

«THE WEEK»: Renditeknüller und Kaufverbote
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François Bloch
Börsenwunder schafft +473.33% – Tower Semiconductor auf Rekordkurs – Bucher Industries ist Weltklasse – Nachladen unter allen Umständen bei GAM – Gewinne mitnehmen u.a. bei Georg Fischer
English summary: SIKA Warrants (SIKUBU) with stellar returns: +473.33% – Swiss Mid&Cap fund with a performance with double so high as its benchmark – Israel chip producer Tower Semiconductors (TSEM US) – Swiss Bucher Industries (BUCN SW) – Visa (V US) continues its ascend – Zug based Partners Group (PGHN VX) gains traction – VAT Group (VACN SW): Now we know, why worthless warrants have been bought – Hike your positions with Lazard (LAZ US)
· Einsame Spitze auch im 2018 ist der Sarasin SaraSelect (Börsensymbol: SARASEL SW) mit Fokus auf schweizerische Mid&Small Cap Aktien: +41.83% innert zwölf Monaten lautet die Anlagerendite des hier mehrfach vorgestellten Aushängeschild der in Genf ansässigen Privatbank. Diese Performance ist umso beindruckender, weil der Swiss Performance Index (SPI) im gleichen Zeitraum nur auf 19.52% kam. Der Fondsverwalter VV Vermögensverwaltung aus Zug, wird nun für seine dezidierten Börsenwetten mehr als belohnt. Unter den drei grössten Positionen, welche 23.5% des gesamten Fondsvolumens von 686.71 Millionen Franken ausmachen, befinden sich Werte, welche den „The Week“ Leser mehr als geläufig sein sollten. Vorhang auf für Bossard Holding (Börsensymbol: BOSN SW), Also Holding (Börsensymbol: ALSN SW) und Bobst Group (BOBNN SW).
· „Freude herrscht“ bei meiner Leserschaft, welche auf den vor einem Jahr noch mehr als unbekannten israelischen Chiphersteller Tower Semiconductors (Börsensymbol: TSEM US) gesetzt haben: +84.4% beträgt die rollierende Jahresrendite und im Hinblick auf die nächsten Quartalszahlen vom 29. Januar 2018 wird die Schlagzahl nochmals erhöht. Dazu gibt es zwei Angaben, welche meine These mehr als eindrücklich untermauern: Das Call-/Put Verhältnis lag am Freitagabend bei 93%: 7%. Noch spannender war aber der Implied Volatility Spike von 25% auf über 31.6% innert weniger Handelsstunden. Alles deutet daraufhin, dass ein führender Schweizer Investmentbanker seinen Mini-Future auf Tower viel zu schnell abgestossen hat: Besser im Rennen ist hingegen ein Schweizer Uhrenhersteller der Luxusklasse, welcher als „Trading Room“ Mitglied, noch keinen Jota von seiner Position abgewichen ist. Offen gesagt bin ich nicht einmal böse, wenn Sie nun im Hinblick auf die Ergebniszahlen mit gedeckten Calls eine (Teil)-Absicherung vollziehen, denn bei diesen Performancezahlen gilt es Vorsicht zu walten. (Hold)
· Weiterhin eine mehr als sichere Bank ist der Schweizer Landmaschinenhersteller Bucher Industries (Börsensymbol: BUCN SW): Mit einem Zuwachs von 67.22% innert einem Jahr begeistert der 4.3 Milliarden Franken Wert meine Abonnenten. Ungesühnt auf den ersten Blick bleibt eine Investmentbank, welche im Frühling 2017 mit einem Analystenbericht aufwartete, welche für einen kurzfristigen Kursschock sorgte, welche sich aber als regelrechter Schlag ins Wasser erwies: Ausländische Finanzgiganten nutzen diese Situation aus und erstanden in Windeseile neue Positionen und sagen heute mehr denn je, danke vielmals. Das Papier ist auf Rekordhoch: Jetzt gibt es erstmals ein kleines Problem, welche ich aufgrund meiner Transparenz Ihnen „berichten“ muss: Das Kurs-/Gewinnverhältnis erreicht per 2018 die Marke von 22.43 Punkten laut meinen Modellen, womit ich erstmals nicht mehr den obligaten Zusatz „Nachladen unter allen Marktumständen“ anbringen kann. In der Zwischenzeit hat laut meinen Datenabfragen ein internationaler Investment-gigant der XXL Klasse die Meldeschwelle von über 3% nach oben durchbrochen. Auf den nachfolgenden vier Plätzen im Ranking der grössten Anteilseigner, folgen Investoren aus Amerika, welche Legendenstatus aufweisen, bevor die Bucher Industries selbst auftaucht. Sorry, aber hier müssten die Schweizer Banken sich nicht von Giganten eines Schlages wie JPMorgan Asset Management (UK) Ltd von den Sonnenplätzen verdrängen lassen. Bei einer Marktkapitalisierung von 4. 3 Milliarden Franken, gilt es hier wirklich Flagge zu zeigen. Jetzt verstehen Sie wohl vieles, was ich Ihnen im Eingang zu diesem Abschnitt geschildert habe. (Kaufverbot nach Superperformance – Hold/Sell)
· Wie ein Strich in der Landschaft geht es für die Papiere des US-Kreditkartengiganten Visa (Börsensymbol: V US) nach oben: Der 271 Milliarden US$ Gigant wird zu einem Kurs-/Gewinnverhältnis gehandelt, welches einem Abschlag von 20% gegenüber dem Konkurrenten Mastercard (Börsensymbol: M US) entspricht. Daher gilt es weiterhin auf diese Karte zu setzen, denn die weltweite Wirtschaft brummt regelrecht und dies ist ein mehr als ideales Umfeld für eine Kredit-kartenfirma, welche mehr als ausgezeichnet positioniert ist. Mit einem Zuwachs von +46.6% (Rekord) innert einem Jahr, hat sich die Wette für Sie mehr als gelohnt. Einzig in Sachen Dividendenrendite ist Ebbe gesagt: 0.7% ist nun wirklich nicht eine Ansage. Hier ist eine Aufbesserung dringend von Nöten, obwohl Sie nicht wegen der Ausschüttung diesen Wert erstehen sollten. Mit einer Rendite von 31.80% auf das eingesetzte Eigenkapital werden Massstäbe für Finanzwerte gesetzt, welche Sie regelrecht begeistern sollten. Eindeutiges Zeichen, dass mehr hinter dieser Hausse steckt ist das mehr als frappante Optionsvolumen am Freitag an der NYSE: Options-volumen gegenüber dem Jahresdurchschnitt von +71%. Dies ist umso beeindruckender unter der Prämisse, dass hier Optionsabsicherungsgeschäfte sich aufgrund der tiefen impliziten Volatilität eigentlich nicht opportun sind. Ich gehe daher davon aus, dass hier billige Positionen auf den Long Seite erworben werden, welche überproportional von einem Aufschwung der Aktien profitieren möchten. Hier sind die Verdachtsmomente in meinen Augen mehr als offensichtlich: (Nachladen unter allen Marktumständen – Strong buy).
· Meine Damen und Herren, bei der letzten Ausgabe vor dem Jahreswechsel, zeigte der UBS Wunderwarrant SIKUBU eine Gesamtperformance von +360% seit der Lancierung am 24. Februar 2017 an, was ein mehr als eindrückliches Glanzresultat darstellt. Doch rund drei Wochen später und im neuen Jahr ist die Erfolgsbilanz des UBS Hebelproduktes noch um einiges eindrücklicher: +473.33% gemäss payoff.ch. Damit deutet alles darauf hin, dass am 9. Januar 2018 ein verspätetes Neujahrsfeuerwerk stattfindet. Es handelt sich um die Bekanntgabe des Jahresergebnisses 2017, welches mehr als ausgezeichnet ausfallen sollte. Das UBS Wunderprodukt wird in meinen Augen zu tief angeboten: Bei einem Aktienkurs von 8290 Franken (Aktuell: 8070 Franken), würde das Produkt kein Aufgeld mehr aufweisen. Aufgrund eines Verfalltermins in 349 Tagen, würde ich das Wagnis eingehen, die restlichen Positionen zu behalten. Ihre bisherige Investmentperformance rechtfertigt dieses Positionsrisiko im Hinblick auf die Ergebniszahlen vom Dienstag. Momentan deutet alles darauf hin, dass in Sachen „Vorwisser“ Indikator keine Veränderung eingetreten ist. Vielmehr sind die Wetten nochmals auf der Call Seite erhöht worden. Für Spannung ist jedenfalls beim 20 Milliarden Franken Wert gesorgt. (Halten im Vorfeld des Jahresabschlusses 2017)
· Voll auf Zug befindet sich der Chiphersteller Texas Instruments (Börsensymbol: TXN US) auch im 2018: +49.6% beträgt die rollierende Rendite über die letzten zwölf Monate und ein Ende dieses Höhenfluges ist nicht in Sicht, obwohl der Titel ein neues Rekordhoch erreicht hat. Dabei gibt es einen mehr als spannenden Aspekt bei diesem 107 Milliarden US$ Wert zu beachten: Die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital beträgt 38.88% was für einen Technologiewert einen absoluten Spitzenwert darstellt. Auch das Kurs-/Gewinnverhältnis wird sich in diesem Zusammenhang massiv reduzieren. Mit 23.78 Punkten per Ende 2018 scheint die Rückschlaggefahr für den ersten Moment gebannt zu sein. Die Produktqualität der Chips ist mehr als stark: Hier lohnt es sich auf jeden Fall auch im 2018 mit von der Partie zu sein. Der Einsatz von gedeckten Calls gilt ich meinen Augen mehr als verfehlt. Die charttechnische Aufwärtstendenz des Titels ist mehr als ausgeprägt und hat sich nochmals akzentuiert.(Nachladen unter allen Marktumständen – Strong buy)
· Fast schon von einem anderen Planet mutiert der Kursverlauf der Partners Group (Börsensymbol: PGHN SW): +47.49% innert einem Jahr und es gibt auch im 2018 keinen Grund dem 18 Milliarden Franken Wert die Freundschaft zu kündigen. Sicherlich ist eine UBS vom Kurs-/Gewinnverhältnis um einiges billiger aber die Partners Group, weist hingegen eine aussergewöhnliche Gewinndynamik und Konstanz. Eine der spannenden Punkte ist der Investitionsprozess beim Spezialisten für Alternative Finanzanlagen: Nur 4% aller eingereichten Investitionsvorschläge werden angenommen. Dies ist einer der Garanten für den durch-schlagenden Anlageerfolg des Zuger Spezialisten. Dies bedeutet auch, dass Milliarden von Anlagegeldern brach liegen, bevor diese richtig investiert werden können. Aufgrund eines sensationellen Anlagejahres 2017 und den entsprechenden Performance-Einnahmen gehe ich davon aus, dass am 20. März 2018 ein Rekordabschluss annonciert wird. Ich würde an Ihrer Stelle nochmals alles daran setzen, weitere Positionen bis zu diesem Datum hin zu erstehen. Zum Schluss wage ich noch folgende Prognose: Im 2019 wird die Dividendenrendite erstmals die Marke von 3% erreichen, was eine Sensation darstellen würde. Bei einem moderat geschätzten Kurs-/Gewinnverhältnis von 26.71 Punkten per 2018, dürfen Sie mit ruhigen Gewissen sich weiterhin auf diese Pokerparty einlassen. Nächste Kursziele sind 694 Franken und 713.60 Franken. Halten Sie einfach durch und falls die Aktie über 720 Franken ansteigt, werde ich Ihnen noch ein paar heisse News aus dem innersten Finanzzirkel nachliefern. (Nachladen unter allen Marktumständen – Strong buy)
· Also langweilige Aktien dürfen Sie auch mögen und bislang ging diese spezifische Investmentstrategie mehr als auf: Es gilt Ihnen den Pharmawert AbbVie (Börsensymbol: ABBV US) nochmals in Erinnerung rufen. Der 158.7 Milliarden US$ Gigant konnte innerhalb von zwölf Monaten um 58.6% an Wert zulegen und erreicht somit ein neues Rekordhoch. Im 2018 sollte das Kurs-/Gewinnverhältnis unter die Marke von 16 Punkten fallen. Im Gleichklang sollte die Dividendenrendite auf über 3% ansteigen. Als langfristiges Ziel sehe ich die Kursmarke von 112.60 US$, welche im Spätsommer 2018 fallen sollte. Zuerst sollte der Sprung über die Marke von 100,60 US$ von statten gehen, welche am Freitagabend stattgefunden hat, bevor das Papier nochmals den Turbo zünden wird. Mit einem Schlusskurs von 101.11 US$ ist die erste Wegmarke schneller passiert worden, als ursprünglich angedacht. Auch hier werden für diesen Wert, gigantische Optionspositionen erstanden, welche mehr als atypisch sind. Die Momentaufnahme vom Freitag, erhärtet diese Bestandsaufnahme. (Nachladen unter allen Marktumständen – Strong buy)
· Einmal mehr haben meine Modelle den goldigen Riecher unter Beweis gestellt: Das Ostschweizer Unternehmen VAT Group (Börsensymbol: VACN SW) gelang der Sprung über die Marke von 140 Franken. Nun verstehen Sie, weshalb seit geraumer Zeit der Bär Warrant VACOJB mit einen Ausübungspreis von 140 Franken mehr als gezielt gekauft wurde, obwohl der Ausübungspreis damals über dem aktuellen Aktienkurs lag. Nun dies ist alles Geschichte und die VAT Group Aktien befindet sich weit über dem Ausübungspreis und steigt auf neue Topwerte an. Alles nur Zufall oder positionieren sich hier gewisse Akteure schon im Hinblick auf die Präsentation der Ergebniszahlen 2017, welche Mitte März 2018 über die Bühne gehen werden ? Ich würde an Ihrer Stelle, weiterhin die Positionen bei der VAT Group über die kommenden Tage erhöhen. Am 12. März 2018 wird es soweit sein und alles deutet daraufhin, dass die Zahlen mehr als ausgezeichnet sind. Meine Evaluationsmodelle gehen davon aus, dass im 2018 ein Rekordergebnis erzielt wird, welches meine kühnsten Erwartungen übertreffen sollte. Das Kurs-/Gewinnverhältnis könnte im 2018 auf unter 29 Punkte fallen, was für einen weltweiten Branchenchampion eine regelrechte Seltenheit in einem solch forschungsintensiven Sektor darstellt. Und das heisse Papier VACOJB konnte seit dem Jahresanfang um 36.36% an Wert zulegen. Noch eindrücklicher ist die Bilanz über vier Wochen laut www. cash.ch: +94.74%. Sicherlich weist das Produkt die höchste Stufe des SVSP Risk Rating auf, aber dies ist den vermeintlichen „Besserwissern“ mehr als egal. Das Wagnis hat sich bis anhin mehr als gelohnt. Bald wird der Schleier gelüftet und ich nehme an, es wird zum grossen Aha Erlebnis kommen. Der Kauf von einst wertlosen (null innerer Wert) Optionsscheinen wird seine Erklärung haben. Für Spannung ist gesorgt und Sie sind an vorderster Front beim Ostschweizer Börsenwunder dabei. (Nachladen unter allen Marktumständen – Strong buy)
· Meine Damen und Herren, FPM Funds Stockpicker Germany Small/Mid Cap (ISIN: LU0207947044), hat nochmals an Tempo zugelegt. Auch der Start ins 2018 ist mehr als geglückt: Während der Fonds um rund 3.9% an Wert zugelegt hat, stieg der DAX nur um 2.1% an. Der Fondsmanager hat mich diese Woche darauf hingewiesen, dass die gesamte Investitionssumme mit den Institutionellen sich auf 202 Millionen Euro beläuft. Das Wachstum von +58.4% im 2017 innerhalb der Institutionellen Klasse war nicht einsehbar, doch im Rahmen der vollumfänglichen Transparenz liefere ich Ihnen gerne diese Zahlen nach. Bei einem Sharpe Ratio von 3.20 sollten sämtliche Argumente, dieses Produkt nicht zu erstehen, zu einer reinen Makulatur verkommen. Die Rendite über fünf Jahre spricht für sich: +171.11% (Neuer Rekord). Das Produkt stellt in meinen Augen eine mehr als interessante Depotbeimischung dar. Unter der Prämisse, dass die deutsche Wirtschaft auch im 2018 richtig brummt, sollten Sie mehr als beherzt zugreifen: Der Start im 2018 hat meine These mehr als nachhaltig unterstrichen. (Nachladen unter allen Marktumständen – Strong buy)
· Georg Fischer (Börsensymbol: FI/ N SW): 1400 Franken erreicht. Jetzt sind Sie im wahrsten Sinne des Wortes zu spät: Mit einem Zuwachs von 69.22% innerhalb von zwölf Monaten erreicht das Schaffhauser Unternehmen nun ein Kurs-/Gewinnverhältnis von 24.50 Punkten, womit die Bewertung des 6 Milliarden Franken Unternehmen aus Schaffhausen, nicht mehr Schnäppchenterritorium erreicht. Jetzt werden Sie im Schlepptau mit internationalen Finanzgiganten das fröhliche Treiben an der Börse mitverfolgen können. Das aktuelle Management, macht mir einen mehr als guten Eindruck. Die Chancen, dass zu mehr als 75% die Vision 2020 umgesetzt werden kann, stehen laut meinen Analysen sehr hoch. (Nachladeverbot – Hold/Sell)
· Völlig abgehoben an der Londoner Börse ist der indische Mischkonzern Reliance Industries (Börsensymbol: RIGD LI): +88.56% innerhalb von zwölf Monaten und der Höhenflug geht noch weiter. Das Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 94 Milliarden US$ sollten Sie auf jeden Fall weiterhin in Ihrem Portfolio halten. Hintergrund ist meine Finanzkennzahlenanalyse, welche dem Titel weiterhin ein grosses Schnäppchenpotential attestiert. Ich komme im Jahr 2019 auf ein Kurs-/Gewinnverhältnis von 14.46 Punkten, was mehr als ausgezeichnet ist für einen Emerging Market Spitzenwert. Vergessen sollten Sie in diesem Investitions-unterfangen die Dividendenrendite, welche bei abgrundtiefen 0.7% liegt. Doch für das Jahr 2019, sollte diese Kennziffer bei gleichbleibender Ausschüttungsquote schon 0.76% erreichen. Hier darf auch der konservative Investor beherzt zugreifen. Am 16. Januar 2018 laut meinen indischen Quellen, wird das Jahresergebnis 2017 annonciert. Das Datum hat sich seit der letzten Ausgabe von „The Week“ um drei Tage nach vorne verschoben. Halten Sie einfach durch: Die Investitionsstory ist mehr als einleuchtend, wenn Sie an das Potential des indischen Subkontinentes glauben. (Nachladen unter allen Marktumständen – Strong buy)
· Durchgestartet ist das US Investmenthaus Lazard Ltd. (Börsensymbol: LAZ US): Hintergrund meiner fast grenzenlosen Euphorie: Das Kurs-/Gewinnverhältnis wird im 2018 auf unter 15 Punkte fallen. Noch umwerfender ist die Dividendenrendite von über 5%, welche ausgeschüttet werden sollte. Ich würde an Ihrer Stelle auf jeden Fall nochmals Positionen arrondieren. Es schmeckt richtig danach, dass der 7 Milliarden US$ schwere Investmentspezialist nicht mehr lange Eigenständig bleibt. Greifen Sie zu bevor es nicht zu spät ist. Mit einem Zuwachs von +45.16% innert einem Jahr, sollten Sie den Wink mit dem Zaunpfahl verstehen. Am 8. Februar 2018 folgt das Jahresergebnis 2017 und alles andere, als ein Topergebnis würde mich schwer verwundern. Das „M&A“ Business brummt regelrecht in Amerika. Die Vorzeichen stehen auf grün. Als nächstes Kursziel sehe ich einen Preis von 56.45 US$ (Aktuell: 55.87 US$) voraus. (Nachladen unter allen Marktumständen – Strong buy)
· Alle Warnleuchten blinken bei meinen Systemen in Sachen GAM (Börsensymbol: GAM SW) auf: Hier besteht ultimativer Nachladealarm. Bei einem von mir geschätzten Kurs-/Gewinnverhältnis von unter 15 Punkten per 2018 kann es nur eine Entscheidung geben. Eines sollten wir uns auch vor Augen halten: Die Performancefee für das abgelaufene Jahr 2017 muss mehr als eklatant ausfallen. Und seien Sie einfach nicht überrascht, wenn die Dividendenrendite auf einmal die Marke von 5% erreichen sollte. Ich nehme an, wenn sich das Management mit seinen Vergütungen zurückhält, wird die Post aber richtig abgehen. Und im Hintergrund baut ein US Vermögensverwaltungsgigant der XXL Klasse Positionen auf, welcher mehr als verdächtig sind. Bald erreicht dieser Big Player wohl eine neue Meldeschwelle. Denken Sie einfach daran: Dieser Gigant hat noch keine grosse Präsenz in Europa und Asien. Spitzen Sie Ihre Bleistifte, bevor es nicht zu spät für Sie ist. (Nachladen unter allen Marktumständen – Strong buy)
· Keine Kursbegrenzung kennt der US Flugzeugbauer Boeing (Börsensymbol: BA US): Trotz einer rollierenden Jahresperformance von +99.59% sollten Sie auf jeden Fall das Kursschwergewicht des Dow Jones Index unter allen Marktumständen nochmals zusätzlich erwerben. Grosse Stücke halte ich auch auf Airbus (Börsensymbol: AIR FP), aber der europäische Flugzeugbauer hat aber in Sachen Performance bis auf weiteres das Nachsehen gegenüber Boeing und an dieser Tatsache wird sich in den kommenden Monaten nicht viel verändern. (Nachladen – Buy)
· Börsenausblick: 02/2018: Volle „Pulle“ weiterhin bei Clariant und Partners Group – Setzen Sie auf deutsche Nebenwerte: Hier wird auch im 2018 die Post abgehen – Mein Favorit für den konservativen Investor bleibt weiterhin: Fraport (Börsensymbol: FRA GY) und SAP Group (Börsensymbol: SAP GY). Nützen Sie die Möglichkeiten aus für strategische Aktienkäufe, bevor der Zug endgültig abgefahren ist – Ihr François Bloch
PS: Vorabinformation für The Trading Room Abonnenten: Die Schweizer SMI-Aktie, welche wie gestört in Amerika erstanden wird, ist unser Top-Thema in der heutigen Ausgabe des Trading Room Blogs. Freuen Sie sich auf «powerful insights», direkt aus Meisterhand!