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payoff Trading Desk

PMMI – Oktober 2021

19.10.2021 1 Min.
  • Serge Nussbaumer, Chefredaktor

Die Market-Making-Qualitäten der Emittenten lagen am 24. September wiederum bei den Hebelprodukten leicht über und bei den Anlagepro- dukten leicht unter dem Stand von vor vier Wochen.

Bei den Hebelprodukten behauptete die Zürcher Kantonalbank weiterhin die Tabellenführung vor der Bank Julius Bär. Dahinter folgen BNP Paribas und die Vontobel. Alle vier wiesen weiterhin PMMI-Werte oberhalb des Durchschnitts auf. Die stärksten Abschläge verzeichneten am 15. September die UBS und am 20. September die ZKB. An diesen zwei Tagen lagen alle einzelnen Elemente des PMMI (Verfügbarkeit der Quoten, Verfügbarkeit der Spreads und das durch- schnittliche Volumen) etwas unter den üblichen Werten. Ansonsten blieben die Ausschläge im engen Rahmen. Der Gesamtwert verbes- serte sich in der Berichtsperiode von 94.84 auf 94.93.

Bei den Anlageprodukten sank der durchschnittliche PMMI-Wert aller Emittenten in den vergangenen vier Wochen von 95.62 auf 95.32. An der Ranglistenspitze gab es marginale Veränderungen. Die Luzerner Kantonalbank führte am Freitag, dem 24. September, unverändert die Tabelle an, erneut gefolgt von der Basler und neu der Waadtländer Kan- tonalbank. Die stärksten Schwankungen beim PMMI-Wert gingen auch hier auf das Konto der UBS. Der Rückschlag am 6. September war die Folge einer temporär geringeren Verfügbarkeit der Quoten. Die stabile Börsenlage trug aber auch bei den Anlageprodukten dazu bei, dass die PMMI-Werte nur geringe Ausschläge verzeichneten.


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