Sprott – indirekte Edelmetallinvestition

• Dieter Haas
  

Sprott ist ein globaler Vermögensverwalter, der Anlegern den Zugang zu hochdifferenzierten Edelmetallstrategien ermöglicht. Zu den spezialisierten Anlageprodukten von Sprott gehören innovative physische Bullion Trusts, gemanagte Aktien, Bergbau-ETFs sowie Private-Equity- und Fremdkapitalstrategien. Das Unternehmen arbeitet auch mit Rohstoffunternehmen zusammen, um deren Kapitalbedarf durch Brokerage- und Rohstoffkreditaktivitäten zu decken. 

Die Stammaktien von Sprott sind an der New York Stock Exchange und an der Toronto Stock Exchange unter dem Symbol SII gelistet. 

Das Unternehmen blickt auf eine starke Entwicklung in den letzten fünf Jahren zurück.

Quelle: Sprott

Quelle: Sprott  

Trotz der jüngsten Flash Crashs der Edelmetalle Gold, Silber und Platin ist Sprott für Gold und die anderen Edelmetalle weiterhin optimistisch. Das Unternehmen sieht im laufenden und den künftigen Jahren ein beträchtliches Wachstumspotential und ist bestens aufgestellt, um voll daran zu partizipieren. Eine Börsenweisheit lautet nicht von ungefähr: «Acheter au son du canon et vendre au son du clairon!» Für Contrarians und Anleger, die eine kontinuierlich steigende und nicht bloss transitorische Inflation erwarten, bietet der jüngste Abverkauf günstige Einstiegsmöglichkeiten.  

Quelle: Sprott

Anlagekonklusion:

Die Aktie von Sprott ist optimal geeignet für Anleger, die auf diversifizierter Basis am künftigen Edelmetallboom partizipieren möchten. Seit dem Listing an der NYSE Anfang Juli 2020 korrigierten die Titel zwischen August und Anfang November. Nach einer mehrwöchigen Seitwärtsbewegung hat am 28.Januar als Folge der Reddit-Attacke auf Silber die Aktie kräftigen Zuspruch bekommen und stieg anschliessend bis Anfang Juni. Seither kam es zu einer erneuten Korrektur, die bis vor kurzem anhielt. Das bietet für Contrarians günstige Einstiegsmöglichkeiten, auch wenn es wohl noch etwas Geduld braucht, bis die Aktie wieder richtig Schub bekommt. Neue Allzeithochs dürften vermutlich erst im kommenden Jahr wieder in Griffweite rücken. 

  

Quelle: Swissquote