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payoff Trading Desk

«The Week»: 111.1% mit «The Week»-Empfehlungen

17.09.2018 17 Min.
  • François Bloch

Volltreffer mit den Empfehlungen der letzten Woche: Faktor 22.5 gegenüber der NASDAQ Index Performance – Intuitive Surgical  auf Rekordstand – Salmar schwimmt weiter

Nochmals einen Zacken zugelegt hat der israelische Technologiewert WIX.COM (Börsensymbol: WIX US) an der New Yorker Börse in der letzten Woche: +101.5% beträgt nun alleine die Jahresperformance im 2018. Dies stellt ein absolutes Glanzresultat für den 5.4 Milliarden US$ Wert dar. Der NASDAQ 100 Index konnte im gleichen Zeitraum nur um 16.03% zulegen. Immer spannender werden die Aktivitäten in Sachen Optionstransaktionen. Dieser Aspekt nimmt beim titel aus Tel Aviv auch eine immer breitere Stellung im täglichen Handelsverlauf ein. Am Freitagabend lag das Call-/Put Verhältnis bei 83% zu 17%. Dies ist umso beeindruckender, wenn ich dies im Kontext mit dem Schnitt über die letzten dreissig Tage stelle. Hier lag das Call-/Put Verhältnis noch bei 62% zu 38%. Um der ganzen Geschichte noch einen zusätzlichen Spin zu verleihen, das höchste Call Open Interest für den April 2019 liegt momentan bei 145 US$. Zum Vergleich, der Schlusskurs lag am Freitagabend bei 115 US$. Das Vertrauen der WIX.COM Enthusiasten, welche volles Risiko spielen möchten, scheint grenzen los zu sein. Diese Information sollte auch am Paradeplatz für grosses Interesse sorgen. Der UBS Small Cap USA (ISIN: LU0038842364), der mit einem Zuwachs von 36.72% während den letzten 12 Monaten zu Buche steht hat eine mehr als prononcierte Wette auf den „The Week“ Darling laufen. Mit 2.09% stellt der israelische Titel die Nr.1 Position des Fonds dar. Doch es gibt einen kleinen Hacken an der Geschichte und der stammt aus dem Strategiebeschrieb des Fonds (Quelle: UBS Monatebericht vom 31. Juli 2018): „Investiert wird hauptsächlich in Unternehmen, die eine Marktkapitalisierung von weniger als 4 Mrd. USD aufweisen.“ Seien wir uns eines bewusst: Das UBS Produkt ist eine Wucht: Der entsprechende Benchmark (Russell 2500 Index) erzielte über zwölf Monate eine Anlagerendite von nur 21.82%. Das Glanzresultat des UBS Fonds ist nur möglich, wenn Sie strategische Wetten platzieren. Ansonsten ist alles nur vergebene Liebesmühe. Hier verstecken sich die Fondsmanager nicht hinter einer simplen Replikation des Benchmarks, sondern stellen sich der Herausforderung mit allen Konsequenzen. Nun verstehen Sie wohl, weshalb ich dieses Produkt mit dieser Vehemenz propagiere: Sie sollen einfach die beste Auswahl erhalten, alles andere würde meiner Serviceorientierung nicht entsprechen. (Nachladen unter allen Marktumständen)

 

In den letzten Tagen hat der norwegische Lachszüchter Salmar (Börsensymbol: SALM NO) zugelegt. 91.02% beträgt nun die Zuwachsrate der letzten zwölf Monate. Vor einer Woche lag diese Kennzahl noch bei +86.97%. Jetzt gilt es trotz aller Euphorie nicht in einen blinden Aktivismus zu verfallen und dabei sämtliche Investmentrichtlinien über Bord zu werfen. Aktuell liegt das Kurs-/Gewinnverhältnis bei 17 Punkten. Bevor diese Kennzahl im 2020 wieder unter die Marke von 15 Punkten fällt. Ich würde daher aus strategischen Gründen die Dividende ansammeln und einmal pro Jahr in neue Wertpapiere reinvestieren. In Anbetracht dessen, dass die Dividendenrendite im 2020 wieder die Marke von 5% nach oben durchstösst, verstehen Sie wohl meine Beweggründe hier aktiv zu werden. Auch in Sachen Entwicklung der Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital habe ich ausgezeichnete Nachrichten für Sie im Petto: Sollte diese Ziffer im 2018 bei 34.3% liegen, wird im 2019 schon ein neuer Höchstwert von 36.4% anvisiert werden. Einziger Nachteil, welchen ich Ihnen nicht vorenthalten möchte, ist die hohe Ausschüttungsquote von 81.8% in diesem Jahr. Diese wird sich im 2019 auf 75.2% abschwächen. Jetzt verstehen Sie wohl den Hintergrund der starken Dividendenausschüttung. Wenn es dem Unternehmen weiterhin gelingen sollte seine Geschäftsentwicklung im gleichen Tempo wie in den letzten drei Jahren fortzuführen, wird sich die Ausschüttungsquote auf ein erträglicheres Mass reduzieren. Last but not least sei vermerkt: Bei einer Marktkapitalisierung von über 5 Milliarden Franken werden nun auch die Investoren der XXL Klasse ihre letzte Zurückhaltung aufgeben. Zur Information: Unter den zehn grössten Aktionären finden Sie Investoren wie BlackRock, Alliance Bernstein, The Vanguard Group und JPMorganChase vor. (Dividende alle Jahre in neue Papiere reinvestieren)

 

Eigentlich sehr faszinierend, wie der Markt auf meine unverblümte Kaufempfehlung von letzter Woche in Sachen Check Point Software (Börsensymbol: CHKP US) reagierte: +4.5%, während der NASDAQ Index nur um 0.2% zugelegt hat.  Jetzt noch auf den fahrenden Börsenzug aufzuspringen ist in meinen Augen ein verspätetes Unterfangen. Wenn, dann nur in Kombination mit einem gedeckten Call auf neun Monate. Hintergrund meiner Zurückhaltungist, dass gegenüber der Rechnungsperiode 2017 das Unternehmen aus Herzliyah Pituach einen kleineren Gewinn für das Jahr 2018 ausweisen wird. Der Ertrag wird sich erst ab dem 2020 richtig akzentuieren. Extrem stark hingegen ist die Umsatzrendite, welche ich für das kommende Jahr in Aussicht stelle: 52.78%! Dies ist ein mehr als starker Wert und wird den Titel bestens nach unten abstützen. Bei einem Kurs von knapp über 120 US$ sind sämtliche Kursziele abgearbeitet und eine Positionierung ohne Optionen würde ich nicht eingehen. Das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis liegt bei 23.4 Punkten und flacht sich erst im 2019 leicht ab. Im Hinblick auf 2020, wo das Kurs-/Gewinnverhältnis sich auf unter 20 Punkte reduzieren wird, können Sie nochmals Flagge zeigen. Daher würde ich eine Waggonladung per Ende 1. Quartal 2019 erstehen. Wie immer in Kombination mit gedeckten Calls. Beweggrund ist, dass auf diesem Datum hin die Finanzverschuldung sich auf 2.26 zurückbilden wird. Seien Sie sich immer eines bewusst, bei dieser Art von Empfehlungen gilt es rasch und schnell zu agieren. Die 19 Milliarden US$ Aktie aus dem Heiligen Land, wird von Giganten Massachusetts Financial Services eng begleitet. Diese Kategorie von XXL Anleger wissen ganz genau auf welche Karte gesetzt werden sollte. Für mich sind dies smarte Investoren, welche gerne einen prägnanten Fussabdruck hinterlassen möchten. Hier befinden Sie sich in der Champions League. Bitte befolgen Sie die klaren Handlungsanweisungen, es lohnt sich. (Maximaler Volltreffer)

 

Geschätzte Leser/innen: was in Sachen Fair Isaac Corporation (Börsensymbol: FICO US) stattfindet ist wohl unerreicht. Der 6.9 Milliarden US$ mutiert zu einem Carl Lewis (ehemaliger US Leichtathletikstar) an der NYSE (New York Stock Exchange), was in diesem Marktumfeld zum Stauen anregen vermag, wenn Sie nicht das ganze Konzept der Unternehmung vollständig verstehen und eruiert haben: +56.77%  (Vorwoche: +53.44%) seit dem Jahreswechsel. Doch bei aller Euphorie ist nun wirklich höchste Vorsicht angebracht. Das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis beträgt sehr hohe 53.98 Punkte, welches nur stufenweise nach unten fällt. Per 2020 werden wir erst bei 36.2 Punkten angelangt sein. Trotz aller Wachstumseuphorie ist mir die Bewertungsprämie nun zu hoch. Ich würde aber nicht die Position jetzt schon abstossen, sondern eine eigentlich smartere Variante wählen. Ein gedeckter Call auf den April 2019 mit einem Ausübungspreis von 210 US$ kaufen. Die implizite Volatilität liegt aktuell bei 28.1%. Ich wähle diese taktische Variante, weil die Rückschlaggefahr anhand der famosen  Kursentwicklung von Woche von Woche zunimmt. Haben Sie einfach Verständnis, aber im aktuellen Kontext ist wohl ein Schritt zurück besser, als zwei vorwärts. Seien wir uns einfach zum Schluss bewusst, dass der NASDAQ 100 Index seit dem 1.1.2018 nur um 17.96% an Wert zugelegt hat und damit Fair Isaac mit fast Faktor drei davon gezogen ist. Meine virtuellen Warnleuchten blinken daher auf: Denken Sie einfach an das Ikarus Prinzip, was in diesen struben Zeiten auch nicht ausser Acht gelassen werden sollte. Vom jetzigen Zeitpunkt an, ohne gedeckte Calls zu agieren, stellt ein Risiko dar, welches aus meiner Warte nicht mehr zu verantworten ist. (Gedeckte Calls als Vorsichtsmassnahme)

 

Wie Sie wissen, bin ich ein bekennender Adidas (Börsensymbol: ADS GY) Fan und bislang konnten Sie eine mehr als satte Mehrrendite gegenüber dem DAX Index mit dieser fundierten Spekulation erzielen. Mit dem Schlussstand von über 210 Euro pro Aktie am Freitagabend ist nun eine wichtige charttechnische Barriere zum zweiten Mal im 2018 durchbrochen worden. Im Gegensatz zum letzten Mal, haben sich die fundamentalen Bewertungsaspekte massiv verbessert und ich betrachte es als äusserst wichtig Ihnen diese Aspekte näher zu bringen. Damit einher geht natürlich die unmissverständliche Handlungsempfehlung nochmals mit gedeckten Calls Akzente zu setzen. Im 2018 legt das Kurs-/Gewinnverhältnis bei sportlichen 25.6 Punkten, welche sich über die kommenden beiden Jahre auf absurd tiefe 19.02 Punkte reduziert. In diesem Kontext erhöht sich die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital von 24.2% auf satte 27.92% bis ins 2020 hinein. Diese Zahl enthält eine zusätzliche Komponente, weil Sie damit dem Unternehmen die finanziellen Mittel zur Verfügung stellt, um die notwendigen Expansionsschritte im asiatischen Markt zu ermöglichen. Richtiggehend verrückt ist dabei  der Vergleich zwischen IST Zahlen (2015) und meiner Hypothese in Sachen EBIT im Hinblick auf das Jahr 2020. Lag der EBIT vor drei Jahren bei 1’039 Millionen EURO, so sollte sich dieser Wert auf über 3 Milliarden EURO steigern. Als Bonus oben drauf, erhalten Sie noch die ganze China Geschichte. Seien wir uns eines bewusst, dass der chinesische Markt in seinem Umsatzpotential noch bei weitem nicht ausgeschöpft ist. Die Wachstumsraten, werden in den kommenden Jahren, mehr als phänomenal ausfallen. Obwohl Adidas mit PUMA und Nike im Kampf um wertvolle Marktanteile steht, wird dieses Trio mit überproportionalen Steigerungsraten auftrumpfen, welche in der aktuellen Bewertung noch gar nicht berücksichtigt wurden. Daher würde ich Ihnen empfehlen mit einem Doppelschlag zu agieren: Kauf sowohl von Nike (Börsensymbol: NIKE US) Papiere, wie auch von Adidas (Börsensymbol: ADS GY). Ich lege Ihnen daher Nahe mit grosser Zuversicht zu diesem Doppelschlag anzusetzen. Als optimaler Investment-horizont veranschlage ich vorderhand drei Jahre, wo wir über das weitere Vorgehen im Laufe der Zeit situativ vorgehen werden, wie der Einsatz von gedeckten Call zur Ertragsoptimierung. (Nachladen unter allen Marktumständen)

 

Ein perfekter Vertreter der MOAT Strategie (Burggraben) repräsentiert der US Operations-roboterhersteller  Intuitive Surgical (Börsensymbol: ISRG US): +64.25% beträgt der Zuwachs für den 65 Milliarden US$ Wert über die letzten zwölf Monate. Damit wird gleichbedeutend ein neuer Höchstwert erreicht. Doch nun kommt die berühmte Kehrseite der Medaille: Das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis liegt bei 61.10 Punkte und reduziert sich im Hinblick auf das Jahr 2020 auf 49.8 Punkte. Daher gilt es äusserst vorsichtig zu agieren, denn eine eminente Rückschlaggefahr ist nicht auszuschliessen. Unter der Prämisse, dass im 2020 ein EBIT von 2 Milliarden US$ erreicht wird, kann weiterhin eine Position aufrechterhalten werden, aber nur in Kombination mit gedeckten Calls. Dabei sollte als höchste aller Gefühl ein Call mit einem Ausübungspreis von 500 US$ mit einer Laufzeit von neun Monaten gehalten werden. Haben Sie einfach Verständnis, aber Sie müssen nun schleunigst den Switch in die Realität machen und nicht regungslos im euphorischen Status zu verharren. Wir haben nun einen Stand erreicht, wo das Verpassen der Gewinnschätzungen von einem Cent bei den Quartalszahlen, verheerende Folgen auf den Aktienkurs haben könnte. Ein Absacken von 8%, wäre die konsequente Folge davon. Momentan sehe ich diesbezüglich keine Gefahr am Horizont auftauchen, doch ab dem Jahr 2021 wird die führende Stellung von Intuitive Surgical mit billigeren und weniger umfassenden Produkten in Frage gestellt. Doch diese Hypothese macht seit Jahren die Runde und bislang hat sich die Leaderstellung  von Intuitive Surgical nach meinen Recherchen eher noch ausgeweitet. Insbesondere das internationale Geschäft, erreicht prozentuale Zuwachsraten, welche früher als unerreichbar galten. (Gedeckte Calls als Vorsichtsmassnahmen)     

 

Regelrechte Freude habe ich, wenn Sie auf die Karte Austevoll Seafood (Börsensymbol: AUSS NO) gesetzt und allen Umsturzversuchen („Fake News“) getrotzt haben: Mit einer Performance von +44.72% innerhalb der letzten 12 Monate ist Ihre Rechnung mehr als bestens aufgegangen. Jetzt sollte das Unternehmen nicht mehr wie in der Vergangenheit schweren Börsenstürmen ausgesetzt sein. Hintergrund meiner klaren Haltungist, dass die Umsatzrendite im 2019 erstmals die Marke von 20% nach oben durchbrechen sollte. Genauer gesagt bei 20.9% sollte dieser Wert zu stehen kommen. Einzig in Sachen Dividendenrendite, erreichen wir Werte, welche nicht mit der norwegischen Branchenkonkurrenz mithalten können. Dafür weist Austevoll eine andere Trumpfkarte auf, welche ich ganz gerne hervorheben möchte. Das Kurs-/Gewinnverhältnis wird im 2019 um die Marke von 10 Punkten oszillieren, was einen Bewertungsabschlag von 48% gegenüber einer Marine Harvest (Börsensymbol: MHG NO) darstellt. Dadurch erscheint mir eine allfällige Rückschlaggefahr als nicht signifikant. Ich gehe sogar soweit, dass ich nicht überrascht wäre, wenn die Firma sogar von einem Branchenkonkurrent mit grosser Portokasse geschluckt wird. Die Finanzkennzahlen sind in meinen Augen zu verlockend, dass Sie hier abseits stehen sollten. Wir sprechen hier von einem Qualitätswert der ersten Güteklasse, welche optimal in das Portfolio eines smarten Investors gehört, welcher sich opportunistisch verhält und einen Anlagehorizont von drei Jahren aufweist. Daher lautet mein durchdachter Schlachtruf: Nachladen unter allen Marktumständen, ohne dabei zu Absicherungsmassnahmen überhaupt zu greifen. (Nachladen unter allen Marktumständen)

            

Nicht zu halten ist der US Dentalspezialist Align Technology (Börsensymbol: ALGN US): +111.1% beträgt die rollierende Jahresperformance und trotz einem sehr sportlichen Kurs-/Gewinnverhältnis, werden gigantische Optionspositionen beim 31 Milliarden US$ Wert gespielt. In Zahlen ausgedrückt: 4 427 Kontrakte alleine in der freitäglichen Handelssession. Doch dies im sprichwörtlichen Sinne die halbe Miete im übertragenen Sinne: Die Call-Wetten in Geldwerten betrugen 84%, während die Put-Wetten nur 16% ausgemacht haben. Diese Zahl habe ich aus folgendem Grund in Stellung gebracht, weil das reine Volumen (Kontrakte) in Sachen Call zu Put am Freitag bei nur 56% zu 44% lag. Aufgrund dieser vertieften Abklärung ersehen Sie, dass weiterhin ganz grosse Positionen im Hintergrund aufgebaut werden, welche auf den ersten Blick nicht erkennbar sind. Spannend finde ich in diesem Zusammenhang folgende sehr spekulative Position aus Ihrer Investorenperspektive, welche mich vom Risiko-/Renditepotential regelrecht begeistert. Der 350er Call auf den Januar 2019 Termin. Diese Strategie weist eine implizite Volatilität von 40.6 auf, welche ich als sehr attraktiv aus dieser Optik betrachte. Mit einer Laufzeit von 87 Tagen ist das Engagement mehr als überschaubar. Die nächsten Quartalszahlen erfolgen am 1. November 2018 und ich erwarte auf dieses Datum hin eine Tagesschwankung von +/- 7.2% nach der Publikation der Zahlen. Mit meiner eher defensiven Handlungsanweisung, sollten Sie sich aus dem Schlimmsten heraushalten können. Seien Sie sich einfach bewusst, dass erst im Hinblick auf 2020 das Kurs-/Gewinnverhältnis auf knapp unter 50 Punkten taucht. Dies bedeutet auch, dass kein ernsthafter Konkurrent am Horizont auftauchen sollte, welches das Geschäftsmodell mit den Zahnspangen (Durchsichtig) der neuesten Generation in Frage stellt. Die Erfolgsgeschichte über die letzten drei Jahre spricht Bände im positiven Sinne. (Gedeckte Call für sehr spekulative Investoren)

 

Neu auf meiner Empfehlungsliste steht der norwegische Explorationswert AKER BP (Börsensymbol: AKERBP NO), welcher Finanzkennzahlen der Superklasse offenbart. Stimmen meine Berechnungen mit der Realität überein, sollte das Kurs-/Gewinnverhältnis per Anfang 2021 bei unter 16 Punkten liegen. Nett ist schon heute die Dividendenrendite von 3.42%, welche ich Ihnen empfehle auf die Seite zu legen. Begeistert bin ich von der aktuellen Umsatzrendite (55.1%), welche im 2019 schon 57.32% erreichen sollte. In Sachen Gewinnentwicklung passieren dagegen verrückte Sachen in meinen Augen. Lag der EBIT im 2017 bei 1’060 Millionen US$, so sollte sich dieser bis ins 2020 auf 3’082 Millionen US$ erhöhen. Diese Wahnsinnswerte werden nur noch durch den Aspekt übertroffen, dass Sie als Aktionär im 2021 eine Dividendenrendite erwirtschaften, welche weit über der 5% Marke liegt. Mit einer Marktkapitalisierung, welche mehr als 13 Milliarden US$ entspricht, sprechen wir von einem wichtigen Marktplayer. Natürlich nicht in einer Liga wie Royal Dutch, aber mit Potential nach oben, welches nicht zu unterschätzen ist. Für mich steht bei diesem Engagement für Sie die langfristige Werthaltigkeit im Vordergrund, welche hier zum Zuge kommt. (Neu auf der Empfehlungsliste)

 

Mehr als makellos ist die Erfolgsbilanz des CS Global Security Equity Fonds (LU0909471251), welcher alleine in diesem Jahr um 20.24% in der US$ Version an Wert zugelegt hat. Der Milliarden Fonds (1.31 Milliarden EURO – Totale Anlagesumme in allen Gefässen) der Nummer 2 vom Paradeplatz, mutiert zum Wunderprodukt. Die dezidierte Strategie von Fondsmanager Patrick Kolb trägt regelrecht Früchte. Insbesondere das aktuelle Sharpe Ratio von 2.91, unterstreicht auf der ganzen Linie, dass ich den richtigen Riecher aufwies, Ihnen dieses Produkt schon vor längerer Zeit schmackhaft gemacht zu haben. Speziell seit dem Jahresbeginn 2018 hat der Höhenflieger den Performance Turbo gezündet: Der Benchmark wurde um mehr als 375% übertroffen, trotz einer inkludierten Management Fee (TER) von 2.19%. Innerhalb der zehn grössten Positionen befindet sich der eher unbekannte Wert Verint (Börsensymbol: VRNT US): Der 3.1 Milliarden US$ Titel sollten Sie unbedingt auf Ihrem Einkaufszettel haben. Die Firma mit Hauptsitz in Melville Huntington bei New York, konnte über die nächsten drei Jahre zum absoluten Börsenstar im Technologiesektor mutieren. Unter den zehn grössten Anteilseignern ist die Elite der US Geldverwalter vollumfänglich vertreten. Was besonders auffällt: Die Wetten, welche diese Stars eingegangen sind, sprechen vollends für den Titel. So sollte der EBIT von 205 Millionen US$ aus dem Jahr 2017 bis auf 262 Millionen US$ ins 2020 ansteigen. Das tönt nicht nach viel, aber dadurch würde das Kurs-/Gewinnverhältnis auf 22.4 Punkte im 2021 fallen und damit sollten sämtliche Fragen beantwortet sein. Falls Sie den entsprechend langen Atem aufweisen, wie die XXL Geldverwalter aus Amerika, sollten Sie zu einem regelrechten Doppelschlag ansetzen. Nochmaliger Kauf des CS Wunderproduktes und bei Verint zuschlagen, so einfach ist das. Ich empfehle Ihnen sich mit Verint im speziellen und deren Geschäftstätigkeit auseinander zu setzen. Hier dürfen Sie auf keinen Fall abseits stehen. Da ist richtig Potential vorhanden. (Doppelschlag: CS Thiam hat Wunderprodukt im Verkaufsregal)

 

Wochenausblick 36/2018: Setzen Sie weiterhin auf unsere Kreditkartenanbieter Mastercard (Börsensymbol: MA US) und VISA (Börsensymbol: V US) kennen keine Höhenängste. Jetzt kommt auch Nachzügler American Express (Börsensymbol: AXP US) auf seine Touren. Diese Woche könnten die UBS und CS Produkte mit zweifachem Hebel auf den Russell 1000 Index neue absolute Rekordstände erreichen. 30.4% seit Jahresbeginn ist für das entsprechende UBS Produkt (Börsensymbol: FBGX US) eine regelrechte Sensation. Halten Sie das Pulver trocken, neue Opportunitäten stehen in Bälde an. Seien Sie nicht überrascht, wenn die Partners Group vor Jahresende die 800 Franken Marke erreicht. Mit den entsprechenden BNP Produkten sind Sie bestens positioniert. Bislang sind wir auch im September 2018 auf Erfolgskurs, werden Sie aber bitte nicht übermütig.

Ihr Börsenjahr 2018 war bislang ein regelrechter Kracher.

Mit besten Grüssen François Bloch

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