
«The Week»: BNP Mini Future GNDBBP auf Zurich Insurance: +217.11% im 2019
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François Bloch
Euro Aktien „The Week“ Empfehlung: +72.78% im Jahr 2019 – Israelischer Höhenflieger startet durch
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In einer bestechenden Form präsentiert sich der holländische Chiphersteller ASML (Börsensymbol: ASML NA), der seit Jahresanfang um 72.78% nach oben geschnellt ist. Mitglieder des Trading Room konnten in den letzten Wochen signifikante Gewinne erzielen. Auf den ersten Blick ist die fundamentale Bewertung sportlich bei einem aktuellen Kurs-/Gewinnverhältnis von 39.2 Punkten, aber im 2020 fällt diese Kennzahl auf unter 29. Trotzdem sollten Sie weiterhin mit von der Partie zu sein: Im Jahr 2020 steigt die Umsatzrendite voraussichtlich erstmals über die Marke von 30%, was im weltweiten Branchenvergleich eine ganz starke Hausnummer darstellt. Spannend finde auch die Umsatzentwicklung der letzten Jahre. Lag der Umsatz im Jahr 2016 noch bei 6.795 Millionen Euro, so erwarte ich per 2022 einen Wert von 15.821 Milliarden Euro. Daher verstehen Sie, dass hier für den langfristig orientierten Investor, ein hervorstechendes Potential besteht, dass Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen dürfen. Charttechnisch gibt es folgende Pivot Points zu beachten: 239.90 Euro und 257,30 Euro (Aktueller Kurs: 236.30 Euro). Der Einsatz gedeckter Calls macht nur Sinn, wenn Sie eine minimale Laufzeit von neun Monaten eingehen. Wobei ich den Ausübungspreis rund 10% über dem aktuellen Kurs ansetzen würde. Aufgrund der ausgezeichneten Positionierung empfehle ich Ihnen, bis 5% Ihres gesamten Aktienanteils zu investieren. Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktumständen.
Zur Erfolgsgeschichte par excellence mutiert das Hebelprodukt GNDBBP der BNP auf die Zürich Versicherung (Börsensymbol: ZURN SW): +217.11% beträgt die Performance seit dem 1.1.2019 und ein Ende des Höhenfluges ist noch lange nicht in Sicht. Insbesondere der VaR von unter 20% ist für den Privatkunden optimal. Bei Finanzierungskosten von nur 3.7% per annum sind Sie bestens aufgehoben. Mit einem Hebel von 2.63 sind Sie ausgezeichnet positioniert, wenn der Versicherungsgigant vom Mythenquai im Jahr 2020 nochmals durchstarten sollte. In Bezug auf die Kursentwicklung des Basiswertes sehe ich bis Mitte Sommer 2020 folgende Wendepunkte voraus: 394.40 und 415.40 (Aktuell: 388.80) Franken. Steigt das Papier bis in einem Jahr auf über 425 Franken, wird das Hebelprodukt richtig durchstarten. Das Kurs-/Gewinnverhältnis sollte bei einem normalen Geschäftsverlauf im Jahr 2021 auf unter 12.6 fallen, womit sich alles im Lot befindet. Handelsstrategie: Spekulative Position auf einen absoluten Powerwert.
Obwohl die Papiere von Adidas (Börsensymbol: ADS GY) den Aufstieg in den Olymp des EuroStoxx 50 Index im Herbst 2019 verpasst haben, dürfen Sie weiterhin auf dieses Papier setzen. Im Jahr 2016 lag der EBIT bei 1 491 EURO, per 2022 sollte dieser Wert laut meinen Modellen die Marke von 3 812 Milliarden Euro erreichen. Sicherlich haben wir beim aktuellen Kurs-/Gewinnverhältnis von 28.5 Punkten kein Börsenschnäppchen mehr vor uns, aber per 2022 fällt dieser Wert auf unter 22. In der Zwischenzeit verbessert sich auch die Umsatzrendite, die im kommenden Jahr 12,1% erreichen sollte, was eine Verbesserung von 0.5% gegenüber 2019 darstellt. Hier erstehen Sie einen europäischen Spitzentitel der Extraklasse. Es sind die folgenden Pivot Punkte zu berücksichtigen: 285.60 Euro und 296.30 Euro (Aktuell: 280.2o Euro). Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktverhältnissen.
In einer hervorstechenden Verfassung befindet sich der US Herzklappenhersteller Edwards Lifesciences (Börsensymbol: EW US): +48.30% seit Jahresanfang stellt ein absolutes Glanzresultat dar. Die weltweite Nr. 1 in seinem Sektor wird momentan mit 48 Milliarden US$ an der Börse taxiert und befindet sich knapp unter der nächsten Resistance nach oben, die sich bei 229.40 US$ (aktuell: 227.11 US$) pro Aktie befindet. Sicherlich stellt das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis von 45.9 Punkten kein Börsenschnäppchen dar, aber aufgrund der phänomenalen Wachstumsaussichten können Sie diese Argumentation mit gutem Gewissen auf die Seite schieben. Spannend finde ich, was sich an den Optionsringen am Freitagabend in den USA abgespielt hat. Das Call-Volumen lag bei 82%, was unterstreicht, dass die Profiinvestoren erwarten, dass hier die Post abgehen wird. In Anbetracht eines P/E von unter 30 Punkten per 2022, sollten Sie die wohl letzte Gelegenheit nutzen, um diesen Spitzenwert zu erwerben. Hervorragend ist die Umsatzrendite, welche die Firma schon im 2019 erreicht hat: 30.4%. Im Jahr 2016 lag der EBIT noch bei 826 Millionen US$, per 2022 sollte laut meinen analytischen Werkzeugen eine Kennzahl von über 1.8 Milliarden US$ möglich sein. Zuletzt sei vermerkt, dass die Nettomarge schon heute bei 25% liegt, womit die kostenintensive Forschung auf Jahre hinaus finanziert werden kann. Falls Sie noch von den erhöhten Optionsvolatilitäten profitieren möchten, gilt es, vor dem 23. Oktober zu agieren, denn danach werden die nächsten Quartalszahlen präsentiert. Handelsstrategie: Nachladen trotz Abseitsstehen der helvetischen Finanzinstitute.
Auf die Erfolgsspur zurückgekehrt sind die Papiere von der Straumann Holding (Börsensymbol: STMN SW): +36.63% seit dem 1.1.2019. Hier gilt es, nochmals die Pace zu erhöhen und weitere Aktien zu erstehen. Ich würde dies jedoch nur in Kombination mit gedeckten Calls vollziehen: Besonders gut gefällt mir der 880er Franken Call auf den Juni 2020 Termin. Der ZKB Call Warrant STMAFZ ist eine leicht spekulativere Variante, hat aber Charme. Ich würde wie immer in solchen Fällen eine Doppel-Deckerstrategie anwenden: 95% auf die Variante mit den gedeckten Calls und die restlichen 5% in das ZKB Papier. Handelsstrategie: 95% / 5% Kaufempfehlung.
In einer glänzenden Verfassung präsentiert sich Puma (Börsensymbol: PUM GY): +66.98% seit dem 1.1.2019. Im Hinblick auf die nächsten Quartalszahlen vom 24. Oktober 2019 empfehle ich, keine zusätzlichen Positionen zu erwerben, weil das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis mit 41.1 Punkten, mehr als sportlich ist. Sicherlich fällt diese Kennzahl bei einer guten Positionierung per 2021 auf unter 28, aber dennoch ist Vorsicht angebracht. Wir müssen uns vor Augen halten, dass die Umsatzrendite im Jahr 2020 knapp unter 9% zu liegen kommt, was weit unter dem weltweiten Branchenschnitt liegt. In kleinen Prozentschritten geht diese Kennzahl nach oben, aber das Tempo überzeugt noch nicht. Erst wenn auf meinen Monitoren ein Wert von über 10% auftaucht, gilt es, nochmals Akzente zu setzen. Die Aufwärtstendenz ist weiterhin intakt. Bei einer Marktkapitalisierung von 10.66 Milliarden Euro erhalten Sie bei allfälligen Absicherungstransaktionen mit Call-Optionen einen schönen Puffer. Der nächste Wendepunkt liegt bei 72.20 Euro (Aktuell: 71.30 Euro). Falls Sie Ihre enormen Gewinne auf dieser Position nicht leichtfertig verspielen möchten, empfehle ich Ihnen, mit gedeckten Calls zu agieren. Handelsstrategie: Gedeckte Calls auf jeden Fall.
Zum grössten Gewinner am Schweizer Finanzhimmel während der aktuellen Tiefzinsphase, die wohl noch Monate andauern wird, mutiert der Kreditvermittler Cembra Money Bank (Börsensymbol: CMBN SW): +34.62% seit dem 1.1.2019 ist eine hervorstechende Leistung. Ich bin überzeugt, dass der Sturmlauf an der Börse noch länger anhalten wird. Das mit 3 Milliarden Franken taxierte Unternehmen, sollte nicht zu kräftig expandieren und unüberlegt Kooperationen im grossen Stil eingehen, denn sonst kommt eines Tages möglicherweise die kostspielige Retourkutsche, denn wir befinden uns in einem hochspezialisierten Geschäft, das keine Fehler erlaubt, aber bei richtiger Anwendung, auf Jahre hinaus sensationelle Renditen für die Eigner abwirft. Die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital beträgt sensationelle 16% mit steigender Tendenz im Jahr 2020. Bei einer erwarteten Dividendenrendite von über 4.4% im Jahr 2021 verstehen Sie, was hier für Sie als Anleger noch möglich ist. In Sachen EBIT gibt es nur ermutigende Aussichten: Im Jahr 2016 lag dieser Wert noch bei 227 Millionen Franken. Bis 2022 wird sich diese Kennzahl auf 351 Millionen Franken erhöhen. Auf dieses Datum hin sollte das Kurs-/Gewinnverhältnis unter die Marke von 14 fallen. Als Kursobergrenze sehe ich einen Wert von 105.2 Franken (Aktuell: 104.80 Franken) voraus. Spannend finde ich ein kleines spekulatives Engagement beim Call Warrant CMBAJB aus dem Hause Julius Bär: +66.01% innerhalb von vier Wochen. Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktverhältnissen. Spitze setzen mit dem Call Warrant der Bank Julius Bär.
Zurück auf die Erfolgsspur ist der deutsche Triebwerkshersteller MTU Aero Engines (Börsensymbol: MTU GY): +54.92% seit dem Jahreswechsel 2018/2019 ist bemerkenswert. Die alten Höchststände sind nun wieder in Griffweite gerückt. In weniger als zwei Wochen sind die nächsten Quartalszahlen angesagt und ich kann Ihnen einen kleinen Tipp abgeben: Die neu eröffneten Produktionsstätten in Asien laufen hervorragend an. Falls es am 25. Oktober 2019 zu einem abrupten Kursrückgang kommt, was ich nicht vermute, gilt es, neue Positionen zu erwerben, ansonsten machen Sie nichts. Im Jahr 2022 sollte nach meiner Modellrechnung das Kurs-/Gewinnverhältnis beim mit 13 Milliarden Euro taxierten Titel unter die Marke von 20 fallen. Verbesserungswürdig ist die erwartete Umsatzrendite von knapp über 16% im Jahr 2020. Seien wir uns bewusst: Im Jahr 2022 wird der EBIT erstmals die Euro Milliarden Grenze sprengen. Handelsstrategie: Halten und geniessen.
Verfehlt waren die Panikreaktionen, als der israelische Technologiewert Tower Semiconductors (Börsensymbol: TSEM US) kurzfristig unter die Marke von 15 US$ pro Aktie abtauchte. Unter der Prämisse, dass wir nicht einem Datenfehler aufgesessen sind, findet im Hintergrund eine wahnsinnig anmutende Kräfteverschiebung statt, die ich Ihnen nicht vorenthalten darf. Diesen Freitag wurden allein 1 197 Optionskontrakte umgesetzt, was im Vergleich zum Tagesvolumen von 747 Kontrakten vor einem Jahr mehr als verdächtig ist. Ich würde diese Zahl noch verstehen, wenn am vergangenen Freitag die Quartalszahlen publiziert worden wären, aber dies ist in diesem konkreten Beispiel nicht der Fall. Am Freitagabend lag das Call-Volumen bei 86%. Die Veröffentlichung der Quartalszahlen ist erst auf den 31. Oktober 2019 angesagt! Das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis liegt bei 23.7 Punkten, was ich als in Ordnung finde, aber im Jahr 2020 fällt dieser Massstab auf unter 17 Punkte. Gleichzeitig steigert sich die Umsatzrendite im kommenden Jahr auf über 10%, womit wir einen Hebel gegenüber den Kapitalkosten haben. Der smarte Investor, nützt diese Konstellation aus und verkauft gedeckte Calls auf den Januar 2020 Termin. Dabei würde ich mit einem Ausübungspreis von 22 US$ ins Rennen steigen. Sie sollten für diese Transaktion rund 1.30 US$ erhalten. In Anbetracht eines aktuellen Kurses von 21.09 US$ ein hervorragendes Entgelt für eine derart kurze Laufzeit. Fazit: Ihr Vertrauen in meine Modelle, entwickelt sich zum Börsenjackpot. Handelsstrategie: Gedeckte Calls auf den Januar 2020 Termin. Gigantisches Volumen auf der Optionsseite.
Ich bin ein Fan klarer Geschäftsmodelle, basierend auf Innovation und Schlagkraft. Einer dieser Zielfirmen stellt die Deutsche Börse (Börsensymbol: DB1 GY) dar, die zum Dauerbrenner dieser Kolumne wird. Angefangen beim aktuellen Kurs-/Gewinnverhältnis von 24.8 Punkten, das im Jahr 2021 auf unter 20 fällt. Dies ist nur die halbe Miete, denn bei einer Umsatzrendite von 55.5% im Jahr 2020, schlägt das Anlegerherz auf Hochtouren. Bislang klappt diese Strategie hervorragend: +35.21% im 2019 ist eine Wucht, unter Berücksichtigung, dass der DAX in der gleichen Periode nur ein Plus von 18.49% erzielte. Die sehr lukrativen Dividendenausschüttungen würde ich nicht reinvestieren, sondern als natürlichen Puffer stehen lassen. Hingegen würde ich auf der Optionenseite sein und aggressiv mit gedeckten Calls auf neun Monate agieren, wobei der Ausübungspreis rund 10% höher liegen sollte. Dadurch wären Sie optimal positioniert, um von weiteren Preissteigerungen vollumfänglich zu profitieren. Dieses Papier gehört auf jeden Fall in ein ausgewogenes Portfolio. Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktverhältnissen.
Auf Rekordkurs befindet sich Sika (Börsensymbol: SIKA SW) wieder: +26.24% seit dem Jahresanfang ist ein spektakuläres Ergebnis. Insbesondere der BNP Mini Long IWYZBP fasziniert meine Leserschaft: +168.80% (Vorwoche: +138.84%) seit Jahresanfang. Die Margenziele wurden im Hinblick auf das Jahr 2023 graduell erhöht, was die Aktie aufgrund der erhöhten Bewertung zusätzlich nach unten abfedert und gleichzeitig Platz nach oben schafft. Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktverhältnissen. Hier kann der Basiswert bis zum Jahresende locker noch auf 162 Franken ansteigen.
Auf dem falschen Fuss erwischt wurde eine grosse Anzahl von Investmentbanken, die in den letzten Monaten von einem Krisenszenario beim US Sportartikelhersteller Nike (Börsensymbol: NKE US) ausgegangen sind. +26.6% beträgt nun die Jahresperformance 2019 und ein Ende dieser Erfolgsgeschichte ist noch lange nicht in Sicht. Ein aktuelles Kurs-/Gewinnverhältnis von 34.1 Punkten stellt zwar keine Bewertungsperle per se dar, aber bis ins Jahr 2022 wird diese Kennzahl auf 23 fallen, auf dasselbe Niveau wie beim Branchenkonkurrenten Adidas. Doch nun kommt der Big Point bei den Amerikanern: Eine Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital von über 51% per 2020 ist famos. Per 2022 wird der vollkommene Durchbruch kommen: Die Umsatzrendite sollte die Marke von 15% übersteigen. Auf den Einsatz gedeckter Calls würde ich verzichten. Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktverhältnissen.
Bei der Partners Group (Börsensymbol: PGHN SW) ist alles im Lot. Ich wäre nicht überrascht, wenn es bis zum Jahresende nochmals über die Marke von 800 Franken ginge. Ich würde zusätzliche Akzente setzen und mit einem 800er Franken Call auf den Juni Termin 2020 starten. Die Prämien sind überraschend hoch. Per 2021 sollte das Kurs-/Gewinnverhältnis die Marke von 21 durchschreiten. Im Jahr 2020 sollte das Betriebsergebnis erstmals die Marke von 1 Milliarden Franken durchbrechen. Charttechnisch sehe ich bis im Frühling 2020 einen Wert von maximal 815.80 Franken voraus. Bis am 16. Januar 2020, sollte Ruhe herrschen, dann gibt es ein Update zum Geschäftsverlauf im Jahr 2019. Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktverhältnissen.
Last but not least, möchte ich auf die sensationelle Preisentwicklung von Zoetis (Börsensymbol: ZTS US) hinweisen: +45.44% beträgt das Plus des Tiermedizinspezialisten über die letzten zwölf Monate, was eine Sensation darstellt. Nochmals zusätzliche Akzente zu setzen ist sicherlich keine schlechte Idee, nachdem der 61 Milliarden US$ Wert in der Vergangenheit ausgezeichnet rentiert hat. Obwohl das Kurs-/Gewinnverhältnis mit 45.11 Punkten recht hoch ist, müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass hier eine grosse Rückschlaggefahr besteht. Bei einer erwarteten Umsatzrendite von 38.8% im Jahr 2020, wird die Erfolgsgeschichte nochmals Tempo zulegen. Ich würde im Hinblick auf das Jahr 2021 nochmals zusätzliche Positionen erwerben. Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktverhältnissen.
Marktausblick: Ihr Durchhaltewillen hat sich bislang ausgezahlt. Bekennen Sie nochmals Farbe und kaufen Sie zusätzliche Hebelprodukte auf Sika. Mir gefällt derzeit besonders Home Depot (Börsensymbol: HD US).
Herzlichst Ihr François Bloch