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payoff Trading Desk

«The Week»: «Abteilung Besserwisser» — Das Basler Börsenwunder

30.10.2017 14 Min.
  • François Bloch

US Dentalhersteller Align Technology: +145.44% im 2017 – Applied Materials: Der 61 Milliarden US Star auf Stratosphärenflug an der NYSE – Berner Pharmagigant Vifor Pharma begeistert das Ausland

English Summary: Align Technology (ALGN US) reached a new high score: +145.44% in 2017. – Spectacular returns for Warrants holder with Straumann Holding (STMN SW) – Applied Materials (AMAT US) rocks the markets once again. –  Buy more  of Swiss software producer Temenos (TEMN SW). – Lam Research (LRCX US): New Top level, buy more of those shares. – Lufthansa (LHA GY): Europe hottest stock and now you will get a nice present, apart of a sensational return. – Foreign buyers are buying , Swiss capital based firm Vifor (VIFN SW) like crazy. – Intuitive Surgical (ISRG US) is getting hotter than you ever expected. – Swiss OC Oerlikon (OERL SW): a nearly sure bet on the upside. – Bet on Microsoft (MSFT US) of last week was a real power charger for your portfolio return.

Mit einem regelrechten Paukenschlag verabschiedete sich der US Dentalhersteller Align Technology (Börsensymbol: ALGN US) ins Wochenende: +145.44% beträgt nun die Jahresperformance 2017, nachdem diese Masszahl vor einer Woche noch bei +108.97% lag. Jetzt gilt es Zurückhaltung an den Tag zu legen: Das neu berechnete Kurs-/Gewinnverhältnis beträgt mehr als sportliche 60 Punkte. Dafür gibt es mehr als ausgezeichnete Nachrichten im Bereich Finanzkennzahlen: Die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital erreicht nach dem Quartalsergebnis vom Donnerstag eine neue absolute Höchstmarke. Mit 19.06%, wurde die chronische Schwäche des 19 Milliarden US Dollar Wertes in einem Schlag ausgemerzt. Fürs 2018 erwarte ich eine Steigerung des Gewinns pro Aktie von +20.82%, womit sogar der Basler Straumann Holding (Börsensymbol: STMN SW) vom ersten Platz in diesem Sektor verdrängt wird. Aus strategischen Gründen, würde ich hingegen keine neuen Positionen erstehen. Meine Prophezeiung von letzter Woche hat sich somit vollends bewahrheitet: “alles andere als ein Rekordergebnis, wäre in meinen Augen eine regelrechte Enttäuschung.“ (Geniessen)

Einmal mehr ganze Arbeit hat die Abteilung „Besserwisser“ an der Schweizer Börse geleistet.  Der Wagemut der Akteure wird immer wie verwegener. Nicht mehr Börsenwinzlinge mit einer Marktkapitalisierung zwischen 500 -1000 Millionen Franken mit ausgewiesenen Marktplayern als starke Minderheitsaktionäre, sondern ein 11 Milliarden Franken Godzilla, wurde als Objekt der Begierde auserkoren und mein siebter Sinn, gepaart mit vertiefter Marktanalyse, hat sich im Nachhinein als Volltreffer erwiesen. Im Hinblick auf Bekanntgabe der Quartalszahlen am Donnerstag habe ich folgende Behauptung am 23. Oktober 2017 zur Straumann Holding (Börsensymbol; STMN SW) aufgestellt: “ Gegen eine negative Kursreaktion spricht hingegen das Volumen beim ZKB Warrant STMBLZ,  welcher unter der Rubrik „all or nothing“ läuft: Restlaufzeit bis zum 15. Dezember 2017 und ein Ausübungspreis aufweist, welcher knapp into-the-money ist“. In der besten Tradition, wurden nach meiner Publikation, zusätzliche Warrants erstanden, welche sich im Nachhinein als „Jackpot“ der Extraklasse erwiesen haben: +78.79% beträgt der umwerfende Wochengewinn dieses Hebelproduktes, welches unter normalen Umständen zu einem Totalverlust geführt hätte, sofern die Aktie nur leicht an Wert verloren hätte, was nach diesem Höhenflug des Basiswertes im 2017 mehr als logisch wäre. Doch auch sonst sind die „Zufälle“ nicht von der Hand zu weisen: Das Handelsvolumen der Straumann Holding Aktien (Börsensymbol: STMN SW) stieg von Dienstag zum Mittwoch um  +68.67%, was mehr als oho bei einem 11 Milliarden Franken Titel ist. Auch das Kursplus von +1.37% der Straumann Papiere, am Tag vor der Bekanntgabe der sensationellen Quartalszahlen rückt in ein anderes Licht unter dem Aspekt, dass der Swiss Performance Index an diesem Tag  mit 0.98% ins Minus rutschte. Meine  gewagte These möchte ich mit zusätzlichen Fakten untermauern: ZKB Warrant STMBQZ mit Handelsvolumen am 24. Oktober 2017 oder das Produkt aus dem Hause Vontobel WSTACV mit mehreren Transaktionen, sowohl am 23. Oktober, 24. Oktober und mit einem letzten Ordner am 25. Oktober 2017. Diese Produkte, wurden mehr als bewusst ausgewählt, weil sie einen sehr hohen Hebelfaktor offerieren und extrem kurze Laufzeit bis Mitte Dezember 2017 aufweisen. Dadurch erhalten Sie das höchste Renditepotential im Wissen, dass die Quartalszahlen mehr als überragend ausfallen, denn schon eine minimale Ergebnisenttäuschung nach der siebten Kommastelle, hätte zum Totalabsturz dieser hochspekulativen Instrumente geführt. Der absolute Circus Maximus stellt bei einer kurzen Analyse der ZKB Warrant STMBMZ dar: Am 25. Oktober 2017 um 10.13 Uhr wurden nahezu 300 000 Einheiten dieses Produktes erstanden. Der Ausübungspreis lag bei 680 Franken, während der Straumann Aktienkurs zum Kaufzeitpunkt des Warrants bei 657 Franken lag. Würden Sie eine saftige Prämie bezahlen für ein dazumal wertloses Hebelpapier mit sehr kurzer Restlaufzeit von 47 Tagen?  Um Ihnen das Gesamtbild zu vervollständigen: In den letzten zwanzig Handelsminuten am 25. Oktober 2017, wurden die Straumann (Börsensymbol: STMN SW) Aktien am Schweizer Börsenring entgegen die allgemeine Markttendenz richtig hochgejagt. Fazit: Die Dimensionen sind ein klarer Fall für die Schweizer Bundesanwaltschaft. Die Faktenlage ist mehr als erschlagend. Die Käufer haben sich nicht einmal mehr die Mühe genommen eine Verneblungsstrategie in Position zu bringen.  Eine einfache Abfrage auf dem Portal www.payoff.ch erhärtet die Faktenlage in einem noch erschreckender Mass. Ich möchte betonen, dass dies nur eine kleine Auswahl von „Besserwisser“  Transaktionen im Zusammenhang mit dem Quartalsergebnis der Straumann Holding (Börsensymbol: STMN SW) darstellt. („Besserwisser“ agieren mit offenen Visier)             

Einer meiner Dauerfavoriten lässt sich auch in dieser Woche am amerikanischen Börsenring  nicht „bändigen“: Es handelt sich um den US Technologiewert Applied Materials (Börsensymbol: AMAT US): +75.67% seit 1.1.2017. Doch dieser sensationelle Höhenflug beim 60 Milliarden US$ Wert hat nun seine ersten Auswirkungen beim Kurs-/Gewinnverhältnis, welches nun Dimensionen erreicht hat, welche wirklich zur Vorsicht mahnen. Das Kurs-/Gewinnverhältnis  steigt kontinuierlich an. Beim Schlussstand vom Freitagabend komme ich auf 18.77, was auf eine erhöhte Fieberkurve hindeutet, aber noch nicht besorgniserregend ist.  Weiterhin mehr als attraktiv ist hingegen die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital von 23.85%. Dies bedeutet, dass Sie nur noch in Kombination mit einem gedeckten Call, weitere Positionen erstehen sollten. Die nächsten Quartalszahlen sind für den 16. November 2017 angesagt und sollten eine reine Vollzugsmeldung darstellen, dass die Wachstumsstory mehr als intakt ist. Sogar eine minimale Dividendenrendite von 0.72%, wird Ihnen ausgeschüttet. Als bisheriger Aktionär, gibt es immer noch keinen Grund für Sie nicht an der Position festzuhalten, aber die Tage des Schnäppchen Daseins sind nun leider endgültig vorüber, was ich für die „Nachzügler“ regelrecht bedauere. (Nur noch mit gedeckten Calls)

Die Genfer Kursrakete lässt sich trotz eines Bataillons von Heckenschützen an der Schweizer Börse nicht mehr aufhalten: Die Westschweizer Banken Softwareschmiede Temenos (Börsensymbol: TEMN SW)  hat die Schlagzahl an der Börse nochmals erhöht. Mit einem Zuwachs von +61.93% seit dem 1.1. 2017 ist die Rechnung für meine Leserschaft wohl voll aufgegangen. Wie schon vor einer Woche mitgeteilt ist das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis mehr als sportlich, doch dank den neuen Lizenzeinnahmen, werden die Forschungsaktivitäten nochmals nachhaltig verstärkt, damit schlussendlich die weltweite Leaderstellung des Unternehmens in ihrem Kerngebiet weiter gefestigt werden kann.  Weiterhin würde ich keinen Wank machen und keine Position an der Börse feilbieten. Nun haben sich die Warrants Spekulanten auf den ZKB Warrant (TEMBGZ) eingeschossen, welcher seit dieser Woche einen Ausübungspreis aufweist der über dem aktuellen Kurs liegt. Mehr als „herzig“ sind die Portionen, welche vor der Bekanntgabe des Halbjahres-ergebnisses erstanden wurden. Ich gehe nun davon aus, dass die Ersteller der „Bärenfallen“ sich eine blutige Nase geholt haben und nun mit hohen Einsätzen beim 8 Milliarden Franken ihre Position zurückdecken müssen, was bei einer derartigen Spitzkehre nach den Halbjahreszahlen an der Börse schnell in die Millionen gehen wird. (Bärenfallen können an der Börse sehr kostspielig werden)

„Never change a winning team“ lautet die Devise im Sportswesen, doch auch an der Börse lässt sich diese Strategie mehr als erfolgreich anwenden: Mein US Börsendarling Lam Research (Börsensymbol: LRCX US), kennt auch im Monat Oktober 2017 nur eine Richtung und das ist wirklich gut so für Sie. Trotz eines Zuwachses von +96.73% seit dem Jahresanfang, dürfen Sie weiterhin an diesem mehr als atemberaubenden Höhenflug teilhaben. Als „Kundendienst“ habe ich nochmals in meine Kristallkugel geschaut und vollzog im Hinblick auf das Jahr 2018 eine Bewertungsanalyse: Das Kurs-/Gewinnverhältnis sollte auf abnormale 14.40 Punkte fallen. Der Gewinn pro Aktie könnte laut meinen kühnsten Schätzungen um bis zu 44.62% ansteigen. Ein Wachstumswert mit einer steigenden Betriebsmarge: Traumkonditionen für den gewieften Anleger und dabei ist der Kanal geöffnet weiter-hin geöffnet mit gedeckten Calls eine (Teil)-Absicherung zu vollziehen. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Seit Samstagmorgen erhält die Lufthansa (Börsensymbol: LHA GY) in Deutschland erstmals signifikante Konkurrenz: Aus der Konkursmasse von Air Berlin werden Slots an englischen Billigflieger Easyjet verteilt. Mit 25 Airbus A 320, wird an der Vormachtstellung des Branchenriesen Lufthansa nur minimal in Frage gestellt. Meine Behauptung von letzter Woche wurde vollständig bestätigt, dass Easyjet am Berlin Tegel an den Start geht. Trotzdem wird der deutsche Primus mit kleinen Abstrichen als Champion aus dem Niedergang der ehemaligen Nr. 2 in Deutschland herauskommen. Der Aktienkurs hat in der Zwischenzeit neue Höchststände erklommen: +142.30% innert zwölf Monaten. Im Gepäck habe ich ganz gute Nachrichten aus Frankfurt für Sie: Um die Gemüter zu beruhigen, wird die Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2017 massiv erhöht. Lassen Sie sich positiv überraschen. (Nachladen ohne mit der Wimper zu zucken)

Spekulativ orientiere Investoren haben mit meiner Warrants Empfehlung GALBMZ innert Wochenfrist den Jackpot abgeholt: +17.02%, aber aufgepasst am 15. Dezember 2017 läuft das Hebelinstrument aus, welches auf den Berner Pharmahersteller Vifor Pharma (Börsensymbol: VIFN SW) gezogen wird.  VR Präsident Etienne Jornod ist eine taktische Meisterleistung gelungen sehr einflussreiche Investoren für den 8 Milliarden Franken Wert regelrecht zu begeistern. Insbesondere zwei US Giganten der XXL Klasse haben kräftig am Schwungrad gedreht und sind mit dreistelligen Millionenbeträgen  mit im Spiel, was eigentlich auf den ersten Blick überrascht, da ja die Vifor Pharma nicht im Swiss Market Index (SMI) vertreten ist. Auch sonst stellt die Liste der bedeutenden Aktionäre ein „Who is Who“  international führender Investmentmanager dar. Merken Sie sich das Jahr 2019: Ab diesem Datum, falls alles nach Plan läuft, wird die Umsatzrendite erstmals die 20% Marke knapp überschreiten. In der Zwischenzeit wird Ihnen die Wartezeit mit einer sensationell anmutenden Dividendenrendite „versüsst“. (Kaufen Sie die Aktie- Etienne Jornod ist am Drücker und hat eine sehr prominente Unterstützung erhalten)

Voll durchgestartet an der Börse ist der französische Luxusmarkenhersteller LVMH (Börsensymbol: MC FP): +54.38% innerhalb der letzten zwölf Monate. Hier ist noch nicht das letzte Wort gesprochen und der mehr als sprunghafte Anstieg des Handelsvolumens am Freitag an der Pariser Börse ist in meinen Augen der Auftakt für eine Jahresendrally in einem noch nie dagewesenen Ausmass. Auch vom Kurs-/Gewinnverhältnis, weshalb sich im 2018 auf  23.22 Punkte einpendeln sollte, geht keine Gefahr von abrupten Preisrückschlägen aus. Insbesondere ab dem Jahr 2019 sollte der Titel nochmals zusätzlichen Schub erhalten: Die Umsatzrendite geht über die Marke von 20%. Im 2011 wurde letztes Mal diese Marke erreicht, aber der Umsatz lag damals bei über 23 Milliarden Euro. Fürs 2019 wird hingegen mehr als der doppelte Umsatz in Aussicht gestellt, nämlich mehr als 47 Milliarden Euros. Diese Erfolgsstory wird Sie über die Jahre hinweg begeistern. (Nachladen ohne mit der Wimper zu zucken) 

Leider haben noch nicht alle Leser den 1:3 Split des Operationsroboterhersteller Intuitive Surgical (Börsensymbol: ISRG US) mitbekommen und auch diese Woche erhielt ich entsprechende Emails, aber ich kann Sie wirklich hier beruhigen. Nun die guten Nachrichten treffen schon fast im Wochentakt ein. Mit einem neuen Rekordzuwachs von +76.82% seit dem Jahresanfang müsste wohl alles nun in Ordnung für Sie sein. Ich würde aus strategischen Gesichtspunkten hingegen, keine weitere zusätzliche Positionen erstehen, sondern mir ernsthafte Gedanken machen mit gedeckten Calls zu agieren. Aber noch gilt es nicht diese Strategie anzuwenden, denn die charttechnische Top-Verfassung des Wertes ist zu stark ausgeprägt, womit mein taktisches Warten für Sie mehr als belohnt wurde. Der 42 Milliarden US Dollar Wert aus dem Bereich „Advanced Medical Equipement&Technology“ ist seit kurzem die weltweite Nr.1 in Sachen prozentualen Zugewinn für das Jahr 2017. (Abwarten mit (Teil)- Absicherung)

Mehr als gute Nachrichten gibt es vom Schweizer Industrieunternehmen OC Oerlikon (Börsensymbol: OERL SW) zu berichten, welcher dank dem Durchhaltewillen von Mehrheitsaktionär Viktor Wechselberg zu neuer Blüte aufläuft. Sie zählen bei dieser mehr als faszinierenden Erfolgsgeschichte zu den absoluten Gewinnern: +67.59% seit dem Jahresanfang und es gibt keinen Grund, vorzeitig ein Rückzugsgefecht anzutreten. Hier gilt es geduldig am Börsenpoker teilzuhaben, ohne mit unüberlegten Transaktionen den sensationellen Gewinn aufs Spiel zu setzen. (Nachladen ohne mit der Wimper zu zücken)

Die Poweraktie Take-Two Interactive (Börsensymbol: TTWO US): +118.79% seit dem Jahresanfang erreicht einen Börsenwert, welcher nicht einmal der verrückteste Optimist zu Jahresanfang für möglich hielt. Erfreuen Sie sich der fantastischen Ausganglage beim 11 Milliarden US$ Wert. Am 7. November 2017 werden die nächsten Quartalszahlen zum Lackmustest. Momentan benötigen Sie keine (Teil)-Absicherung, um sich für allfällige Kursrückgänge zu wappnen. Im generellen bin ich sehr überzeugt, dass der Spielsektor, weiterhin mit mehr als ausgezeichneten Wachstumszahlen die Anleger begeistern wird. Eine verstärkte Allokation Ihrer Investmentgelder in diesem Sektor hat sich bislang für Sie mehr als gelohnt. Nichts spricht dagegen nicht weiterhin mit von der Partie zu sein. (Warten an der Seitenlinie)

Unser menschlicher Spezialindikator, welcher mit einer 99.99% Trefferquote in Sachen Georg Fischer (Börsensymbol: FI/N SW) meine Leserschaft begeistert, welcher bis zum letzten Tag mit der Umwandlung seiner Positionen aus dem UBS Warrant zugewartet hat, kann sich nun berechtigterweise auf die Schulter klopfen. Die Aktie hat nämlich in den letzten Wochen nochmals an Fahrt aufgenommen und Sie sollten einfach weiterhin im Fahrwasser des Timing-Königs mitschwimmen: +48.68% beträgt die Rendite auf die Aktie alleine im 2017. Der Swiss Performance Index (SPI) erreichte im gleichen Zeitraum nur einen Zuwachs von 17.46%.  Eingeklemmt im sprichwörtlichen Performance Sandwich befindet sich der SaraSelect (Börsensymbol: SARASEL SW) mit einer steilen Rendite von +33.83%. Es ist ein offenes Geheimnis, dass internationale Starinvestoren die Alpenfestung geknackt haben und gezielt Positionen bei Schweizer  Mid-Cap Aktien auf Wochenbasis erhöhen, wobei es sich um eine Anzahl von 24 Werten aus dem 350 Titel umfassenden SPI handelt. Sie haben gemerkt, dass hier mit Präzision vorgegangen wird, um einen möglichst hohen Anlageerfolg zu erzielen.  (Nachladen unter allen Marktumständen)

Börsenausblick: 44/2017: Volltreffer mit Microsoft (Börsensymbol: MSFT US): +34.87% seit dem 1.1.2017 und ein Ende des Durchstartmanövers ist nicht in Sicht. Setzen Sie weiterhin auf die deutsche SAP (Börsensymbol SAP GY), obwohl die letzten Quartalszahlen nicht vollständig überzeugen konnten. Im Hinblick auf 2020 sollten Sie auf jeden Fall Ihre Positionen erhöhen. Eine Qualitätsaktie mit uneingeschränkten Aufwärtspotential auf absehbare Frist. Der israelischer Chiphersteller Tower Semiconductor (Börsensymbol: TSEM US) befindet sich in vorzeitiger Champions League Form: +71.47% seit dem 1.1.2017, während der  NASDAQ Index auf +27.75 im gleichen Zeitraum kommt.

Weiterhin sind Höchsttemperaturen am Börsenhimmel angesagt: Herzlichst Ihr  François Bloch

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