«The Week»: Superstar INFICON: +83.76% im 2017
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François Bloch
Lonza Warrants gehen durch die Decke – US Dentalwert Align: +100% seit dem 1.1.2017 – Blackrock macht Dampf
English Summary: Start your engines wih Inficon (IFCN SW): +83.76% in 2017 – Chicago Board of Option Exchange (CBOE US) are still on the upside. – HVB German M&A Certificate strikes a new record high. – Swiss Comet Holding (COTN SW) continues its ascend at accelerated Speed. Buy at nearly any Price. – Israeli Check Point Software (CHKP US): Superreturn for smart investors – Sarasin Small&Mid Cap Fund outperformance Swiss Performance Index. – Applied Materials (AMAT US) : Return, return, return – Swiss-Russian OC Oerlikon (OERL SW): Lets continue the Party. – Amphenol (APH US): Hot energy for your portfolio out of America – Swiss banking software producer Temenos (TEMN SW) is a great story for the next three years. – Blackrock (BLK US): I love the strategy and the share. – Basel based Lonza (LONN VX) is a power gem: +66.47% since beginning of the year. – +100.57% for Align (ALGN US) in 2017, any questions? Recommendation: Hike your positions once again within the equity space.
Die attraktivste Börsenparty der Schweiz geht in die nächste Runde: Am 19. Oktober 2017 um 07.00 Uhr in der Früh präsentiert der Ostschweizer Börsenstar Inficon (Börsensymbol: IFCN SW) sein nächstes Quartalsergebnis. Auch in der abgeschlossenen Handelswoche konnte ein neues Rekordhoch verbucht werden: +83.76% seit dem 1.1.2017. Der mit 1.6 Milliarden Franken taxierte Höhenflieger hat mit JPMorgan Asset Management (UK) einen Aktionär der Extraklasse, welcher laut meinen Informationen eine Beteiligung von 1.88% aufweist. Seien Sie einfach nicht verwundert, wenn eine Schweizer Investmentbank im Anschluss nach den Quartalszahlen, wie anfangs Frühling 2017, mit einem vernichtenden Analystenbericht aufwartet. Die ausländischen Börsenhaie werden dies zu schätzen wissen und gnadenlos zuschlagen. Halten Sie einfach durch: 2019 wird das Unternehmen aus Bad Ragaz, erstmals einen Umsatz von über 400 Millionen US$ erreichen. (Nachladen unter allen Marktumständen)
Der Höhenflug für die Wertpapiere der Chicago Board of Option Exchange (Börsensymbol: CBOE US) geht in die nächste Runde: +49.55% seit des Jahresanfang. Die haussierende Tendenz wird von einem regelrechten Kaufstakkato institutioneller Anleger begleitet, welche aufgrund der weiterhin mehr als sensationellen Finanzkennzahlen regelrecht aus dem Häuschen sind. Insbesondere das Kurs-/Gewinnverhältnis von astronomischen 53 Punkten, reduziert sich auf 32 Punkte im 2018. Seien Sie sich einfach dessen bewusst, dass ab der Kursmarke von 111.75 US$ (Aktuell: 110.55 US$) der Titel erstmals in meinen Augen als fundamental überbewertet gilt. Das starke Kursplus innerhalb einer Woche ist klares Indiz, dass die Aufwärtstendenz in keiner Form bagatellisiert werden kann. Ich gehe aufgrund der Money-Flow Analyse davon aus, dass bis Mitte Woche sogar ein Wert von 113.25 US$ pro Aktie nicht mehr ausgeschlossen werden kann. Halten Sie Ihre Notizblöcke bereit und agieren Sie dementsprechend konsequent und schnell. (Nachladen nur noch bis auf 111.75 US$- Agieren Sie bitte rasch)
Auch im vierten Quartal 2017 kann das famose HVB German M&A Zertifikat (ISIN: DE000HV7TPD2) neue Rekordwerte feiern. Mit einem Zuwachs von +57.45% im 2017 konnte der Abstand zum DAX Index seit dem Jahresanfang nochmals ausgeweitet werden. Der Leitindex konnte im gleichen Zeitraum nur eine Steigerung von +13.16% ausweisen. Immer wie spektakulärer ist das Sharpe Ratio über die letzten zwölf Monate: 4.55% was in meinen Augen ein mehr als spektakulärer Spitzenwert darstellt. Noch ist der Steigerungslauf des Wunderpapieres nicht zu Ende, speziell unter der Prämisse, dass die Haussetendenz des DAX weiterhin andauert und zusätzliche Investorengelder vom Anleihenmarkt in Richtung Wertpapiermärkte verlagert werden. Ich gehe aufgrund der aktuellen Positionierung des Anlagekorbes davon aus, dass eine signifikante Out-Performance bis zum Jahresende gegenüber dem DAX Index möglich ist. Speziell das Information Ratio ist bei diesem Produkt atemberaubend hoch und ist klares Indiz einer mehr als ausgezeichneten Investmentstrategie. (Nachladen unter allen Marktumständen)
Der freiburgische Börsenstar Comet Holding (Börsensymbol: COTN SW) entwickelt neue Schubkräfte an der Börse: +62.77% seit dem 1.1.2017 und ich kann Ihnen im Hinblick auf das Jahr 2020 weiterhin eine uneingeschränkte Kaufempfehlung abgeben. Schon im 2019 als eigentlicher Meilenstein wird erstmals in der Firmengeschichte der Umsatz die Marke von 500 Millionen Franken übersteigen. Einzig bei der Nettomarge, müssen Sie Abstriche machen, denn diese Kennzahl wird erst im 2020 die Marke von 10.1% erreichen. Geschuldet wird dies dem starken Forschungsansatz des Unternehmens, welche ich in aller Form befürworte. Mit dem in San Jose ansässigen Lab One, welches im Oktober 2017 eröffnet wurde, erhalten Comet Kunden direkten und schnellen Zugang zu einer Vielzahl von Test- und Prüfdienstleistungen basierend auf Hochfrequenz-, Röntgen- und E-beam-Technologie. Die Kundenliste des Technologieunternehmens ist mehr als ausgezeichnet und ich wäre wirklich nicht überrascht, falls aus Amerika ein Angebot für eine Komplettübernahme eintreffen würde. Bei einer Marktkapitalisierung von 1.3 Milliarden Franken, würde dies von einer Lam Research (Börsensymbol: LRCX US) weiterhin aus der Portokasse heraus finanziert werden, aber der Preis steigt von Woche zu Woche an. Ein kleiner Tipp in dieser Angelegenheit: Das Handelsvolumen hat sich auch in dieser Woche stetig nach oben entwickelt. Hier werden auf höchst professionelle Weise Positionen von ausländischen Investoren aufgebaut, ohne die Meldeschwelle von 3% nach oben zu durchbrechen. Ich gebe Ihnen dazu ein paar mehr als konkrete Hinweise zu dieser Behauptung: 3% (Artisan Partners). 2.42% (Allianz Global Investors), 1.29% (Henderson Global Investors) ,0.99% (Blackrock Investment Management UK Ltd). Die absolute Nr. 1 in dieser Börsenparty von epischen Dimensionen ist die Pictet Asset Management (Schweiz) mit 4.82% Anteil am Firmenkapital. Beeilen Sie sich, denn die letzten Platzkarten werden in diesen Tagen verteilt. (Nachladen unter allen Marktumständen)
Immer wie mehr muss ich meine Leserschaft zähmen: Die Erwartungshaltung beim nahöstlichen Spitzenwert Check Point Software (Börsensymbol: CHKP US) erreicht neue Rekordwerte: +41.08% lautet die bisherige Jahresbilanz 2017 und ein Ende dieser mehr als erfreuliche Entwicklung beim 19 Milliarden US$ Wert ist nicht in Sicht. Ich gehe davon aus, dass bis Mitte November 2017 die Schallmauer von 20 Milliarden US$ nach oben durchbrochen wird. Seit die Kursmarke von 116.30 US$ vor einiger Tagen erreicht wurde ist der Aufwärtskanal aus charttechnischer Perspektive mehr als gegeben. Ich bin aufgrund des Geschäftsmodells vom israelischen Anti-Virus Spezialisten regelrecht begeistert. Die Transformation des reinen Softwareunternehmens in Richtung Beratung vollzieht sich im rasanten Tempo, damit wird das Umsatzwachstum von bisher 8.2% sich auf 11.86% (Minimale Erhöhung) pro Jahr laut meinen Modellen erhöhen. Insbesondere die stark ausgeweitete Kundenliste bestehend aus S&P 500 Indexwerten wird immer wie immer umfassender. Damit rückt auch das zeitweise sportliche Kurs-/Gewinnverhältnis von 26.51 Punkten (leichte Erhöhung auf Wochenbasis) für den langfristigen Investor bei seiner Kaufentscheidung in den Hintergrund. Firmengründer und CEO Gil Shwed positioniert das Unternehmen im Hinblick auf die zukünftigen Herausforderungen mehr als erfolgreich. Halten Sie einfach durch: Die Kurshistorie spricht eine mehr als eindeutige Sprache. (Nachladen unter allen Marktumständen)
Die Bank Jacob Safra Sarasin, darf sich berechtigterweise auf die Schultern klopfen, wenn es gilt den extern verwalteten Sarasin SaraSelect (Börsensymbol: SARASEL SW) aufs Podest zu hieven. Seit der letzten Datenabfrage konnte ich nun auch feststellen, dass sich die Gelder, welche in diesem Produkt verwaltet werden um gut gefühlte 5% erhöht haben. Der hier mehrfach vorgestellten Swiss Small&Mid Cap Fond hat bis anhin ein regelrechtes Glanzjahr hinter sich: +34.33% und schlägt den Swiss Performance Index (SPI) um mehr als 82% seit dem Jahresanfang. Die Konzentration auf Spitzenwerte und nicht blindlings dem Benchmark zu folgen hat sich mehr als ausgezahlt.. Bei der Durchsicht der Top Ten Positionen, kann ich nun bei neun Werten mein Häkchen dazu abgeben, obwohl die Titel im 2017 regelrecht durch die Decke gingen. Damit ist auf mehr als eindrückliche Weise klar bewiesen worden, dass auch Produkte, welche nicht blindlings dem Benchmark folgen, ihre Daseinsberechtigung mehr denn je haben. Die aktivistischen Fonds haben momentan richtiggehend Oberwasser und dies richtig gut, denn einfach dem Benchmark zu folgen ist ja kein Challenge für den Fondsmanager. (Nachladen unter allen Marktumständen)
Einer meiner Dauerfavoriten zeigt sich immer wie entfesselter am amerikanischen Börsenring und Sie sollten bitte keine Positionen zu Kasse machen: Der „Alpaufzug“ nach oben ist noch nicht abgeschlossen. Es handelt sich um Applied Materials (Börsensymbol: AMAT US): +67.15% seit 1.1.2017. Sie können diesen Topwert weiterhin für ein Kurs-/Gewinnverhältnis von unter 17 Punkten per Ende 2018 erwerben. Die Finanzstärke des Unternehmens aus Santa Clara ist deutlich ausgeprägter als diejenige der Konkurrenz. Der Gewinn pro Aktie wird sich im kommenden Jahr um 22.8% erhöhen, nachdem im 2017 wohl sämtliche Rekorde gebrochen werden. Auch das Kursbild sieht ausgezeichnet aus. Der 57 Milliarden US$ Wert findet nun auch immer mehr den Weg in die Anlageportfolios der institutionellen Anleger, welche nicht nur auf die Karte Facebook (Börsensymbol: FB US) und Konsorten setzen, sondern auch auf andere Rennpferde im Technologiebereich umsatteln möchten. (Nachladen unter allen Umständen, aber das Zeitfenster ist nur für ein paar Tage geöffnet)
Die Schlagzahl hat sich nochmals bei den Papieren von OC Oerlikon (Börsensymbol: OERL SW) erhöht: +60.91% lautet die mehr als famose Jahresbilanz 2017. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Immer verdächtiger sind hingegen die stetig zahlreicher werdenden Transaktionen bei den spekulativen Hebelprodukten. Auf ein starkes Interesse stösst weiterhin das Hebelpapier OERUWU, dass seit Jahresbeginn um enorme 211.90% (Stand: +180% vor 14 Tagen) an Wert zugelegt hat. Aufgrund der langen Restlaufzeit bis Ende 2019 sind weitere Zugewinne nicht ausgeschlossen. Einzig die hohe implizite Volatilität auf der Briefseite von 32.47% (31.25% letzte Woche) trübt das mehr als ausgezeichnete Gesamtbild. Speziell die Politik der kleinen Schritte, links und rechts neue Firmen seitens Oerlikon zu erwerben, ohne die Kriegskasse allzu stark zu tangieren, gefällt mir ausgesprochen gut. Auch Investoren aus den Ausland, zeigen sich richtig begeistert vom 5 Milliarden Franken Wert (Nachladen der Aktien unter allen Umständen)
Eine mehr als starke Performance liefert der US Elektrohersteller Amphenol (Börsensymbol: APH US) ab. Mit der aktuellen Jahresperformance von +29.76% ist die Rendite richtiggehend Starkstrom für Ihr Portfolio und bitte rücken Sie nicht von Ihrer Positionierung ab. Insbesondere die stabile Ertragsentwicklung wird von den institutionellen Investoren mit Begeisterung aufgenommen. Das Geschäftsmodell ist klar und deutlich und lässt keinerlei Fragen offen. Die negativen Ergebnisse lassen sich über die Jahrzehnte an einer Hand ablesen. Ich würde an Ihrer Stelle nochmals in die Offensive treten und den Bestand schrittweise erhöhen wie ich dies letzte Woche schon vorgeschlagen habe, nicht zu aggressiv, aber sehr dezidiert, um vom mehr als beeindruckenden Steigflug nachhaltig zu profitieren. Insbesondere der sehr starke tendierende NASDAQ 100 Index konnte in Sachen Performance regelrecht in die Schranken gewiesen werden. Hier erhalten Sie weiterhin noch Qualität zu einem noch realistischen Preis ohne eine zu hohe Bewertungsprämie auszurichten, aber das Zeitfenster ist nicht mehr für lange Zeit für den Schnäppchenjäger geöffnet. (Nachladen unter allen Marktumständen)
Das Börsenwunder ist vollbracht: Die Genfer Softwareschmiede Temenos (Börsensymbol: TEMN SW) hat im Laufe der vorletzten Woche erstmals die Marke von 100 Schweizer Franken pro Anteil durchbrochen. Der 7.4 Milliarden Franken Wert aus der Westschweiz ist nun erstmals fair bewertet und verfügt aber wieder über eine kleine Unterbewertung wie in der Vergangenheit, ausgelöst durch den Santander Deal. Der Vertragsabschluss mit dem spanischen Krösus eröffnet nun ganz neue Möglichkeiten, welche wir nur in groben Zügen erfassen können. Aber offen gesagt, warte ich immer noch auf den „Big Bang“ in Amerika. Ich würde jedenfalls als Analyst mit aller Kraft die Gewinnschätzungen für das Geschäftsjahr 2019 stark nach oben treiben. Seien Sie in der Zwischenzeit mit dem Ergebnis 2017 voll auf zufrieden: +49.02% (letzte Woche:+40.36%) ist ein mehr als beachtenswertes Ergebnis. (Nachladen für Investoren mit Ausblick 2019)
„Nachladen unter allen Umständen“ lautete die Devise der letzten Wochen bei Blackrock (Börsensymbol: BLK US) und Sie wurden im wahrsten Sinne des Wortes nicht enttäuscht: +24.95% seit dem Jahresanfang und der 77 Milliarden US$ Wert lässt sich nicht mehr an der Börse aufhalten. Die Kursanstiege auf Wochenbasis sind mehr als frappant. Noch ist keine fundamentale Bewertungsprämie auszumachen, doch falls der Titel nochmals um 1.72% innerhalb von einem Monat ansteigt, gilt es konsequent zu sein und keine weiteren Titel zu erwerben. Aufgrund der aktuellen Konstellation an den Wertpapiermärkten betrachte ich die Rückschlagquote als gering an. Auch das letzte Quartalsergebnis war mehr als famos und die in einem Nebensatz versteckte Meldung, dass für 6 Milliarden US$, Gelder für aktivistische Anlagestrategien eingenommen werden konnte, habe ich begeistert aufgenommen. Hier bahnt sich die Transformation eines Anlagegiganten an, welcher nicht blindlings auf einen Preiskampf im ETF Bereich setzt. (Nachladen unter allen Marktumständen)
Natürlich auch in dieser Woche darf mein Basler Börsentrumpf nicht fehlen: Zum wiederholten Male gilt es Ihnen die Lonza Gruppe (Börsensymbol: LONN VX) vorzustellen: Bei einem Zuwachs von +66.47% seit dem Jahresanfang ist Ihre Erfolgsbilanz mehr als makellos, sondern sensationell. Insbesondere der Vontobel Warrant WLOCKV versetzt meine Leserschaft in Ekstase: +348.93 (Stand letzte Woche: +290.32%) seit der Lancierung im Mai 2017. Aufgrund der weiterhin tiefen impliziten Volatilität von 26.37% (Letzte Woche: 25.39%) kommen die hartgesottenen Spekulanten regelrecht auf Ihre Kosten. Seien Sie sich einfach bewusst, dass institutionelle Investoren der weltweiten XXL Klasse bei der Lonza Gruppe mit im Spiel sind und in bemerkenswerter Weise das Management in Ruhe arbeiten lassen. In der Zwischenzeit habe ich herausgefunden, dass ein allumfassender Staatsfonds aus dem hohen Norden Europas mit einer Beteiligung von knapp unter 3% seine Fangnetze ausgeworfen hat. Hier ist das berühmte Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Seien Sie sich auch bewusst, dass die Lonza mit einer Marktkapitalisierung von erstmals 20 Milliarden Franken jetzt in der Champions League am Schweizer Börsenring spielt. Ich habe einfach das „dumpfe“ Gefühl, dass hier die Schweizer Investoren eine Perle aus der Hand geben, so Leid es mir tut, Ihnen dies in dieser Konstellation mitteilen zu müssen. (Nachladen unter allen Marktumständen)
Jeder normalen Bewertung völlig entrückt ist der US Dentalhersteller Align (Börsensymbol: ALGN US): +100.57% (Letzte Woche: +94.57% seit dem 1.1.2017. Bleiben Sie an der Seitenlinie bei 15 Milliarden US Dollar Wert und erhöhen Sie auf keinen Fall Ihre Positionen. Auch hier erreicht die Bewertung astronomische Werte, welche gegen eine Erhöhung der Kadenz spricht, obwohl die „Versuchung“ relativ hoch ist. Der Zug ist im wahrsten Sinne des Wortes abgefahren und eine Kaufempfehlung, würde nicht meiner sorgfältig elaborierten Investmentstrategie für Sie entsprechen. Haben Sie einfach Verständnis dafür, aber dies ist wohl auch für Sie nachvollziehbar, obwohl der „Bär“ im wahrsten Sinne tanzt. Für ex ABB Chef Joseph M Hogan ist dies wohl die höchste Auszeichnung als Chef des Dental Herstellers aus San José. (Nachladeverbot mit Begründung)
Festhalten lautet weiterhin die Devise für diejenigen Leser, welche meiner sehr spekulativen Empfehlung in Sachen Straumann Holding (Börsensymbol: STMN SW) gefolgt sind. Der Call-Warrant STMOJB erreichte seit der Lancierung Anfangs Juni 2017 einen Zugewinn von satten 167.47% (Letzte Woche:+158.06%), was mehr als bemerkenswert ist unter der Betrachtung, dass der Basiswert im gleichen Zeitraum nur um +19.82% (Letzte Woche: +18.99% vorwärts machte. Ich bin immer noch der Meinung, dass beim Basler Dentalchampion der Börsenexpress ein paar Zuckungen nach oben vollziehen kann, aber langsam sollten Sie sich Gedanken machen, ob Sie ein paar Stopps bei Ihren Call Warrants platzieren möchten. Speziell im Vergleich zu den US Branchenkonkurrenten besteht hier noch ein satter Bewertungsabschlag, welcher mehr als augenscheinlich ist. (Aktie besitzt noch Potential nach oben)
Börsenausblick: 42/2017: Setzen Sie weiterhin auf Schweizer Werte. Die Weihnachtseuphorie an den Märkten ist im vollen Gang. Ein Ende des Höhenfeuers ist nicht in Sicht. Speziell in Amerika, werden Technologiewert „en masse“ mit gigantischen Einsatz erstanden, aber die Qualität steht im Vordergrund und nicht die kurzfristige Rekordjagd zu jedem Preis. Gut gefällt mir weiterhin Microsoft (Börsensymbol: MSFT US).
Ein euphorisierter François Bloch