine fundierte Strategie konsequent verfolgen, die sich an langfristigen Marktaussichten der Titel orientiert. Als seit Jahren weltweit führender Fintech-Experte bin ich zuversichtlich, einige dieser Trends zu erkennen und hoffentlich vorauszusehen und das Portfolio dementsprechend anzupassen. Ich war und bin felsenfest davon überzeugt, dass wir noch fantastische Opportunitäten und Wachstum im Fintech-Bereich in der Zukunft sehen werden. Der Aktienmarkt wird volatil bleiben. Einige der bekannten Fintech-Unternehmen werden verschwinden, aber auch neue Startups den Markt aufmischen. Wir sind noch ganz am Anfang der Fintech-Revolution.

Welches waren die Gewinner der stark wachsenden Marktnische und welches die Verlierer?
Das kann man noch nicht abschliessend sagen; aber sicher ist, dass die Unternehmen, die sich auf ihren Lorbeeren ausruhen, über kurz oder lang zu den Verlierern zählen werden. Es liegt auf der Hand, dass es für die etablierten Banken mit wachsender Konkurrenz aus verschiedenen Industrien immer schwieriger wird, ihre bestehenden Geschäftsmodelle und damit verbundene Gewinne aufrechtzuerhalten.

Es gibt kein Erfolgsplateau, für niemanden, nicht für uns Menschen und sicherlich für kein Unternehmen. Man muss ständig bestrebt sein, Innovationen und neue Strategien voranzutreiben, die die Kunden nicht nur im Augenblick wollen, sondern nach Möglichkeit auch diejenigen, die die Kunden in naher Zukunft verlangen.

Die Fintechs und Unternehmen der Zukunft müssen anstreben, eine Disruption in ihrer jeweiligen Industrie – ähnlich wie TikTok in der Social Media-Industrie hat – zu erzielen.

Sehen Sie im aktuellen Rebound den Beginn einer länger anhaltenden Trendwende oder rechnen Sie im kommenden Jahr mit einer Fortsetzung der Baisse im Tech-Segment?
Ich kann nicht sagen, ob die Trendwende im Aktienmarkt begonnen hat. Ich glaube, das weiss niemand. Die hohen Inflationsraten, der Krieg und dessen Folgen, und die massive Korrektur am Aktienmarkt bewirken, dass die Menschen und Institutionen eher risikoavers sind und abwarten.

Ich finde nicht, dass dies die richtige Strategie ist, um im Aktienmarkt zu reüssieren. Sicher gilt meine Aussage, dass man ein Optimist sein sollte, wenn man mit Aktien langfristig Geld verdienen will. Historisch gesehen, hat man mit Aktieninvestitionen eine gute Rendite erwirtschaftet. Die Kunst ist es, dass man die Baisse-Phasen durchsteht und natürlich die richtigen Aktien auswählt oder in einen Aktien-Markt-Index investiert.

Man sollte aber nicht in Aktien investieren, wenn man keinen 3-5 Jahre-Anlagehorizont hat, was aber nicht bedeutet, dass man gewisse Titel nicht wieder abstossen kann oder sollte. Die Kern-Aktien der Portfolios sollten die Volatilitäten des Marktes innerhalb eines solchen Zeithorizonts aber überstehen können.

Ich glaube, wir sind näher am tieferen Teil der Marktkorrektur als am Höchstkurs, und dies stimmt mich weiter sehr optimistisch zu investieren.

Was sind die wichtigsten Wettbewerbertypen, denen sich in der nächsten Dekade ein Fintech Startup konfrontiert sein wird?
Die Fintechs werden sich nicht nur gegen Banken, Tech-Giganten und andere Fintechs behaupten müssen, sondern auch gegen Unternehmen, welche in ihrem Business-Modell nicht als Finanzwettbewerber bislang in Erscheinung traten. Der starke «Embedded Finance»-Trend wird von Unternehmen getrieben, welche Finanzprodukte und -dienstleistungen zusätzlich anbieten, obwohl ihr bewährtes Kerngeschäft zuvor nur Berührungspunkte mit Banken und deren Finanzdienstleistungen hatte.

Also müssen die Fintech-Unternehmer sich nicht nur gegen per se langsamere Grossbanken als Wettbewerber positionieren, sondern auch gegen viele andere Player, die sehr viel von Technologie, Künstlicher Intelligenz und Datenverwertung verstehen. Und zudem besitzen diese Unternehmen, durch den erwähnten «Embedded Finance» -Trend eine grosse Kundenbasis und können deshalb den Kunden Finanzlösungen ohne Gewinnziele anbieten, um sie so zu ihren Produkten zu locken.

Was sind die Voraussetzungen damit ein Fintech Startup in den kommenden Jahren Erfolg haben kann?
Die Pandemie hat als Katalysator für eine digitale Transformation und auch für die Fintech-Industrie gewirkt.

Es wird nicht nur für Fintechs schwieriger, sich im starken Wettbewerb zu behaupten, sondern für alle Unternehmen, welche einen Teil des Finanzkuchens haben möchten und davon leben müssen. Nichtsdestotrotz ist der Wettbewerb gut für die Kunden und für neue innovative und hungrige Unternehmen, welche etwas bewegen wollen. Wie gesagt, es gibt kein Erfolgsplateau, es geht nur hoch oder runter, und wenn man das begriffen hat, weiss man, dass es nie aufhört, sich als Unternehmen beweisen zu müssen.

Ich empfehle allen Gründern, mit denen ich eng zusammenarbeite, dass sie das Buch «Only the Paranoid Survive: How to Exploit the Crisis Points» (Nur die Paranoiden überleben) von Andy Grove lesen, dem Gründer und ehemaligen CEO von Intel.

Man sollte immer eine gesunde paranoide Strategie verfolgen, um den Wettbewerbsvorteil beizubehalten und diesen womöglich mit neuen Innovationen und einer agilen Wachstumsstrategie auszubauen.

Denn wenn man als Unternehmen anfängt zu denken, man hat ja einen genügenden technologischen oder marktseitigen Vorsprung, um an der Spitze zu verbleiben, ist dies nach meiner Ansicht schon der Anfang vom Ende eines jeden Unternehmens. Ein solches Denken schafft die Voraussetzung, den Wettbewerbern eine Chance zu geben, den führenden Unternehmen den Platz streitig zu machen und, noch schlimmer, an ihnen für immer vorbeizuziehen.

Kryptoanlagen erlitten zuletzt wegen des FTX-Debakels heftige Kursverluste. Wie beurteilen Sie die Lage? Nähern wir uns allmählich der Talsohle oder sollten Anleger diese Marktnische weiter meiden?
Der FTX-Debakel ist sicher kein positiver Ambassador für die Kryptobranche. Die Kryptoskeptiker – wie auch Warren Buffett – fühlen sich hiermit bestätigt in ihrer Ansicht, dass ein Markt vieler Digitaler Währungen keine Zukunft hat. Zudem werden Regierungen diese Krise als Chance nutzen, die Kryptoindustrie noch mehr zu regulieren.

Aber, wie ich immer gesagt habe, Regulierungen sind auch eine Chance für die Kryptoindustrie, langfristig ein breiteres Kundensegment zu gewinnen, welches mehr Sicherheit im Markt finden will und wird. Die Regulatoren werden jetzt versuchen, hart durchzugreifen und mit strengen Massnahmen Investoren im Kryptogeschäft zu schützen. Man kann nur hoffen, dass diese die Kryptoindustrie langfristig fördern und nicht abwürgen.

Der langsam aber stetig wachsendende Appetit der institutionellen Anleger auf Kryptoinvestitionen ist nach dem Zusammenbruch von FTX stark abgekühlt. Viele prominente VCs und Investoren verloren mit dem Zusammenbruch von FTX und seinen finanziellen Folgen sehr viel Geld. Schlimmer als der Geld-Verlust ist allerdings, dass viele ihren Ruf als versierte Investoren für ihre Kunden oder auch für sich selbst beschädigt haben. Warum die Investoren keine Warnzeichen gesehen haben, wird vielleicht für immer ein Rätsel bleiben. Der Wunsch, FTX sei das nächste große Ding, war vielleicht doch der Vater des Gedankens der Anleger und letztlich Teil der tragischen Entscheidungen, bei FTX dabei zu sein. Es macht keinen Sinn, jemandem die Schuld hier zu geben; wir alle machen kleinere Fehler, und es ist auch ein Zeichen, dass man Dinge ausprobiert, was wir ja von den Unternehmen, Start-ups und Investoren wünschen.

Die Crypto-Branche wird nach einiger Zeit besser dastehen und eine bessere Grundlage haben, um Investoren anzuziehen und, was noch wichtiger ist, ihr Vertrauen zu gewinnen. Es wird Zeit brauchen, aber es wird geschehen.

Und wir sollten nicht vergessen, dass Krisen und Skandale im Aktienmarkt immer wieder vorkommen, man erinnere sich nur an die Beispiele wie Enron, Lehman oder Madoff, welche den Markt damals auch stark aufgerüttelt haben. Und doch haben die Menschen nach solchen Krisen weiter in Aktien investiert und viele auch von positiven Märkten profitiert. Krisen und Skandale gehören leider zum Geschäft, aber es bedeutet nie das Ende eines Marktes und dies gilt für den Aktienmarkt wie auch für den jetzt angeschlagenen Kryptomarkt.

Der Trend hin zur bargeldlosen Gesellschaft nimmt zu. Fluch oder Segen?
Die bargeldlose Gesellschaft ist ein Fluch und Segen zugleich. Ja, als Fintech-Visionär müsste ich die bargeldlose Gesellschaft befürworten. Wir als Industrie haben sie auch vorangetrieben, zusammen mit der Covid-Krise, welche Innovation und die Öffnung für die Akzeptanz der Bevölkerung für digitale Veränderungen sehr beschleunigt hat.

Was auch viele vergessen und was ich schon seit langer Zeit in vielen meiner Podcasts und Reden immer wieder sage, ist, dass wir alle von elektrischem Strom abhängig sind, um eine «Cashless Society» zu ermöglichen. Ich habe natürlich den Krieg nicht vorausgesehen, aber Covid hat uns allen zuvor wieder einmal gezeigt, dass Dinge passieren, die wir nicht voraussehen können, die aber unser Leben verändern.

Eine Naturkatastrophe oder ein Krieg kann schnell unseren Stromzugang für Wochen unterbinden und damit auch die Möglichkeit, bargeldlos zu bezahlen. Dann wären wir alle froh, wenn wir Bargeld hätten, um damit wesentliche Dinge, die wir zum Leben brauchen, bezahlen können.

Als es in der chinesischen Stadt Zhengzhou in 2021 zu schweren Überschwemmungen kam und der Mobilfunk und damit die Bezahl-Apps ausfielen, wurde dies den Einwohnern besonders bewusst, so dass das Bargeld eine Renaissance erlebte.

Hierzu kommt hier noch das Thema der Privatsphäre, die mit Bargeld doch in einer gesunden Art noch vorhanden ist. Wir wollen doch nicht total überwacht sein: was wir kaufen, wo wir es kaufen und wie wir unser Geld ausgeben. Und wir dürfen auch nicht die weniger privilegierten Menschen ohne Bankkonten oder ältere Menschen mit wenig Zugang zu Technologien vergessen.

Was ist das Ziel des jüngst lancierten Tracker-Zertifikates «Margaris No.1 FinTech Value Basket»?
Ich habe lange gewartet, bis ich mich entschied, ein aktiv gemanagtes Fintech-Tracker-Zertifikat zu lancieren. Es mussten viele, für mich wichtige, Voraussetzungen gegeben sein, um dieses zu lancieren. Als ich die richtigen Partner für das Zertifikat mit CAT Financial Products AG gefunden hatte und der Einstiegszeitpunkt durch die grosse Marktkorrektur immer günstiger wurde, entschied ich mich für den Schritt, das Zertifikat «Margaris No.1 FinTech Value Basket» in den Markt zu bringen. Ich wollte meine Fintech-Expertise, -Erfahrung und -Markteinschätzung einem breiteren Publikum zugänglich machen. Es ist mir sehr wichtig, dass die Titel im Portfolio einen Value-Ansatz haben, damit sie auch in schwierigen Märkten bestehen können.

Welcher Titel im Basket ist Ihr persönlicher Favorit?
Eine schwierige Frage, da ich hinter all den Aktientiteln in meinem Basket stehe, deshalb habe ich sie ja auch ursprünglich ausgewählt. Wenn ich nur einen Titel auswählen müsste, würde ich mich für die brasilianische Digitalbank ‘Nubank’ entscheiden.

Die Gründe dafür sind vielfältig, aber für mich war und ist entscheidend, wie das Nubank-Gründerteam seit seiner Entstehung immer wieder gezeigt hat, grosse Hindernisse zu überwinden, sich zu etablieren und im sehr schwierigen brasilianischen Markt gegen die etablierten Banken und Finanzinstitute anzukommen. Des Weiteren beweisen sie, dass sie ihre Wachstumsstrategie erfolgreich umsetzen können, wie sich auch im 3. Quartal 2022 gezeigt hat mit der Verdreifachung ihres Gewinnes zum Vorquartal und dies noch bei einem Rekordumsatz. Sie hat jetzt über 70 Millionen Kunden und ist weiter stark wachsend. Nubank spricht mit ihren schnellen Onboarding-Prozessen, gebührenfreien Angeboten und Innovationsdrive eine grosse und weniger privilegierte Kundschaft in Lateinamerika an, welche vorher nichts Derartiges kannte oder hatte. Und zudem hat sie den Value-Investor überhaupt, Warren Buffett, für sich gewonnen, was auch dafür spricht, sie in unser Fintech-Value-Portfolio aufzunehmen.

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Spiros Margaris ist ein Risikokapitalgeber (Margaris Ventures), Futurist, Keynote-Speaker und Vorstandsmitglied. Er ist leitender Berater von und Investor in mehreren Unternehmen in den Bereichen Fintech, Versicherungen, Cybersicherheit, Gesundheitswesen und KI. Zwei der von ihm beratenen Fintech-Start-ups sind zu Einhörnern geworden (mit Bewertungen von über USD 1 Milliarde).

Spiros ist der erste internationale Influencer, der von Onalytica als «The Triple Crown» (Nr. 1 der internationalen FinTech-, Blockchain- und KI-Influencer) eingestuft wurde. Im Jahr 2021 wurde er von Onalytica zum Key Opinion Leader in Fintech ernannt. Im selben Jahr wurde er von MarkTechPost zum dritten Mal in eine Liste der «Top Artificial Intelligence Influencers to Follow» aufgenommen. Im Jahr 2022 wurde er von Onalytica erneut zur Nr. 1 unter den globalen FinTech-Einflussnehmern und von Refinitiv (Thomson Reuters) zur Nr. 1 unter den Finanzeinflussnehmern ernannt. 

Spiros war Hauptredner auf internationalen Fintech- und Insurtech-Konferenzen und hat auch einen TEDxAcademy Talk gehalten. Für den Unternehmenssoftwarehersteller SAP veröffentlichte er ein Whitepaper über KI, «Machine learning in financial services: changing the rules of the game». Im Jahr 2019 war er der erste nicht von IBM stammende Hauptredner bei der größten IBM-Veranstaltung in Europa, die an der IBM Systems Technical University stattfand.

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