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payoff Trading Desk

«The Week»: +127.22% im 2019 mit BNP Mini Future auf NASDAQ Index

15.07.2019 13 Min.
  • François Bloch

 Unser heisser Amerika Tipp: +84.2% seit 1.1.2019  – Schweizer Börsenwunder der Extraklasse – Performance wie ein PUMA 

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Sorry, wenn ich nochmals auf die US Firma HEICO (Börsensymbol: HEI US) zurückkomme: +75.7% seit dem Jahresanfang und damit neues Rekordhoch, während der S&P 500 Index (Börsensymbol: SPX US) in der gleichen Periode nur um 20.22% zulegen konnte. Der mit 18.1 Milliarden US$ taxierte Höhenflieger überzeugt mich weiterhin im Hinblick auf die nächsten Quartalszahlen, die am 26. August 2019 publiziert werden. Nun hat am Freitagabend etwas Verrücktes an den US Optionsringen stattgefunden: Das Handelsvolumen ist gegenüber einem Jahr um mehr als 800% angestiegen. Doch dies ist nur die halbe Miete: Das Call Volumen betrug 85% aller gehandelten Optionen.  Was wohl dahinter steckt, wenn solche gigantisch anmutende Wetten eingegangen werden? Aus Transparenzgründen warne ich Sie, weitere Positionen einzugehen. Das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis liegt bei 60.04 Punkten und fällt im nächsten Jahr auf 54.5. Aufgrund einer berechneten Umsatzrendite von 22.3% per 2020 dürfen Sie weiterhin Wellenreiter bei diesem Börsenchampion sein, aber nur in Kombination mit gedeckten Calls. Der Spezialist in Sachen Ersatzteile für Flugzeugkomponenten und  Triebwerke steht vor einer glänzenden Zukunft, aber die Bewertungsprämie für einen derartigen Wachstumswert bewegt sich in stratosphärischen Höhen.  Handelsstrategie: Nachladeverbot aufgrund der fundamentalen Bewertung, die ausser Rand und Band geraten ist. Denken Sie an gedeckte Calls im Hinblick auf die nächsten Quartalszahlen.

Es braucht manchmal Mut, wenn Sie eine dezidierte Verkaufsempfehlung auf einen Schweizer Titel abgeben, wenn gleichzeitig wichtige Player eine signifikante Position in dieser Aktie halten. Heute gilt mein Fokus Meyer Burger (Börsensymbol: MBTN SW), die innerhalb eines Jahres um 48.79% abgestürzt ist. Das einstige Milliardenpapier aus Thun weist nur noch eine kümmerliche Marktkapitalisierung von 311 Millionen Franken auf mit Tendenz sinkend. Auch der UBS TrendRadar vom 12. Juli 2019 empfiehlt eine Short Position auf die Aktie und liefert mit dem Mini-Future FMBTUU das entsprechende Hebelprodukt als Paket dazu. Leider weist das Produkt nur eine Ratio von 1:2 auf, womit die Gewinnmöglichkeiten eher begrenzt sind. Das am 19. Januar 2018 lancierte Produkt konnte innerhalb eines Jahres einen Gewinn von 20.78% erzielen, was nicht gerade weltbewegend ist, aber einen Achtungserfolg darstellt. Schaue ich mir die Tendenz der Bestellungseingänge des Solarpanelproduzenten vertieft an, sehe ich weit und breit keine Erholungstendenz. Ich gehe für das Geschäftsjahr 2019 von einem negativen Betriebsergebnis aus, das knapp unter 10 Millionen Franken liegen dürfte. 2020 könnte das Betriebsergebnis (EBIT) leicht positiv aussehen, aber dafür müssen  weitere Angestellte die Firma verlassen. Handelsstrategie: Erstehen Sie den Short Mini Future der UBS auf Meyer Burger.

Gigantische Dimensionen nimmt der Kursverlauf des amerikanischen Steuersoftwarespezialisten Intuit (Börsensymbol: INTU US) an: +43.1% seit dem 1.1.2019, was ein absolutes Glanzresultat darstellt. Der mit 73 Milliarden US$ taxierte Topwert setzt seinen Höhenflug Woche für Woche fort.  Seien wir uns bei aller Euphorie des sportlichen Kurs-/Gewinnverhältnis von 49.3 Punkten bewusst, das per 2021 auf unter 40 fällt. Für das kommende Jahr gehe ich davon aus, dass die Umsatzrendite erstmals die Marke von 34% nach oben durchbricht. Insbesondere das Geschäft ausserhalb der USA weist fulminante Wachstumsraten aus, die nur im begrenzten Mass in der aktuellen Evaluation in Erscheinung treten. Zum Schluss möchte ich Ihnen nochmals aufzeigen, was für ein Zug in diesem Unternehmen steckt. Im 2016 lag der Umsatz des Unternehmens bei 4.694 Milliarden US$. Im 2022 wird der Ertrag laut meinen Modellannahmen erstmals die Marke von 9 Milliarden US$ übertreffen. Wichtig für die kommenden Wochen: Wir werden jede Zuckung des Titels verfolgen müssen, bis am 23. August 2019 die nächsten Quartalszahlen publiziert werden. Handelsstrategie: Nachladen für Nachzügler, trotz einer sehr sportlichen Bewertung.

Durchgestartet ist der deutsche Sportartikelhersteller PUMA (Börsensymbol: PUM GY): +40.98% seit dem 1.1.2019 und ein Ende des Höhenflugs ist nicht in Sicht. Sicherlich stellt das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis mit 36.1 Punkten kein Börsenschnäppchen dar. Schon per 2021 fällt diese Kennzahl jedoch auf 25 Punkte. Auch in Sachen Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital gibt es beste Nachrichten zu übermitteln: Von 13.8% geht es im Jahr 2020 auf 15.7%. Das ist eine beeindruckende Leistung. Ich bin immer noch der festen Meinung, dass die Eigenständigkeit des Unternehmens auf absehbare Zeit in Frage gestellt ist. Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktverhältnissen.     

Durchhaltewillen und Rückgrat sind Tugenden, die sich über kurz oder lang an den Finanzmärkten auszahlen. Am Beispiel von Fair & Isaac (Börsensymbol: FICO US) sehen Sie, welchen Zahltag sich daraus für Sie ergibt. Seit Jahresanfang konnte das Papier um 84.2% zulegen, während der NASDAQ 100 Index nur ein Kursplus von 25.49% erzielte. Dies sind glänzende Aussichten, trotzdem muss ich Sie warnen, weitere Engagements in diesem Titel zu tätigen: Das aktuelle Kurs-/Gewinn-verhältnis liegt bei enormen 61.4 Punkten. Was hingegen weiterhin für den Titel spricht, ist die Umsatzrendite, die laut meinen Modellen im 2020 die stattliche Marke von 22.1% erreichen wird. Konkret würde ich Vorfeld der nächsten Quartalszahlen vom 25. Juli 2o19 mit gedeckten Calls agieren. Handelsstrategie: (Teil)-Absicherung mittels gedeckter Calls im Hinblick auf die nächsten Quartalszahlen.

Heute packt mich die Lust, Ihnen ein Schweizer Börsenwunder zu präsentieren, das in seiner Schönheit nicht zu übertreffen ist. Darf ich Ihnen die GAM Holding (GAM) vorstellen. Am Morgen des 10. Juli 2019 informierte die GAM Holding ausser Plan, dass mit einem Halbjahresverlust von 14 Millionen Franken zu rechnen ist, was im aktuellen Marktumfeld, schon einige Fragen hinterlässt. Doch wie es der Zufall will, stürzte die Aktie einen Tag zuvor um 9.24% ab. Noch spannender wird diese Tatsache, dass an diesem Datum das Handelsvolumen in den Aktien auf 4.1 Millionen Titel angeschwollen ist. Nachdem am Vortag am 8. Juli 2019 nur 1.2 Millionen Aktien umgesetzt wurden. Doch wie immer gibt es bei meinen Geschichten, als Schlussbouquet einen Blick auf die gehandelten Optionen. Hier möchte ich Ihnen nur die Transaktion auf den PUT Warrant GAPJOB der Julius Bär Bank in Erinnerung rufen, die am 9. Juli 2019 stattgefunden hat, also einen Tag vor der unvorhergesehenen Ankündigung der GAM Holding. Was die ganze Sache mit der Ankündigung der GAM Holding sehr merkwürdig macht. Laut dem  offiziellen Terminkalender, hätte die Präsentation erst am 30. Juli 2019 stattfinden sollen. Damit stellen sich die berechtigte Frage, weshalb die GAM Holding vorzeitig ausser Plan informiert hat? Die Transaktionen am 9. Juli 2019 erscheinen in einem sehr speziellen Licht.  Dadurch machen die Transaktionen auf den Julius Bär PUT Warrant, sowohl am 8. Als auch am 9. Juli 2019, Sinn aus Sicht des Käufers. Das Handelsvolumen von 529 000 Einheiten am 8. Juli 2019 ist mehr als verdächtig und kann nicht als Zufallsbewegung unter den Tisch gewischt werden. An der EUREX kam es ebenfalls zu einer mysteriösen Transaktion: 150 Kontrakte wurden am 9. Juli 2019 auf den 4 Franken PUT mit Verfalltermin 19. Juli 2019 gelöst, also vor der offiziellen Bekanntgabe des Halbjahresergebnisses. Die Aktie lag damals weit über dem Ausübungspreis, womit ein solches Engagement noch merkwürdiger ist. Um die ganze Geschichte abzurunden: Auch der Kauf des PUT auf den Dezember 2019 Termin mit einem Ausübungspreis von 4.40 Franken macht aus dieser Perspektive Sinn. Die Transaktion fand um 15.48 Uhr statt. Am 10. Juli 2019, um 07.24 Uhr am Morgen macht die Nachrichtenagentur Reuters den Halbjahresverlust bekannt. „Wie GAM am Mittwoch mitteilte, beläuft sich das Minus voraussichtlich auf 14 Millionen Franken nach einem Gewinn von 25,4 Millionen Franken im Vorjahreszeitraum.“  Handelsstrategie: Alles nur Zufall oder steckt mehr dahinter?

Am 18. April 2019 gab ich eine erneute Kaufparole für NICE Systems (Börsensymbol: NICE US)  für die Mitglieder des Trading Room heraus: +36.2% beträgt die Jahresperformance 2019 und ein Ende der Bergfahrt ist beim israelischen Technologiewert noch nicht in Sicht. Extrem stark ist die aktuelle Umsatzrendite von 26.4%, welche sich im kommenden Jahr auf über 27% akzentuieren wird. Berücksichtigen Sie dabei, dass im 2020 der Umsatz die Marke von 1.7 Milliarden US$ übersteigt, dann verstehen Sie meinen Optimismus auf der ganzen Linie. Spannend ist auch ein anderer Aspekt: Die einst spärlichen Optionstransaktionen haben im Schnitt gegenüber der Periode vor einem Jahr um mehr als 150% zugenommen. Das Call Volumen am Freitagabend lag bei 82%. Dies unterstreicht, dass sich die Akzente immer deutlicher verschieben. Es sind noch nicht die ganz grossen Volumina, wie bei WIX.COM, aber die Tendenz spricht ganz klar dafür, dass Sie hier nochmals Akzente setzen sollten. Bei einer Marktkapitalisierung von 9 Milliarden US$ ist der Titel an der NYSE sehr leicht handelbar. Von Interesse könnte der 150er US$ Call auf den November 2019 Termin sein. Generell empfehle ich Ihnen, mit gedeckten Calls unterwegs zu sein, aber dieses Mal mit einem Ausübungspreis, der über dem aktuellen Kurs liegt. Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktverhältnissen mit gedeckten Calls.

Unzählige Hedgefonds versuchten mit enormen Geldmitteln, MTU Aero Engines (Börsensymbol: MTU GY) in die Knie zu zwingen. Seit dieser Woche grüsst der Triebwerkspezialist von der Tabellenspitze. Das Kurswachstum über ein Jahr beträgt 31.24%, womit meine Strategie bislang von grösstem Erfolg gekrönt ist. Momentan wird das mit 11 Milliarden Euro evaluierte Papier mit einem Bewertungsaufschlag gehandelt, was sich im Kurs-/Gewinnverhältnis von 22.9 Punkten niederschlägt. Im 2021 ist Milderung angesagt. Auf diesen Zeitpunkt fällt diese Kennzahl auf 19 Punkte. Deshalb besteht Ihre Strategie darin, die erhaltenen Dividendenausschüttungen nicht zu reinvestieren, sondern auf der Seite zu lassen. Falls Sie in den Angriffsmodus schalten möchten, empfehle ich Ihnen, mit gedeckten Calls auf den Dezember 2019 zu agieren. Handelsstrategie: Dividenden nicht reinvestieren und mit gedeckten Calls agieren.

Alles läuft perfekt für Sie in Sachen S&P Global (Börsensymbol: SPGI US): +42% seit dem Jahreswechsel 2018/19 und noch gilt es nicht, Ihre Gewinne ins Trockene zu bringen. Am 1. August 2019 erfolgen die nächsten Quartalszahlen und bis dann gilt es, weiterhin die sonnigen Momente auf dieser Position zu geniessen. Das mit 59 Milliarden US$ bewertete Unternehmen brilliert mit Finanzkennzahlen, die Sie begeistern sollten. Eine aktuelle Umsatzrendite von 48.9%, die sich im Jahr 2020 auf 49.8% erhöhen wird. Was mir an diesem Unternehmen gefällt,  ist das kontinuierliche Wachstum. Per 2022 sollte laut meinen Modellen das Kurs-/Gewinnverhältnis auf unter 21 Punkten fallen. Für Anleger mit einem langen Zeithorizont gilt es hier nochmals Positionen zu beziehen. Die Gewinnaussichten sind phänomenal. Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktumständen.

Nicht nur bei LVMH (Börsensymbol: MC FP), sondern auch bei Christian Dior (Börsensymbol: CDI FP) gilt es Positionen zu beziehen, wenn Sie vom Aufschwung der französischen Luxusgüterherstellern profitieren möchten. Für ein Investment spricht, dass die Umsatzrendite sich schrittweise nach oben akzentuiert: Aktuell liegen wir bei 21.9%, aber schon in einem Jahr liegt diese Kennzahl bei 22.4%. Auf diesen Zeitpunkt wird der Umsatz knapp an die 54 Milliarden Euro Grenze reichen. Bei einer erwarteten Rendite von über 20% im 2021, sollten Sie alles daransetzen, um vom Aufwind dieses Unternehmens zu profitieren. Sicherlich nicht die Nr.1  in seinem Sektor, aber mit Innovation und Leidenschaft, erhofft sich die Firma, zusätzliche Marktanteilsgewinne zu gewinnen. Es handelt sich um einen Future Value der Extraklasse. Handelsstrategie: Neu auf der Empfehlungsliste.

Zum Superstar 2019 mutiert das Kreditkartenunternehmen Mastercard (Börsensymbol: MA US): +48.2% und der Aufschwung scheint weiter zu gehen. Das mit 285 Milliarden US$ taxierte Unternehmen strotzt nur so von Kraft. Im 2016 lag das Betriebsergebnis (EBIT) bei 5.878 Milliarden US$. Für das 2022 stellen meine Modelle einen Wert von 14.34 Milliarden US$ in den Raum.  Damit dürfen Sie auf jeden Fall weiterhin auf dieser Welle mitschwimmen, ohne der Gefahr ausgesetzt zu sein, sofort mit Ihrer Performance im sprichwörtlichen Sinne unterzutauchen. Auch das aktuell sportliche Kurs-/Gewinnverhältnis von 36.6 Punkten, sollte Sie nicht allzu stark aus dem Konzept bringen.  Per 2023 liegt dieser Wert bei unter 23. Eines müssen wir aber klarstellen: Die sensationelle Anlagerendite, die im ersten Halbjahr erzielt wurde, werden Sie in der zweiten Jahreshälfte nicht mehr in dieser Höhe erzielen können. Es braucht einen gewissen Pragmatismus in dieser Angelegenheit, den wir an den Tag legen müssen. Meine Zuversicht begründet sich auch im Management, das auf täglicher Basis versucht, neue Geschäftsfelder zu eröffnen. Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktumständen.

Alles ist perfekt bei der VIFOR Holding (Börsensymbol: VIFN SW): +32.55% seit dem 1.1.2019 und damit haben sich wohl alle Investoren beruhigt, als der Titel eine kleine Spitzkehre im Mai 2019 an der Börse gemacht hat. Jetzt bei weit über 140 Franken ist Ihre Welt in Ordnung. Ich möchte Sie nochmals darauf hinweisen, dass ich Ihnen im Fall der Fälle dazu rate, den 140er Franken Call auf den Dezember 2019 Termin in Position zu bringen. Wir müssen trotz des eklatanten Erfolges uns immer wieder auf die Realität besinnen. Warum ich Ihnen dies in Erinnerung rufe? Der Swiss Market Index (SMI) steht im Jahr 2019 mit einem Zuwachs von 13.85% zu Buche. Bei der Performanceberechnung in Sachen VIFOR haben wir noch die Dividendenrendite von 1.41% ausgelassen. Nun verstehen Sie, dass wir wirklich stolz auf unser Gesamtpaket sein können. Nehmen Sie es gemütlicher in der zweiten Jahreshälfte 2019. Handelsstrategie: Denken Sie bitte an gedeckte Calls als (Teil)-Absicherung.

Gerne möchte ich Ihnen zum Schluss den NASDAQ Mini Future MZQPBP der BNP in Erinnerung rufen: +127.22% seit dem Jahresanfang und meine permanenten Hinweise, dieses Produkt zu erwerben, sollten auf einen fruchtbaren Boden gefallen sein. Seit dem Emissionstag am 22. Januar 2019 war dieses Produkt ein treuer Begleiter und ich würde nochmals den Mut haben, weitere Positionen zu erwerben. Dabei würde ich gestaffelt vorgehen und die Einsätze aufteilen, denn wir sind zu Beginn der US Berichtssaison, womit eine erhöhte Volatilität an der Tagesordnung sein wird. Diese Shock-Events in beiden Richtungen, werden uns die die nächsten zwei Wochen begleiten. Natürlich habe ich volles Verständnis, falls Sie Ihre Gewinne einkassieren. Falls das FED per Ende Juli die Zinsen auch nur graduell senkt, würde dies die Party an den weltweiten Börsen nochmals richtig befeuern.  Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktverhältnissen.

Hinweis: Der nächste Trading Room Event vom 11. September 2019 wird Sie mit unseren Referenten-/innen begeistern. Auch unsere Stars der letzten Veranstaltungen werden im Publikum sein.     

Marktausblick: Ihr Durchhaltewillen hat sich bislang gelohnt. Bekennen Sie nochmals Farbe. Amerika steigt trotz aller Horrorszenarien im Juli 2019 nochmals richtig an.

Herzlichst Ihr François Bloch      

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