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payoff Trading Desk

«The Week»: Orbotech: Volltreffer der Extraklasse

26.03.2018 13 Min.
  • François Bloch

Basler Biotechnologiewerte weiter unter Druck – Punktlandung bei der Partners Group – Lockheed Martin: Ein kurzfristiges Schnäppchen

Nur einige Stunden vergingen seit der Publikation von „The Week“ vor sieben Tagen, als kurz nach der Mittagszeit das israelische Technologiewert Orbotech (Börsensymbol: ORBK US) seine unternehmerische Eigenständigkeit verlor, so wie ich es seit Monaten in Aussicht gestellt habe. Der US Halbleitergigant KLA-Tencor (Börsensymbol: KLAC US), legte ein unverschämtes Milliardenangebot auf den Tisch, welche meine Leserschaft zu Begeisterungsstürmen hinriss. Innert drei Monaten konnte der gewiefte „The Week“ Leser einen Gewinn von +64% erzielen. Sogar Bekannte aus meiner Kindheit haben sich auf elektronischen Weg gemeldet und sich herzlichst bedankt für den Tipp. Ich freue mich, denn es zeigt mir einmal mehr auf, dass am Schluss der geradlinige Weg, immer sich selbst treu zu bleiben, von Erfolg gekrönt ist. Und alle falschen Behauptungen den Schneid abzukaufen: Unsere Compliance Standards erlauben mir keine Positionierung in den direkt empfohlenen Aktientiteln. Konsequent bis in die Zehenspitzen, darauf gilt es, Stolz zu sein. Last but not least: Der „Besserwisser“ Indikator lieferte auch in Amerika eine 100% Trefferquote in Sachen Optionen: Jetzt heisst es sich zu verabschieden, denn in diesem Marktumfeld, wird wohl kein weisser Ritter auftauchen, welcher ein noch besseres Finanzangebot auf den Tisch legt, obwohl dies das non plus ultra darstellen würde. (Abstossen mit Gewinn)

Meine Damen und Herren: Die Partners Group (Börsensymbol: PGHN SW) hat meine kühnsten Gewinnerwartungen fast auf den Punkt getroffen. Konsequenterweise hat sich die rollierende Rendite über die letzten zwölf Monate nochmals verbessert: +35.51% gegenüber dem Stand von +34.56%, welcher letzter Woche an dieser Stelle präsentiert wurde. Gerade im aktuellen Umfeld stellt diese Zwischenbilanz ein Glanzresultat dar, welches bemerkenswert ist. Noch spannender fand ich folgenden Aspekt: Mein Preisziel zum Nachkaufen bis zu 706 Franken, wurde am Montag, fast auf die Kommastelle befolgt. Interessant waren speziell die Optionsscheinkäufe, welche an der Börse vor der Ergebnispräsentation  stattgefunden haben. Produkte mit einer sehr kurzen Laufzeit und einem Strike, welcher oberhalb der aktuellen Notierung lag. Da stellt sich die berechtigte Frage, ob es am Wagemut gewisser Akteure lag, dass im grossen Stil, damals noch wertlose Optionsscheine (Null innerer Wert) erworben wurden. Ich finde es spannend, oder würden Sie auch für faule Früchte, eine Prämie gegenüber dem Ladenpreis bezahlen, obwohl das Ablaufdatum, immer näher rückt? Ich nenne es Schweizer Börsenwunder der Extraklasse  bei einem 19 Milliarden Franken Wert, welcher wohl im Jahr 2020 zum SMI Index zählen wird. Die uneingeschränkten Glückwünsche gehen an das Management der Partners Group und bitte dämpfen Sie nicht die Hoffnungen der Anleger zu stark ab: Die Marke von 800 Franken (Aktuell: 711.50 Franken) pro Aktie im 2019 rückt im Sauseschritt heran. Dies unter dem Motto, Weltklasse in Zug. Eine kurze Berechnung der Exits im asiatischen Raum, welche in den ersten drei Monaten stattgefunden haben, werden Sie begeistern, sobald sämtliche Zahlen vorliegen. Die ersten Gewinne aus den Veräusserungen, speziell in Asien, sprengen jede Vorstellungskraft. Die Gewinnfaktoren, welche insbesondere in Hong Kong erzielt wurden, können Sie gar nicht ermessen: Einfach gigantisch. (Volltreffer und geniessen)

Am 5. Februar 2018 hiess es im Börsenausblick 06/2018: „Die massiven Aktienkäufe auf Pump in Amerika bereiten mir Sorge. Dadurch werden die Kursausschläge in den kommenden Wochen massiv zunehmen“. Rund 1 ½ Monate später, wurden meine Befürchtungen Realität. Und wenn Sie die Ausgabe vom 5. Februar 2018 nochmals genauer studieren, können Sie die fast schon prophetischen Verkaufsempfehlungen genauer ansehen und um zu erkennen, dass mein damaliger Wagemut mehr als konsequent war. Ob es jetzt schon Sinn macht, die zum Verkauf gestellten Positionen zu erstehen, mag ich zu bezweifeln, speziell  unter der Prämisse, dass Sie ohne gedeckte Calls agieren. Sie sind somit dem vollen Marktrisiko ausgesetzt, was in diesem Marktumfeld ein mehr als gewagtes Positionsrisiko darstellt. Doch gehen wir  zu einem konkreten Fall über: Ich hatte damals schweren Herzen die Papiere von AbbVie (Börsensymbol: ABBV US), nach einer sensationellen Performancerally zum Verkauf gestellt. Speziell nach dem freitäglichen Kurssturz von über 12% stellt sich die berechtigte Frage, ob ein neuerlicher Einstieg Sinn machen würde? Schaue ich von einer optischen Basis den Aktienkurs an, wäre meine Antwort ein klares Ja, aber es gibt den Begriff Sentiment und hier sind die Indikatoren negativ. Ich bin der Meinung, dass nochmals ein paar grosse Fondsmanager beim 154 Milliarden US$ Wert Kasse machen, unter der Optik schaut einfach her: „Ich habe 53% Rendite inert eines Jahres mit einem langweiligen Pharmawert erzielt“. Wo gibt es eine bessere Machtdemonstration, als diese? Auch das technische Kursbild verspricht nichts Aufbauendes und daher können Sie wirklich locker zuwarten, bis der Wert unter die Marke von 90 US$ (Aktuell: 97.46 US$)  fällt. Hier ist wirklich keine Eile angebracht.  Seien wir wie in der Vergangenheit gute Taktiker. Ich liebe eine solche Ausgangslage. (Abwarten mit Kaufen) 

Voll auf Zug befindet sich der amerikanische Herzklappenspezialist Edwards Lifesciences (Börsensymbol: EW US) und den Lesern des „Trading Rooms“ habe ich wiederholt diesen 28.42 Milliarden US$ Wert empfohlen, welcher in 12 Monaten um 41.56% angestiegen ist. Für mich noch interessanter ist hingegen der Richtungsstreit, welche ich vom Zaun gelöst habe. Gängige Finanzinformationssysteme propagieren ein Kurs-/Gewinnverhältnis von 49.22 Punkten, während ich einen Wert von knapp über 30 Punkten für das Jahr 2018 in Aussicht stelle. Mein Mut, die publizierten Schätzungen in Frage zu stellen, wurde bislang vom Markt als sehr plausibel betrachtet. Aufgrund der offensichtlichen Positionsbezüge werde ich natürlich keinen Zentimeter von meiner Behauptung abrücken. Auf den Einsatz gedeckter Calls, würde ich hingegen verzichten, da die technische Verfassung des Wertes ausgezeichnet war. Die Aufwärtstendenz des Titels (Aktuell: 135.32 US$), sollte bis auf 144.90 US$ reichen, erst dann kommt erstmals Sand ins Getriebe.  Entscheidende Wegmarke ist nun der 26. April 2018, wo die nächsten Quartalszahlen präsentiert werden. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Der Sinkflug bei Santhera Pharmaceuticals (Börsensymbol: SANN SW) geht in die nächste Runde: Der Jahresverlust für den Investor hat sich nochmals akzentuiert und erreicht nun hohe 76.67%.  Der 114 Millionen Franken Wert (-14 Millionen Franken Verlust in Sachen Marktkapitalisierung innert einer Woche)  aus Liestal, muss zuerst einen betrieblichen Jahresgewinn ausweisen, bevor diese Aktie bei mir auf  der Empfehlungsliste erscheint. Der Titel ist hingegen auf der Beobachtungsliste von spekulativ orientierten Hedge Fonds, welche auf weiterhin sinkende Kurse setzen und bislang den Jackpot mit ihren gewagten Positionen abgeholt haben und ihren Durst noch längst nicht gestillt haben. Keine signifikante Gegenbewegung ist auch bei Basilea Pharmaceuticals (Börsensymbol: BSLN SW) auszumachen: Mit -26.82% über die letzten zwölf Monate erreicht die Verlustbilanz einen neuen Rekordstand. Aufgrund der letzten Analystenschätzungen wird auch das Nettoergebnis 2019 mit -0.93 Millionen Franken in Aussicht gestellt, was eine Kehrtwende zu den bisherigen Schätzungen darstellt, welche von einem Betriebsgewinn in diesem Zeitabschnitt ausgegangen sind. Damit wird wohl erst im 2020 eine schwarze Null erscheinen, aber die Zeiten der ganz grossen Verluste sind damit wohl endgültig vorbei, was auch gut ist per se. Der 777 Millionen Franken Titel (-13 Millionen Franken Verlust an Marktwert innert einer Woche), erhält dabei immer wieder Sukkurs von spekulativ orientierten Investoren, welche mit Call Optionsscheinen einen kurzfristigen Gewinn erzielen möchten.  Ob es nun wirklich Sinn macht, hier im Spiel zu sein, mag ich mehr denn je zu bezweifeln. Ich würde an Ihrer Stelle weiterhin keine Positionen erstehen. Meine Meinung: Solange der Titel ein rotes Betriebsergebnis aufweist, dürfen Sie nicht im Spiel sein. Jedenfalls hat sich die „wait and see“ Strategie bislang als sehr erfolgreich erwiesen und es gibt keinen Grund, von dieser Haltung abzurücken, obwohl dies gewissen Fans gar nicht ins Konzept passt.  (Volltreffer mit Verkaufsempfehlung)

In Sachen Micron Technology (Börsensymbol: MU US) lautete meine Devise: „Ich würde bei aller Euphorie beginnen nachzudenken, ob mit gedeckten Calls eine (Teil)-Absicherung nicht opportun wäre, denn auf ewige Zeiten, kann eine solche prononcierte Aufwärtstendenz nicht weitergehen“. Dies war der Stand vor einer Woche. Nun die vor kurzen präsentierten  Quartalszahlen waren eine Sensation, aber trotzdem wurde der Titel abgestraft. Bei einer rollierenden Jahresperformance von +90.23% ist noch nicht viel kaputt gegangen, aber es ist nun ein guter Augenblick gekommen die Gewinne ins Trockene zu bringen insbesondere für diejenigen Investoren, welche nicht mit gedeckten Calls unterwegs sind, also entgegen meiner Empfehlung agiert haben. Das errechnete Kurs-/Gewinnverhältnis von 6.2 Punkten per 2019 ist eine Sensation, aber vielleicht sollte Augenmass gehalten werden und für einmal gilt es schweren Herzens, Positionen zu verabschieden. Seien wir uns auch bewusst, dass sich Micron in einer technologischen Transformationsphase befindet und wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht wissen, wie die Neuorientierung bei der Kundschaft ankommt. Momentan verdient Micron das grösste Geld mit einer Technologie, welche in fünf Jahren nicht mehr gefragt sein wird. Seien wir uns den Risiken bei einem solchen Prozess bewusst, dessen Ausgang nur schwer zu quantifizieren ist. Jede Innovation stellt die Chiphersteller vor einer neuen Herausforderung und wie Sie darauf reagieren, kann beim besten Willen niemand voraussagen. Belasten Sie sich nicht mit dieser Unsicherheit, denn eine zu hohe Schwankungsbreite in Ihrem Anlageportfolio ist unerwünscht und passt nicht in meine Strategie. (Abstossen mit starkem Gewinn)

Sie wissen, dass ich ein bekennender austriamicrosystems (Börsensymbol: AMS SW) Fan bin, aber manchmal gilt es bei aller Euphorie einen Gang zurückzuschalten und die Sicherheitskomponente zu erhöhen. Hier gibt es spannende Call Optionen an der Eurex zu erwerben, welche ich in Auftrag geben würde. Um es klar auszudrücken: Wir sprechen nicht von ungedeckten Optionen, sondern von gedeckten Calls, alles andere wäre mir zu gefährlich. Bei einem aktuellen Kurs von 92.75 Euro an der Frankfurter Börse, wäre ein Ausübungspreis von 80 Euro auf September 2018 Termin eine runde Sache. Aber Sie müssen aufpassen, dass Sie einen fairen Preis erhalten, sonst macht dieses mehr als smarte Unterfangen keinen Sinn. Als Daumenregel gilt folgende Zielrendite: 1.2% pro Monat, falls die Titel bei Verfall über dem Ausübungspreis von 80 Euro liegt, alles andere wäre vergebene Liebesmühe. Wir sollten das System einfach nicht überziehen, sonst erfolgt der Dampfhammer im übertragenen Sinn auf der Stelle. (Gedeckte Calls nur bei ansprechender Rendite)  

Leicht reduziert hat sich die Börsenperformance beim amerikanischen Operationsroboterspezialisten Intuitive Surgical (Börsensymbol: ISRG US): +57.97% innert zwölf Monaten, gegenüber einem Zuwachs von 12.61% für den S&P 500 Index im gleichen Zeitraum, stellt weiterhin ein absolutes Sensationsergebnis gegenüber dem Benchmark dar. Nun würde ich in einem zweiten Schritt mit gedeckten Calls in Erscheinung treten. Hier gilt es einen Ausübungspreis von 400 US$ in Auftrag zu geben mit einer Laufzeit von vier Monaten. Unter dieser Laufzeit macht ein solches Unterfangen keinen Sinn, denn die Kosten übersteigen bei weitem Ihren Nutzen auf der Performanceseite. Der 45 Milliarden US$ Wert weist auf meinen quantitativen Modellen weiterhin Höchstnoten auf: Speziell die mehr als starke Durchdringung der Produkte ausserhalb des Kerngeschäftes in Amerika, verspricht auf längere Frist eine Stabilität in Sachen Anlageperformance. Obwohl das Kurs-/Gewinnverhältnis mehr als sportlich ist,  dürfen Sie sich nicht davon abhalten lassen, denn hier wächst ein Powerhaus der ersten Klasse heran , welche Sie auf keinen Fallen schnöde auf der Seite lassen sollten. Wie ich in Erfahrung bringen konnte, setzt das Universitätsspital Zürich auf die Produkte von Intuitive Surgical (Gedeckter Call auf vier Monate: Unter dem Ikarus Prinzip)

Erinnern Sie sich noch an den 19. März 2018, als ich mich sehr dezidiert zu U-Blox  (Börsensymbol: UBXN SW) äusserte? Meine Einschätzung hat sich bewahrheitet. „Nun werden die Hoffnungen geschnürt, dass es im zweiten Halbjahr 2018 zu einem verstärkten Umsatzwachstum kommen wird. Ich bin skeptisch, ob die einstige Höchstmarke von 246.60 Franken per Ende 2018 nochmals überschritten wird. Vorderhand lastet reichlich Druck auf der Aktie (Aktuell: 195.70 Franken) und es gilt die Kursmarke von 180 Franken nach unten zu verteidigen“. Am Freitagabend schloss der Kurs des Papieres bei 182.10 Franken und es stellt sich die berechtigte Frage, ob es jetzt nicht Sinn machen würde, auf diesen Wert zu setzen und eine Position zu erstehen. Ich muss ganz klar verneinen. Vergleiche ich die Finanzkennzahlen von U Blox mit US Werten, stelle ich weiterhin einen Bewertungsaufschlag fest. Darüber hinaus offerieren die US-Werte im vermehrten Masse die Möglichkeit, ab einer gewissen Marktkapitalisierung mittels gedeckter Calls ein mehr als optimales Risiko-Renditeprofil zu erreichen. Damit halte ich weiterhin an meiner letztwöchigen Empfehlung fest:  (Abwarten mit Kaufen: Unter 171 Franken erste Kaufgelegenheit). Oder schön, wenn man mit Rückgrat zu seinen Empfehlungen stehen kann.

Back on track befindet sich Lockheed Martin (Börsensymbol: LMT US): Der amerikanische Rüstungskonzern kommt an der Börse wieder in die Gänge. Der 96 Milliarden US$ Konzern ist mit einer Jahresperformance von +28.52% bestens unterwegs und der temporäre Rücksetzer, sollte dazu genutzt werden, neue Positionen zu erwerben. Seien Sie sich bewusst, dass diese Aktie nicht den SRI Richtlinien entspricht. Ich würde «obe „use“ gedeckte Calls verschreiben. Als Ausübungspreis auf sechs Monate, würde ich eine Marke von 350 US$ anvisieren. Damit profitieren Sie von steigenden Kursen und einem Turbolader nach oben für welchen Sie kein Geld aufwerfen müssen. Einziger Nachteil: Sie geben das volle Gewinnpotential auf, aber bei einem Payoff dieser Extraklasse können Sie dies als Luxusproblem betrachten. (Stufe Nr.2 mit gedeckten Calls)

Bonus: Aufgrund der rasant zunehmenden Anzahl von Lesern von „The Week“ wird ab dem April 2018 ein neues, umfassendes quantitatives Tool eingesetzt, welches auf täglicher Basis mehr als 140 Komponenten vergleicht. Rund 32 000 Aktien werden dabei verglichen. Nach rund zweijährigen Vorbereitungsarbeiten werden wir nach umfangreichen Tests, dies nun in die Praxis umsetzen. Insbesondere die Leser des Trading Rooms, werden eine Vielzahl neuer Werte vorgesetzt bekommen, welche in einer extremen Tiefe analysiert werden, wie Sie es nicht für möglich halten. Ihre Loyalität war meine Motivation, dieses Unterfangen in die Praxis umzusetzen. Die Ergebnisqualität, wird Sie positiv überraschen. Eine massive Outperformance gegenüber den gängigen Benchmarks in einer einzigartigen Konsistenz, wie ich es zu Beginn nicht für möglich gehalten habe.

Wochenausblick: 13/2018: Die Märkte haben einen Boden gefunden. Momentan machen nur selektive Transaktionen Sinn – Ich würde erst am Mittwoch einen zaghaften Versuch an den Märkten wagen.

Einen guten Börsenstart wünscht  Ihnen François Bloch

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