«The Week»: Mehrfachrendite mit Faktor 11.42 für The Week Empfehlung
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François Bloch
Norwegischer Lachs erstmals mit 100 Milliarden Marktkapitalisierung – Asiatischer Short mit starken Einstand (Schliessen) – DAX Short Future der BNP ist der Feger
Am 5. März 2018 hiess es an dieser Stelle, erstehen Sie im Rahmen einer Neuempfehlung die Werte von Church & Dwight (Börsensymbol: CHD US). Nun gilt es Revue passieren zu lassen und das Ergebnis kann nicht eindrücklicher sein: +19.65% betrug bislang die Steigerung seit diesem Datum, während der S&P 500 Index nur einen Zuwachs von 1.72% erzielen konnte. Bei einer Mehrrendite mit einem Faktor von 11.42, stellt sich die berechtigte Frage, ob Sie weiterhin an diesem mit 14.8 Milliarden US$ bewerteten Papier festhalten sollten? Für die Aktie spricht die hohe Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital von 26.4%, doch dieser Wert wird sich im kommenden Jahr um 1% reduzieren. Die Erfolgsaktie, welche in meinen Augen eine Unterbewertung von 7.2% auf 2019 aufweist, wird nicht mehr eine derartige Mehrrendite im 2019 erzielen können. Wichtig erscheint mir nun an Ihrer Stelle, dass Sie die Dividende des Spezialisten für Haushaltsgüter einbehalten und zusätzlich einen gedeckten Call mit einem Ausübungspreis von 60 US$ auf den Januar 2019 Termin in Position bringen. Abgesichert nach unten ist das Unternehmen durch eine erhöhte Umsatzrendite, welche im 2019 die Marke von 20.1% erreicht, womit das bisherige Ergebnis von 19.6% im 2018 übertroffen werden sollte. Im Hinblick auf die Bekanntgabe des nächsten Quartalsergebnisses am 1. November 2018 ist diese Strategie für einen konservativen Investor bestens geeignet unter Berücksichtigung eines optimalen Risiko-/Renditeprofil. Haben Sie Verständnis, aber im aktuellen Marktumfeld ist eine risikominimierende Strategie das Mass aller Dinge. (Volltreffer: Jetzt mit gedeckten Calls ins Rennen gehen)
Spannung total herrscht nun in Sachen Aryzta (Börsensymbol: ARYN SW). Sie steuert auf den Siedepunkt hin, doch erst am 1. November 2018, anlässlich der Generalversammlung, werden die Masken fallen. Bislang ist meine Investmenttaktik aufgegangen und der Jahresverlust hat sich im Wochenverlauf auf 75.33% akzentuiert. Nun dreht sich die Frage, ob eher eine Kapitalerhöhung von 400 Millionen Euro ausreichend ist oder ob doch 800 Millionen Euro, wie ursprünglich angedacht wurden, das Ei des Kolumbus darstellen. Fakt ist, dass die Aktie stetig fällt und meine Warnsignale richtig und konsequent waren. Seien wir uns bewusst, dass die XXL Investmentgiganten aus aller Welt eine komplette Abnahmeverpflichtung eingegangen sind, wie aus der Gerüchteküche zu vernehmen ist. Spannend wird es festzustellen, wo die Papiere platziert werden, sei dies bei den hauseigenen Fonds oder in Kundendepots. Für mich gibt es eine weit interessantere Frage, welche alles in dieser Angelegenheit an Spannung übertrifft. Zu welchem Preis, wird die französische Tochtergesellschaft Piccard abstossen? Zum Buchwert, wie er in der Bilanz vermerkt ist, oder zu einem weit tieferen Veräusserungswert. Momentan gehen die meisten Auguren davon aus, dass ein frappanter Bewertungsunterschied zwischen dem Buchwert und dem IST Preis besteht. Daher wäre es für den Aktionär entscheidend, dass vor dem 1. November 2018 Klarheit geschaffen wird, denn diese Unsicherheit hemmt verschiedene Akteure hier wirklich aktiv zu werden. Solange keine absolute Klarheit geschaffen werden kann, würde ich die Hände von einem solchen Investment lassen. Innerhalb einer Woche konnte der ZKB Put Warrant ARYBFZ nochmals um 5.08% an Wert hinzugewinnen, was für meine Empfehlungsqualität spricht. Dies ist umso bemerkenswerter, weil dieses Papier am 21. Dezember 2018 seinen letzten Handelstag hat. Seit der Lancierung am 23. Februar 2018 konnte das Papier um 1450% an Wert zulegen. Um Ihnen aufzuzeigen, was auf der Short Seite abgeht, möchte ich Ihnen die implizite Volatilität in Erinnerung rufen, welche momentan von den Marktakteuren aufgeworfen wird: 109.38%. Dies ist mehr als die aktuelle Volatilität, welche Sie an der EUREX auf diesen Wert erhalten. Der Break Even dieses Produktes liegt bei 8.90 Franken (Aktueller Kurs: 9.78 Franken). Ich würde an Ihrer Stelle die Gewinne einkassieren: Die Rendite mit dieser Kurzfristempfehlung ist im aktuellen Marktumfeld sensationell. Richtig spannend finde ich auch den Kampf der verschiedener PR Agenturen, welche sich mit immer neuen Erfolgsmeldungen im Auftrag Ihrer Mandanten überschlagen und dies postwendend über alle elektronischen Kanäle publizieren. Warten wir ab mit welchen News uns die Unternehmensleitung noch überraschen wird. Fassen Sie sich ein Herz und sagen Sie „Tschüss“ zum ZKB Produkt. Seien wir uns bewusst, dass die XXL Player das Zepter in die Hand nehmen bis zum 1. November 2018 und dies erratische Kursbewegungen zu Folge haben wird. Eine solche Situation meide ich bei meinen Empfehlungen wie die Pest, denn wir können unter diesen Aspekten nicht mit kühlem Kopf agieren, was das A und O eines erfolgreichen Anlagekonzeptes darstellt. (Abstossen: ZKB PUT Warrant)
Ausgestoppt mit sensationellen Gewinn wurde die Short Spekulation auf den US Biotechnologiewert Anaptysbio (Börsensymbol: ANAB US), welcher eine Marktkapitalisierung von nur noch 2.065 Milliarden US$ (Vorwoche: 2.098 Milliarden US$) aufweist. Betrug der Schlusskurs des Papiers am Montag zu Beginn relativ hohe 90.44 US$, so wurde der Milliarden US$ Wert im Laufe der Woche bei 80.22 US$ ausgestoppt. Zwischenzeitlich fiel das Papier weiter und beendete die Woche bei 75.95 US$. Dieser Erfolg, welche meine kühnsten Erwartungen übertroffen hat, gibt mir Mut, Ihnen mit neuen Wetten das Spiel neu anzuheizen. Ich empfehle, eine Short Position auf Sanderson Farms (Börsensymbol: SAFM US) einzugehen: Seit der Spitze bei 110 US$ pro Aktie im September 2018 befindet sich der 2.293 Milliarden US$ Wert in einer kontinuierlichen Abwärtsbewegung und ich sehe als nächsten Kurswert nach unten eine Bewertung von 97.35 US$. Hintergrund meiner Spekulation ist die Annahme, dass sich das Kurs-/Gewinnverhältnis von 25.7 Punkten per 2018 auf 32.4 Punkte per 2019 ausweiten wird. Bei der Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital sehe ich eine Abschwächung der IST Zahlen (2018) von 5.80% auf 4.40% im 2019 voraus. Ich würde hier mit out of the money Short Calls agieren, Vorzugsweise, würde ich einen Call mit einem Ausübungspreis von 110 US$ auf vier Monate in Stellung bringen. Dies macht die Sache richtig lukrativ für Sie, wenn das Papier auch keinen Wank macht in den kommenden Wochen. Als zweite US Short Empfehlung sollten Sie den Wert Shotspotter (Börsensymbol: SSTI US) in Position bringen: Ich möchte einen wichtigen Punkt vorausschicken, welche aus Transparenzgründen sehr wichtig ist. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens beträgt nur 431 Millionen US$ (Anmerkung: Entgegen unseren Richtlinien), aber die Opportunität dürfen Sie sich einfach nicht entgehen lassen. Offen gesagt hat der grosse Teil der Rutschpartie schon Mitte September 2018 begonnen, wo der Wert noch bei 63 US$ lag, heute bei knapp 40 US$ weisen wir immer noch starkes Potential nach unten auf, aber nicht mehr so ausgeprägt wie bis anhin. Fassen Sie den Mut, ich gehe von einem Potential von weiteren 5 US$ nach unten aus, bevor Sie die Short Position bei 35 US$ pro Aktie kappen sollten. Die in meinen Augen abstrus hohe Bewertung, sollte Ihnen den Mut geben, hier voll zu attackieren. Wichtig: Würde das Papier eine Gegenbewegung vollziehen und Richtung 44 US$ nach oben marschieren, sollten Sie sofort die Reissleine ziehen und kurzen Prozess machen. Es versteht sich von selbst, dass wir die Stopps auf wöchentlicher Basis nachziehen, um den aktuellen Gegebenheiten Rechnung zu tragen. Bei diesem Ergebnispotential sind auch entsprechende Risiken vorhanden, welche es genau zu beobachten gilt. (Zwei neue US Short Positionen)
Zuerst gibt es einen dicken Blumenstrauss nach Norwegen zu schicken: Erstmals in seiner Firmengeschichte erreichte der weltweit grösste Lachszüchter eine Marktkapitalisierung von 100 Milliarden Kronen. Bei einem neuen Kursstand von 202.9 NOK (Schlussstand am Freitagabend) für die Marine Harvest (Börsensymbol: MHG NO) Papiere, bitte ich Sie eindringlich, mit gedeckten Calls zu agieren. Ich empfehle Ihnen dabei einen Ausübungspreis von 200 NOK auf sechs Monate. Seien wir uns bewusst, das am 31. Oktober 2018 um 06.30 Uhr die nächsten Quartalszahlen publiziert werden. Die Preisvolatilität wird auf diesen Zeitpunkt einen neuen Rekordstand erreichen. Mehr als überraschend waren für mich die Reaktionen, welche meine Verkaufsempfehlung auf eine Vielzahl meiner norwegischen Lachsaktien ausgelöst haben. Mitarbeiter internationaler Derivatehäuser und Mitglieder des Tradingrooms verstanden die Welt nicht mehr, dass ich zum Abzug geraten habe. Bei einzelnen Werten, welche innerhalb eines Jahres um mehr als 100% angestiegen sind, gilt es inne zu halten und nicht übermütig zu werden. Seien wir uns bewusst, dass wir aktuelle Bewertungen sehen, welche ich nicht mehr nachvollziehen kann und hier gilt es konsequent zu sein. Wir haben festgelegte Bewertungsparameter und die müssen unter allen Marktumständen eingehalten werden. Ich kann meine Richtlinien nicht nach Lust und Laune verändern: Die Strategie steht über allem. Natürlich haben die Mitglieder des Tradingrooms eine detaillierte Antwort per Telefon erhalten. Damit ist die Sache für mich abgeschlossen. Mit einem Zuwachs von 31.43% in Lokalwährung auf 12 Monate in Sachen Marine Harvest, ohne die Dividendenrendite zu berücksichtigen, können Sie gelassen der Zukunft entgegenblicken. Dieses Performancepolster spricht Bände, aber vergessen Sie nicht die (Teil)-Absicherung in Position zu bringen. Die Quartalszahlen sind in weniger als einem Monat. (Gedeckte Calls in Position bringen: Die Zeit drängt)
Besser als ich es für möglich hielt, haben die Papiere von LAM Research (Börsensymbol: LRCX US) auf die Quartalszahlen vom 16. Oktober 2018 reagiert. Die Strategie mit den gedeckten Calls hat sich für Sie bislang ausbezahlt. Aufgrund des Ausblicks sollte sich das Kurs-/Gewinnverhältnis auf 7.444 Punkte (Vorwoche: 7.85) im 2021 abschwächen. Auf dieses Datum hin sollte die Dividendenrendite die Grenze von 3% nach oben durchbrechen. Damit dies alles auch wie vorgesehen über die Bühne geht, muss der Umsatz die Marke von 12 Milliarden US$ erreichen. Zu Ihrer geschätzten Information lag dieser Wert im 2016 bei 5.886 Milliarden US$. Dies sind enorme Wachstumsraten, welche die technologische Stärke und damit die Akzeptanz der Firma unterstreicht. Was mir am Unternehmen besonders gefällt, ist die moderate Ausschüttungsquote der Gewinne, welche bei 27.8% im 2020 zu stehen kommen sollte. Dies sind Schätzungen aufgrund der vergangenen Jahre, welche ich hier in dieser spezifischen Annahme appliziert habe. Wichtig erscheint mir im Hinblick auf das Jahr 2021, dass Sie auf permanenter Basis Ihre Calls genau beobachten und diese auch rechtzeitig erneuern, damit Ihre Einstandspreise über die Jahre hinweg gesenkt werden. Es erscheint mir sehr wichtig, dass Sie nicht allzu hohe Preisziele erwarten, denn wir wissen nie, welche Handelsbarrieren einzelnen Ländern auferlegt werden. Dadurch können auch die besten Schätzungen auf einmal obsolet sein. Ich bin der festen Meinung, wenn Sie konsequent die Strategie weiter befolgen, dass Sie noch viel Freude an dieser Anlage haben. Zum Schluss stelle ich eine Nettomarge von 24% per 2020 in Erwägung, falls dem so ist, können Sie sich mit den gedeckten Calls beruhigt zurücklehnen. Die Qualität spricht für das mit 22 Milliarden US$ bewertete Unternehmen, sofern keine dramatische Veränderung stattfindet. (Gedeckte Calls nach Instruktion)
Bei meinen neuen Modellen, welche auf AI Technologie basieren, gibt es genau zwei Aktien im Schweizer Aktienmarkt (Marktkapitalisierung über 10 Milliarden Franken), welche eine Aufwärtstendenz erkennen lassen und bei einem Wert, werden Sie sogar sehr überrascht sein. Doch nun alles der Reihe nach: Mit einem Oldie meiner Empfehlungshistorie möchte ich beginnen. Es handelt sich um die Partners Group (Börsensymbol: PGHN SW) aus Zug. Momentan wird es sehr schwierig vorauszusehen, dass der neue Superstar des Schweizer Finanzsektors per 31.12.2018 die Kursmarke von 800 Franken nochmals überschreiten wird. Seien Sie demütig und verschreiben Sie einen gedeckten Call auf 700 Franken auf die nächsten sechs Monate hin. Noch ist es zu früh, mit den BNP Hebelinstrumenten wieder aktiv zu werden, aber dies ist nur noch eine Frage der Zeit. Das aktuelle Marktumfeld, spricht gegen ein solches Unterfangen, aber in Bälde erhalten Sie das Startsignal. Nun kommt überraschend die Basler Novartis (Börsensymbol: NOVN SW) auch auf die exklusive Liste: Der 222 Milliarden Franken Wert hat innerhalb eines Jahres um 6.4% an Wert zugelegt, während der Swiss Market Index im gleichen Zeitraum rund 0.63% einbüsste. Einen gedeckten Call mit einem Ausübungspreis von 85 Franken und Laufzeit von sechs Monaten ist das Mass aller Dinge in meinen Augen. Ein grosses Kompliment gilt es an die Geschäftsleitung des Unternehmens auszusprechen. Der 2.1 Milliarden US Kauf von Endocyte von letzter Woche ging reibungslos über die Bühne. Es waren im Vorfeld des Kaufes keine nennenswerten Optionstransaktionen feststellbar, was für die Verschwiegenheit des Managements spricht. Mehr als vorbildlich, denn die Aktie wurde zu einer Prämie von 51.2% gegenüber dem Vortageskurs gehandelt. Ich sehe das Wertpapier bis im Frühling 2019 auf 90 Franken ansteigen, bevor das berühmte Ende der Fahnenstange erreicht wird. Die beiden entscheidenden Wegmarken nach oben liegen bei 88.75 Franken und dann als Mass aller Dinge: 93.35 Franken, da müssen Sie bis in den Sommer 2019 warten. Werden Sie einfach nicht übermütig und spielen Sie die gedeckten Calls aus. So können Sie die aktuellen Herbststürme bestens überstehen.(Gedeckte Calls auf sechs Monate)
Zum Volltreffer mutiert meine Short-Empfehlung auf den chinesischen Giganten Tencent (Börsensymbol: 700 HK): -5.68% beträgt der Verlust über eine Woche. Die wichtige charttechnische Marke von 297 HK$, wurde ohne grossen Widerstand nach unten durchbrochen. Obwohl das Kurs-/Gewinnverhältnis im 2019 bei 23.93 Punkten liegt, würde ich dieses Wagnis nicht eingehen. Ich habe sogar einen Bewertungsaufschlag gegenüber Facebook (Börsensymbol: FB US) per 2019 festgestellt, womit die Sachlage für Sie mehr als offensichtlich sein sollte. Sie dürfen keine Prämie für den asiatischen Markt bezahlen, insbesondere seit das chinesische BIP unter der Marke von 7% liegt. Ins gleiche Fahrwasser gerät nun auch Baidu (Börsensymbol: BIDU US) und CTrip (Börsensymbol: CTRP US). Ich würde auch hier mit aller Kraft die Short Seite spielen, Der 18 Milliarden US$ Wert ist innerhalb eines Jahres um 32% gefallen. Trotz dem mehr als attraktiven Kurs-/Gewinnverhältnis von 32 Punkten, was weit unter dem historischen Durchschnitt liegt, können Sie locker die Short Seite spielen und hier ein paar Prozentpunkte verbuchen. In meinen Augen würde ich diese Engagement auf der finanziellen Seite sehr eng begrenzen und nicht in die Vollen gehen. (Schliessen Sie die Short bei Tencent: Die Party ist beiden anderen Werten noch nicht zu Ende)
Es gibt Länder und deren Regulatoren, welche kein Probleme mit ICOs haben und als der Weisheit letzten Schluss betrachten, anderseits gibt es eine führende Finanznation, welche nun wirklich Jagd auf betrügerische Elemente aus diesem Segment machen. Ich möchte zu diesem Sektor keine Meinung abgeben, aber Ihnen Fakten auf den Weg mitgeben, welche Ernst&Young in einem Bericht vom 19. Oktober 2018 publik gemacht hat: 86% alles ICOs, welche im Jahr 2017 an einer crypto exchange gelisted wurden, sind unter ihrem Ausgabepreis. Ein Portfolio dieser ICOs, hat seit dem Markthöhepunkt rund 66% an Wert eingebüsst. Ernst Young geht sogar so weit und stellt die Behauptung auf, dass 30% all dieser ICOs, „lost substantially all their value“. Eine Untersuchung von news.bitocoin.com vom Februar 2018 geht davon aus, dass 47% aller ICOs aus dem Jahr 2017 entweder in der Zeichnungsphase oder innerhalb der Business Cycle versagt haben. Zu Ihrer geschätzten Information: Bitcoin cash steht seit dem Jahresanfang mit einem Verlust von 81.05% da. Wie gesagt, dies stellt keine Handelsempfehlung dar, sondern nur eine Feststellung, was momentan in diesem Sektor so stattfindet. In diesem Sektor nehme ich keine Verantwortung, aber die Erfolgsstatistik spricht Bände. Von meinen Modellen betrachtet, würde ich auf IOTA Short gehen, aber wie gesagt hier huldigen wir der puren Spekulation. (Spannende Erfolgsstatistik)
„Hopp dä bäse“: Momentan gibt es spannende Short-Spekulation aus Deutschland zu vermelden: Verkaufen Sie die Papiere von Covestro (Börsensymbol: 1COV GR). Beim aktuellen Kurs von 57.56 Euro, sollte die Talfahrt noch nicht zu Ende sein. Der nächste Halt liegt bei 54.95 Euro. Diese Feststellung ist umso interessanter, weil das Kurs-/Gewinnverhältnis laut meiner Maschine bei sehr tiefen 6.32 Punkten liegt. Der 12 Milliarden Euro Wert verliert permanent an Höhe und die Gegenbewegung an den Märkten ist nur von kurzer Dauer. Tut mir wirklich weh für diesen mehr als innovativen Konzern, welcher von den Märkten regelrecht in die Mangel genommen wird. Die ganze Geschichte ist noch verrückter, wenn Sie dabei berücksichtigen, dass die Dividendenrendite 4.55% beträgt, was sogar für deutsche Verhältnisse eine Sensation darstellt. Haben Sie einfach Geduld, aber momentan stehen alle Ampeln auf Rot in Sachen Kurserholung. Neu ins Visier der Short Players geraten die Papiere von Heidelberg Cement (Börsensymbol: HEI GY): Hier haben die Spekulanten seit letzten Donnerstag richtig Lunte gerochen. Die Party hat erst richtig begonnen und hier wird nun alle Munition in eine Richtung verpulvert. Ich sehe hier noch 8.2% Platz nach unten. Zusätzlich erscheint mir, dass der DAX die Marke von 11 600 Punkte nicht halten kann und danach das Niveau von 11 200 Punkte ins Visier genommen wird. Eigentlich hat das Jahr für den deutschen Anleger richtig schön begonnen, aber mit der neuen italienischen Regierung hat niemand gerechnet, welche die Schuldenobergrenze sachte nach oben schiebt. Seien wir uns bewusst, dass Italien eine Schuldenlast von 2300 Milliarden Euro mit sich schleppt, wie am Samstagabend am Radio vermeldet wurde. Das sind Dimensionen, welche einem Sorgen machen. Aus diesem Grund, werden die Papiere der Commerzbank (Börsensymbol: CBK GY) in den kommenden Tagen unter verstärktem Druck sein. Ich sehe hier keine Erholungstendenz. Seien Sie sehr vorsichtig mit Engagements auf der Long Seite. (Shorts made in Germany)
Spielen Sie Adecco (Börsensymbol: ADEN SW) auf der Short-Seite: Mit dem Fall unter der 50 Franken Marke, sind sämtliche Dämme gebrochen. Der aktuelle Stand von 47.51 Franken ist besorgniserregend und ein Fall Richtung 45.67 Franken nicht mehr auszuschliessen. Ein interessantes Phänomen habe ich in Sachen Kurs-/Gewinnverhältnis festgestellt: Diese Kennzahl wird sich um 0.28 Punkte auf 9.88 Punkten im 2019 ausweiten. Dies ist ein Alarmzeichen, welches Sie in keiner Weise unterschätzen dürfen. Daher gilt es sich auch nicht mit Hebelprodukten zu operieren, welche Gewinn erzielen, wenn der Basiswert nach oben steigt. Das verrückte an dieser Geschichte: Das Kurs-/Gewinnverhältnis liegt unter 10 Punkten. Unter normalen Marktumständen, würde ich eine Kaufempfehlung absetzen, auch unter der Berücksichtigung, dass Sie in den Genuss einer Dividendenrendite von über 4.55% im kommenden Jahr kommen werden. Dies ist verrückt, wenn man die Schweizer Franken Zinsen vor Augen hält. Die Marktkapitalisierung ist auf unter 7 Milliarden Franken gefallen. Hier können Sie eine Runde mitspielen, niemand wird Ihnen Paroli bieten können. Erst bei einer Gegenbewegung auf über 51.02 Franken, würde ich die Position schliessen. (Shorts made in Switzerland)
Also neuen Service biete ich Ihnen exklusiv die heissesten Short Wetten der Woche an. Darf ich Ihnen die Resultate aus einem Fundus mit über 10 000 Aktien vorstellen. Hier die Top Three: Akbank, Dankse Bank und Intesa Sanpaolo. Ich sehe einen Verlust von 3.42% auf Wochenbasis voraus. Wie Sie sehen, ist es eine Sektorwette, welche ich hier eingehe. Hintergrund meiner Annahme ist, dass der Zinsspread in die Höhe schiessen wird. Daher können Sie hier locker ins Rennen gehen. Das Risiko-/Renditeprofil überzeugt mich auf der ganzen Linie. In dieser Strategie ist grosses Potential. Gehen Sie mit voller Entschlossenheit ins Rennen. (Short auf ausgewählte europäische Bankenwerte)
Index Short Positionierung: Ich empfehle Ihnen folgende Produkte zur Teilabsicherung DAX Mini Short JXBBBP (ISIN: CH3082330485) von der BNP, obwohl das Papier innert einem Monat um rund 49.13% vorwärts gemacht hat, sollten Sie die Möglichkeit nützen und eine (Teil)-Absicherung in die Wege leiten. Eine schöne Short Spekulation stellt auch folgendes Produkt aus dem Hause BNP dar: Der Adecco Mini-Short LWPABP (ISIN: CH0417059935), wobei hier das Potential für einen Zugewinn, wirklich zu überzeugen vermag. (Starke Short Produkte mit starkem Potential)
Wochenausblick: Die Luft an den Märkten ist draussen: Setzen Sie auf die Short Produkte aus dem Hause BNP. Das Herbstfeuerwerk an den Märkten ist bis jetzt ausgeblieben.
Mit herbstlichen Grüssen François Bloch