Zurück
payoff Trading Desk

PMMI – März 2021

01.03.2021 2 Min.
  • Dieter Haas

Die Market-Making-Qualitäten lagen am Stichtag sowohl bei den Anlageprodukten als auch bei den Hebelprodukten leicht unter ihrem Stand von vor vier Wochen.

Seit September 2020 bewegten sich sowohl die PMMI-Werte bei den Anlageprodukten als auch diejenigen bei den Hebelprodukten in einem engen, insgesamt erfreulich hohen Rahmen. Mit dazu beigetragen hat dabei die seit Monaten mit geringen Ausschlägen verlaufende positive Kursentwicklung an den Aktienmärkten.

Bei den Hebelprodukten verteidigte die Zürcher Kantonalbank die vor zwei Monaten von der Bank Bär übernommene Tabellenführung. Dahinter folgten unverändert die Bank Bär, BNP Paribas und die Bank Vontobel. Alle vier wiesen erneut PMMI-Werte oberhalb des Durchschnitts auf. Société Générale belegte unverändert Rang 6. Abgesehen vom 15. Februar, als die verringerte Verfügbarkeit der Quoten für einen kurzen Taucher des PMMI-Wertes bei der UBS führte, gab es nur geringe Veränderungen. Der Gesamtwert verringerte sich in der Berichtsperiode von 95.10 auf 94.87.

Bei den Anlageprodukten verminderte sich der durchschnittliche PMMI-Wert aller Emittenten in den vergangenen vier Wochen minimal von 95.78 auf 95.71. An der Ranglistenspitze gab es kaum Veränderung. Die Luzerner Kantonalbank führte am Freitag, dem 19. Februar, unverändert die Tabelle an vor der Zürcher Kantonalbank und der Bank Julius Bär. Die stärksten Schwankungen beim PMMI-Wert gingen wiederum auf das Konto der UBS. Der Ausreisser am 12. Februar war dabei wie üblich die Folge einer temporär niedrigen Quote der Verfügbarkeit.


Weitere News aus der Rubrik

Unsere Rubriken