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payoff Trading Desk

«The Week»: maximaler Volltreffer bei Meyer Burger: CRASH

20.08.2018 15 Min.
  • François Bloch

UBS Small Cap Fonds begeistert ALLE – Schwedischer Neueinsteiger Orphan Biovitrum: +6.6% – CS Fonds: Einfach der Hammer

Zum Schmuckstück entwickelt sich der UBS Small Cap USA Fonds (ISIN: LU0038842364): +39.3% beträgt die Anlagerendite über die letzten zwölf Monate, was eine Sensation darstellt. Dieses Ergebnis ist umso bemerkenswerter, weil der Referenzindex (Russell 2500) im gleichen Zeitraum nur um 21.33% zugelegt hat. Betrachten Sie hingegen die Performance des UBS Mid Caps USA (ISIN: LU0049842262), welcher innert eines Jahres nur um 20.03% gestiegen ist, verstehen Sie, weshalb ich derart Stimmung für das erstgenannte Produkt mache. Doch wie immer basiert alles auf einer vertieften Analyse der Fondsstrategie und dessen Umsetzung in die Realität: Mit einer aktuellen Sharpe Ratio von 1.85, wird ein ausgezeichneter Wert erzielt. Der JPM US Smaller Companies A (acc) US (ISIN:  LU02105228922) kommt über ein Jahr lediglich auf 18.77%, spielt aber mit einem Fondsvermögen von 1.229 Milliarden US$ in einer ganzen anderen Liga, wie das UBS Produkt, welches knapp 50 Millionen US$ aufweist. Spannend ist in diesem Zusammenhang der Vergleich über fünf Jahre: Hier schlägt JPM die UBS mit Ihrem Produkt um 3.30% pro Jahr. Bei der Analyse der zehn grössten Positionen beim UBS Produkt figuriert als Nr.1 das israelische Softwarehaus WIX.COM (Börsensymbol: WIX US), welche für die Leser von „The Week“ auch keine Novität darstellt. Wie es der Zufall will, setzt auch Blackrock mit dem Schweizer Vize Präsidenten Philipp Hildebrand im grossen Stil bei Ihren Small&Mid Caps Fonds auch auf den Höhenflieger aus dem Nahen Osten. (Nachladen unter allen Marktumständen vom UBS Produkt)

Für Begeisterungsstürme unter meiner Leserschaft sorgt der schwedische Pharmaziewert Swedish Orphan Biovitrum (Börsensymbol: SOBI SS), welcher innert einer Woche um 6.6% zugelegt hat. Die Neuvorstellung vom 13.August 2018, hat manchen Leser auf den ersten Blick überrascht, aber bei einer vertieften Analyse des 7.9 Milliarden Franken Wertes ist die Skepsis wohl gewichen. Für das Jahr 2020 habe ich ein Kurs-/Gewinnverhältnis von 19.21 Punkten errechnet, was eine Sensation darstellt. Mehr als hervorragend ist dabei die Umsatzrendite, welche im 2019 einen Wert von 38,2% erreichen sollte. Dies sind Traumzahlen, welche in diesem Sektor nur noch äusserst selten in Europa vorkommen. Im 2017 wurde ein EBIT von 1 600 Millionen SEK erzielt, per 2020 erwarte ich schon einen Wert von 4 718 Millionen SEK. Diese Gewinnexplosion erinnert mich an Actelion, welche ich einst als billigsten Biotechnologiewert Europas bezeichnet habe. Noch spielen die Schweden nicht in der Gewichtsklasse von Actelion. Ich würde jedenfalls die Gunst der Stunde nutzen, bevor der Börsenstar aus dem hohen Norden Europas ein fundamentales Kurs-/Gewinnverhältnis aufweist, bei dem ein Einstieg nicht mehr vertretbar ist. Falls meine Berechnungen mit der Realität übereinstimmen, wird das Unternehmen im 2020 erstmals eine Umsatzrendite von über 40% aufweisen, was in diesem Marktumfeld einzigartig wäre. (Nachladen unter allen Marktum-ständen)

Zu einem sensationellen Investment mutiert die Empfehlung UnitedHealth (Börsensymbol: UNH US): +39.40% innerhalb von zwölf Monaten, während der amerikanische Leitindex S&P 500 im gleichen Zeitraum nur auf +19.78%  kam. Der 252 Milliarden US$ Gigant begeistern seit je die Leserschaft von „The Week“. Schon am 13. Juni 2016 stand das Versicherungsunternehmen auf der Empfehlungsliste. Natürlich folgt die mehr als berechtigte Frage, ob Sie weiterhin auf dieser Karte setzten sollten oder nicht. Wie immer gibt es für Sie an dieser Stelle klare Fakten. Das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis liegt bei 21.8 Punkten, was eine Bewertungsprämie gegenüber dem S&P 500 Index darstellt, aber schon im Hinblick auf das Jahr 2020, wird diese Kennzahl die Marke von 16.6 Punkte erreichen. Um Ihnen den Titel für die kommenden Monate richtig schmackhaft zu machen: Die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital wird im 2019 die Marke von 23.48% erreichen. Unter diesen Prämissen gibt es keinen Grund, an diesem Papier zu zweifeln. Zum Schluss sei bemerkt, dass Sie innerhalb eines Jahres eine Rendite erzielt haben, welche  über 100% höher liegt, als mit einem Indexpapier auf den S&P 500 Index erreicht worden wäre. So schön kann geruhsames investieren sein. (Nachladen unter allen Marktumständen)    

Jetzt bitte ich Sie um Zurückhaltung: Die VP Bank (Börsensymbol: VPBN SW) erreichte im Laufe der abgelaufenen Handelswoche einen neuen Höchststand. Mit einem Zuwachs von 65.7% innerhalb eines Jahres, wurden sämtliche von mir anvisierten Kursziele pulverisiert. Am 21. August 2018 erfolgt die Berichterstattung der Halbjahreszahlen, welche in meinen Augen eine reine Vollzugsmeldung darstellen sollte. Nun stellt sich die berechtigte Frage, ob es nicht Sinn machen würde, die Positionen abzuräumen und Kasse zu machen. Lassen sich mich mit einer fundamentalen Analyse beantworten: Im 2020 fällt das Kurs-/Gewinnverhältnis auf unter 13 Punkten, was eine Sensation darstellt. In der Zwischenzeit, werden Sie mit einer satten Dividende beglückt, welche Ihnen die Wartezeit versüsst. Sicherlich können Sie argumentieren, dass dies eine defensive Strategie darstellt, aber wenn die Bank aus dem Fürstentum derartige operationelle Fortschritte weiterhin an den Tag legt, wird in spätestens drei Jahre eine nette Offerte hineinflattern. Dann werden die Karten wohl neu verteilt werden. Falls die Börsen bis 2020 nicht einbrechen, werden Sie eine Dividendenrendite von 4% erzielen können. In meinen Augen eine Opportunität, welche Sie nicht so leicht verspielen dürfen. Der Auftritt der VP Bank sieht speziell in Asien sehr vielversprechend aus, obwohl der Konkurrenzkampf knüppelhart geführt wird. Bleiben Sie cool: Die Aufwärtstendenz ist intakt. Die Party auf Ihrem Depotauszug darf beginnen. (Halten). 

Jetzt ist es höchste Eisenbahn, den amerikanischen Wert Fair Isaac (Börsensymbol: FICO US) zu erwerben: Der 6.3 Milliarden US$ Titel startete in diesem Jahr an der Börse richtig durch: +41.8% (Vorwoche: +39.7%) seit dem Jahreswechsel. Obwohl das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis bei 48.87 Punkten (Vorwoche: 47.72 Punkte) liegt, sollten Sie sich keine allzu grossen Gedanken machen, denn schon im 2020 fällt diese Kennzahl auf 32.8 Punkte. Stark ist die aktuelle Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital vom 27.4%, welche sich im Hinblick auf 2019 schon auf 29% erhöhen wird. Um Ihnen die Dimensionen des Unternehmens näher zu bringen. Im 2017 lag der Umsatz bei 932 Millionen US$, laut meinen Schätzungen sollte dieser Wert im 2020 die Marke von 1 187 Millionen US$ erreichen. Unter diesen Aspekten, wird der bislang eher unbekannte Wert, wohl bald auf dem Einkaufszettel einer SAP und Konsorten stehen. In der Zwischenzeit geht die Erfolgsgeschichte weiter bis der Titel wachgerüttelt wird. Hier sollten Sie Ihre Positionen mit aller Kraft halten. Spannend finde ich in diesem Zusammenhang die abschliessende Bemerkung, dass sich das Handelsvolumen der Aktien um mehr als 54.2% gegenüber dem Jahresdurchschnitt erhöht hat. Nun verstehen Sie, weshalb ich von grossem Potential innerhalb einem absehbaren Zeithorizont ausgehe. Hier gilt es nun mit Bedacht vorzugehen, denn eine kurzfristig orientierte Handlungsweise macht keinen Sinn. (Bitte schnell reagieren)

Am 25. Juni 2018 hiess es an dieser Stelle zu Meyer Burger: Minus 10.6% beträgt die Erfolgsbilanz des Thuner Solarproduzenten Meyer Burger (Börsensymbol: MBTN SW) alleine in der Berichtswoche. Der Kursverlust nimmt nun dramatische Züge an. Jetzt wird nochmals die Hoffnung geschürt, dass am 16. August 2018 die Firmenspitze mit Erfolgsmeldungen aufwarten wird, doch in der Zwischenzeit, nimmt die Untersuchung der SIX einen zentralen Raum ein. Nun stehen die Vorwürfe im Raum und für Monate wird dieses „Geplänkel“ einen breiten Raum in der Berichterstattung einnehmen. Ich würde weiterhin auf sinkende Kurse setzen, denn ich gehe davon aus, dass im zweiten Halbjahr 2018 die Auftragslage durchzogen sein wird. Daneben beginnen viele Länder mit Einschränkungen der Förderungspraxis von Solaranlagen. Fast schon utopisch muten hier die Schätzungen seitens von Finanzanalysten an, welche für das Jahr 2020 einen EBIT von 62.2 Millionen Franken voraussagen, während das Ergebnis im 2017 bei -19.3 Millionen Franken lag. Ich bin gespannt, wie eine solch frappante Ergebnisverbesserung von statten geht. Die Hedgefonds ausländischer Provenienz werden auf keinen Fall von Ihren Short Positionen abrücken. Im Vordergrund steht nun der Short-Mini-Future FMBBZU der UBS, welcher innerhalb einer Woche um rund 25% vorrücken konnte.“ Und einmal mehr, kam es zu sehr spannenden Kursbewegungen am Vortag des 16. August 2018: Das Volumen der Aktie hat derart zugenommen, wie ein wildgewordener Bergbach im Sommer und gleichzeitig, OHNE offizielle Vorabinformation, verlor der Solarwert satte 10%. Das offizielle Resultat, welches einen Tag später nachgereicht wurde, war dementsprechend vernichtend, alles nur Zufall oder hörten gewisse Investoren das Gras vorzeitig wachsen. Das UBS Wunderprodukt hat seit der Lancierung am 26. März 2018 um satte 228.57% zugelegt. Trotz jeder Einflussnahme, habe ich standhaft an meiner Verkaufsempfehlung festgehalten, was sich als goldrichtig erwiesen hat. Auch die Zürcher Kantonalbank hat entsprechende PUT Warrants auf Meyer Burger im Sortiment. Nun wird sich weisen, ob die in meinen Augen sehr optimistische Umsatzprognose 2018, trotz Revision nach unten eintreffen wird. Wie Sie vorgängig lesen konnten, war mein signifikantes Ausrufezeichen Ende Juni 2018 ein Blattschuss in Schwarze. Weshalb das Management im Rahmen der Offenlegungspraxis derart lange an Ihren optimistischen Prognosen festhielt, überrascht im nachhinein den neutralen Beobachter. Wird das Unternehmen im 2019 einen Umsatz von unter 375 Millionen Franken erzielen, könnten Kursstände von unter 50 Rappen (Aktuell: 55 Rappen) ausgetestet werden. Die anfänglichen Befürchtungen meiner Leser, dass die wiederholten  Put Warrant Empfehlungen  zu einem Verlustgeschäft mutieren, sind innert kürzester Zeit verflogen, was ich mit grosser Zufriedenheit zur Kenntnis nehme. In dieser Woche würde ich die Put–Warrants zu Kasse machen. Bei einer Marktkapitalisierung von 351 Millionen Franken werden in diesen Tagen die Preisbewegungen sehr erratisch verlaufen. Es wird spannend sein, festzustellen, ob gewisse Banken, welche grössere Positionen bei Meyer Burger halten, sei es über Fonds oder Handelspositionen schliesslich ihre Kursziele nach unten korrigieren werden. Für Spannung ist  gesorgt und bei einer Marktkapitalisierung von 351 Millionen Franken, stelle ich meine Berichterstattung ein, weil die Mindestkapitalisierung laut unseren Richtlinien nicht mehr erfüllt ist, (Fulminanter Erfolg mit Put-Warrants bei Meyer Burger) 

Am 19. Dezember 2016 habe ich die Werbetrommel für ein Wunderprodukt aus Genf gerührt und in der Retrospektive, hat sich dieses Wagnis gelohnt und unterstreicht die Trefferquote meiner Modelle, welche ich auf konstanter Basis weiter entwickle. „Stark unterwegs ist der Lombard Odier Generation Global Fonds (ISIN: LU0428704554), der über die Periode von drei Jahren: +65,10% und fünf Jahren: +131.31% die Konkurrenz deklassiert hat. Mit einer Gesamtanlagesumme von CHF 1.28 Mrd. spielt das Investmentprodukt der Westschweizer Privatbank im Vorhof der weltweiten Champions League. Es wird schwergewichtig in Technologie- und Konsumgütertitel investiert. Mit einer Gewichtung von 7.8%, stellt der US Technologiekonzern Microsoft die gewichtigste Einzelwette im Anlageportfolio dar.  Dieses Produkt istt in meinen Augen eine sinnvolle Depotergänzung. (Neu auf der Empfehlungsliste)“. Für die Performance Attribution habe ich die Webplattform www.fundinfo.com genommen, welche mir in der Vergangenheit schon ausgezeichnete Dienste erbracht hat und eine halboffizielle Stellung in meinen Augen einnimmt. Die Rendite über drei Jahre beträgt +44.45%, während der Index nur auf 22.11% kommt. Beim aktuellen Share Ratio von 1.60 wird mein damaliger Entscheid mit den höchsten Lorbeeren ausgezeichnet. Bei einem aktuelle Anlagevolumen 1.45 Milliarden Euro spielt die Privatbank in der Champions League. Ich bin ein bisschen überrascht, dass die Privatbank aus Genf dieses Wunderprodukt nicht stärker propagiert, denn eine solche Visitenkarte ist ein Trumpf in dern Kundenwerbung. Lassen wir uns überraschen, was die smarten Westschweizer in der Zukunft in Sachen Marketing Aktivitäten aus dem Hut zaubern werden. Und im Gegensatz zu früher ist Microsoft (Börsensymbol: MSFT US) bei weitem nicht mehr die Nr.1 im Fonds, womit ich meiner Chronistenpflicht nachgekommen bin. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Im Schnellzug nach oben befindet sich die Trading Room Empfehlung Broadridge Financial Solutions (Börsensymbol: BR US): +15.9% innert zwei Wochen. Der 15.4 Milliarden US$ Wert mutiert zur Börsensensation: +74.3% innert einem Jahr. Das Handelsvolumen ist am Freitagabend angeschwollen.  Auch das Call-/Put Volumen spricht eine deutliche Sprache. Momentan liegt das Kurs-/Gewinnverhältnis bei 32.8 Punkten, welches sich bis ins 2021 auf 26.2 Punkten reduzieren sollte. Herausragend ist schon heute die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital, welches sich auf 48.6% beläuft und ab 2020 die Marke von 50% nach oben durchbrechen sollte. Hier kommt im speziellen der langfristig orientierte Anleger zum Zuge, welcher vom Gewinnwachstumspotential profitieren möchte. Es macht keinen Sinn, mit gedeckten Calls das Aufwärtspotential, denn momentan sind die Big Players aus den Vereinigten Staaten richtig heiss auf diesen Wert. Halten Sie auf jeden Fall Ihre Positionen: Die Party darf beginnen. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Das Fondshaus GAM (Börsensymbol: GAM SW) hat ein neues Problem, welches am Horizont auftaucht. Darf ich Ihnen den GAM Euroland Value Fonds (ISIN: LU1004887953) vorstellen, welcher laut dem Datenblatt in den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 um 6.33%  hinter dem Benchmark liegt. Ich zitiere aus der Fondsbeschreibung: „Der Fonds strebt nach langfristigem Kapitalzuwachs durch die Anlage in vorwiegend auf Euro lautende Aktien europäischer Unternehmen. Der Fonds ist ein aktiv verwaltetes Aktienprodukt, das nach konventionellen Value-Kriterien investiert. Der Fonds eignet sich für langfristig orientierte Investoren, die ihre Kapitalrenditen mit einer value-orientierten Anlagestrategie maximieren möchten“. Insbesondere die Matchstatistik über die letzten drei Monate zeigt, dass bei gewissen Produkten im „Absolute Return Bereich“ etwas nicht stimmt. Ich zitiere aus den Angaben, welche ich über www.fundinfo.com, heute Morgen um 05.16 Uhr herausgezogen habe. Die Bilanz über die letzten drei Monate: Fonds -3.74%, Benchmark +2.42%. Das Fondsvermögen liegt laut dem Datenblatt bei 386.45 Millionen Euro. In Sachen Kostenstruktur offeriert das Produkt hervorragende Konditionen: Laufende Gebühren von 0.95% per 31.12.2017. Ich empfehle Ihnen dabei den Performancechart ab Mitte Dezember 2017 genauer unter die Lupe zu nehmen, weil hier viele offene Fragen auftauchen. Schaue ich mir die rollierende Performance über ein Jahr an, ist die Differenz weniger als 1%, was ich als vertretbar finde. Aktuell liegt der Performanceverlust seit dem Jahresbeginn bei 8.1%. Ich würde sofort aus diesem Produkt aussteigen (Nie empfohlen) und auf den Deka Euro Strong Growth 20 ETF (ISIN: DE000A0S3MC9) setzen: +19.5% seit dem 1.1.2018. Bruttoperformance über ein Jahr: +23.20%. Ich bin  gespannt, wie die GAM auf diese Situation reagieren wird. Für Investoren, welche GAM Aktien besitzen, empfehle ich deep into the money calls auf eine Frist von neun Monaten. (Raus aus dem GAM Fonds – Gedeckte Calls auf die GAM Holding)

Sehr geehrter Herr Tidjane Thiam, seines Zeichens Chef der Nr.2 vom Paradeplatz. Beim akribischen Durchforsten Ihres Angebotes erhasche ich immer wieder Zauberprodukte aus Ihrem Fundus. Heute muss ich den CS Global Security Fonds (ISIN: LU0909471251) aufs Podest heben. +18.49% in Schweizer Franken seit dem Jahreswechsel 2017/2018, was spektakulär ist. Auch die Performance in der Fondswährung (USD) von +15.85% haut mich im positiven Sinne regelrecht um. Dabei konnte der NASDAQ Index, welcher um 13.22% in der gleichen Zeitperiode erreichte, locker geschlagen werden. Das gesamte Fondsvermögen beträgt 1.289 Milliarden US$. Die strategische Durchmischung mit europäischen und israelischen Titeln vermag auf der ganzen Linie zu überzeugen. Seien Sie sich bewusst, dass diese Performancegranate erhöhten Preisrisiken ausgesetzt ist. Ich gehe aber davon aus, dass die Preisschwankungen nicht allzu stark ausfallen, falls die Märkte einen generellen Rücksetzer hätten. Ich verneige mich vor der Nr.2 vom Paradeplatz und sage kurz und bündig: Dies sind die Erfolgsgeschichten, welche ich gerne bei der nächsten Bilanzpressekonferenz hören möchte. Solche Siege benötigt der Schweizer Finanzplatz, um seine Kernkompetenz unter Beweis zu stellen. Produkte anzubieten, welche ein optimales Risiko-/Renditeprofil aufweisen. Last but not least, sollte auch die Finanzabteilung zufrieden sein: Ein TER Ratio von 2.19% begeistert sowohl die Bank als auch deren Aktionäre. Last but not least wird auch der Anleger nicht meckern dürfen, denn für eine signifikante Mehrrendite gegenüber dem Benchmark, darf der Stratege im Hintergrund belohnt werden. Damit habe ich beweisen, können, dass mit smarten Produkten ETF Instrumente keine Chance in Sachen Rendite haben, obwohl Sie massiv tiefere Gestehungskosten aufweisen. Last but not least, macht es auch mir Spass, Ihnen hier über „The Week“ auf diese Zuchthengste hinzuweisen. (Neu auf der Empfehlungsliste)     

Wochenausblick: 34/2018 – Setzen Sie auf den US Wert FISERV (Börsensymbol: FISV US) – Microsoft (Börsensymbol: MSFT US) ist einfach TOP: Die Kurssteigerung geht weiter, einfach faszinierend.

Geniessen Sie Ihre starke Rendite auf Ihre Anlagen: Das Börsenbarometer sprengt auch in dieser Woche weiterhin sämtliche Temperaturrekorde .

Mit noch sommerlichen Grüssen François Bloch

 

 

 

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