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payoff Trading Desk

«The Week»: Übernahmekampf um Clariant

20.11.2017 14 Min.
  • François Bloch

Neues Börsenwunder mit Leonteq – Israelische Orbotech im Aufwind – Novo-Nordisk ist nicht zu bremsen

English Summary: Buy more of Orbotech (ORBK US) shares the party is not over yet. – The shares of Temenos (TEMN US)  are  hidden gem: Start the action. – Sberbank (SBER LI): Russian stock is rocking the London Stock Exchange. – Swiss Bobst Group (BOBNN SW): Just buy it. – Bill Gates heats the party on Sika (SIK VX). – The Swiss Take-Over battle is on: Buy Clariant (CLN VX).

Die israelische Neuempfehlung Orbotech (Börsensymbol: ORBK US) konnte innerhalb von zwei Wochen um satte 12.7% an Wert zulegen, während der breit abgestützte S& P 500 Index im gleichen Zeitraum rund 0.2% an Terrain einbüsste. Letzten Montag konnte der 2.6 Milliarden US$ schwere Technologiewert einen weiteren Achtungserfolg feiern: Auftrag von 31 Millionen US$ aus Japan mit mehrjährigen Lieferterminen. Jetzt verstehen Sie wohl auch, weshalb sich an diesem Freitag das Call-/Put Verhältnis auf fast 10:1 akzentuiert hat. Bis zur Bekanntgabe des nächsten Quartalsergebnisses am 9. Februar 2018, befindet sich der Höhenflieger nun in einem ruhigen Fahrwasser, was auch nicht schlecht ist.  (Nachladen für Nachzügler) 

In einer absoluten Topform befindet sich der Genfer Bankensoftwarehersteller Temenos (Börsensymbol: TEMN SW): +71.51% seit dem Jahreswechsel 2016/2017 und der Analyst der weltumspannenden Privatbank kommt langsam aber sicher in Erklärungsnotstände, weshalb er weiterhin an seiner sehr negativen Kurseinschätzung festhält. In der Zwischenzeit erhöht die internationale Analystengilde schrittweise die Umsatzerwartungen und das ist gut so. Grosser Sieger in diesem Pokerspiel ist Martin Ebners Patinex mit einem Anteil von 14.1% am Aktienkapital. Mehr als verdächtig sind einmal mehr  die extrem hohen Umsätze auf den Call- Warrants, allen voran beim Vontobel Produkt WTEBDV, welcher innert vier Wochen um 72.73% in die Höhe schoss.  Aufgrund einer Laufzeit bis Ende 2018 und Ausübungspreis von 120 Franken (Aktuell: 121.20 Franken) spielt dieses Produkt denjenigen Spekulanten in die Hände, welche von einem moderaten Preisanstieg über die kommenden Monate ausgehen. Das Handelsvolumen auf dem Basiswert spricht eine mehr als eindeutige Sprache: Die Wetten sind eröffnet, dass in Bälde, also noch vor Jahresende ein grosser Auftrag ins Haus flattert und den Kurs, Richtung neue Höchstkurs treiben wird. Dies könnten wir dann unter der Rubrik, neues Genfer Börsenwunder abhacken, was mich aufgrund der Vergangenheit nicht überraschen würde. (Nachladen unter allen Marktumständen. (Sehr verdächtiges Volumen beim Genfer Höhenflieger)

Einst wurde ich belächelt, als ich die gewagte These vertrat, dass Russlands Nr.1 Bank in Sachen Marktkapitalisierung unseren Platzhirsch vom Paradeplatz überrunden würde. Jetzt mutiert meine damals kühne Prophezeiung zum Siegeszug par excellence: Darf ich Ihnen nochmals vorstellen Sberbank (Börsensymbol: SBER  LI). Der 89 Milliarden US$ Gigant erreichte innerhalb eines Jahres einen Zuwachs von sage und schreibe 78.80% und die Tendenz nach oben ist mehr als intakt. Laut russischen Quellen erreichte das 3. Quartalsergebnis einen neuen absoluten  Rekordstand und der Gigant aus dem Zarenreich plant die Dividende um +40% anzuheben. Auch sonst gibt es mehr als spannende Zahlen zu vermelden: Der Personalbestand hat sich seit dem Jahresende 2015 um 5.8% reduziert und beläuft sich noch auf knapp 310 000 Angestellte.  Bei einem von mir unter Vorbehalt berechneten Kurs-/Gewinnverhältnis von unter 5 Punkten per 2018, gilt es nur einen Ratschlag umzusetzen: Nachladen unter allen Marktumständen. Interessanterweise beginnen nun auch die amerikanischen Banken sich vermehrt ins Aktienkapital einzukaufen: Unter den zehn grössten Aktionären befindet sich kein europäisches Institut. Einzig die Ausschüttungspolitik in Sachen Dividenden ist noch nicht auf dem westlichen Standard, aber sonst, geht die Post im wahrsten Sinne des Wortes ab. Solange der Barrel Oel über der Marke von 50 US$ liegt, wird die Nr.1 aus Russland für regelrechte Begeisterungsstürme in Ihrem Portfolio sorgen. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Ich bin ein richtiger Fan vom Management des Westschweizer Verpackungsspezialisten Bobst Group (Börsensymbol: BOBNN SW): Lieber eine Umsatzschätzung zu tief wie zu hoch. Da werden keine abstrusen Wachstumsschätzungen in die Welt hinein posaunt, um danach einige Woche nach dieser Bekanntgabe mit Sack und Pack, sämtliche Anteile abzustossen. Wir sprechen von sehr konkreten Fällen in dreistelliger Millionenhöhe, welche als Einzelmaske agiert haben, um danach Monate später klammheimlich diese Schätzungen als obsolet zu betrachten. Die Seriosität der Bobst Group sollte unsere höchste Anerkennung geniessen. Glücklicherweise haben nun auch die internationalen Börsenhaie gemerkt, welches Schmuckstück in der Westschweiz heranwächst. Keine „breaking news“ für meine Leserschaft, doch vielleicht Motivation, zusätzliche Anteile beim 1.9 Milliarden Franken Unternehmen zu erwerben. Bei einem Zuwachs von 60.03% seit dem 1.1.2017, können Sie ungeniert nochmals Papiere posten. Im 2020 sollte erstmals die Umsatzrendite von 9% erreicht werden können. Nicht überragend, aber die kontinuierliche Aufwärtstendenz, sollte Sie in Ihrem Ansinnen bestärken. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Mit einem grossen Stossseufzer der Erleichterung, ging nun auch meine grösste Hängepartie des Jahres 2017 für Sie vorüber: Die Quartalszahlen des Spielehersteller Take-Two Interactive (Börsensymbol: TTWO US). Das Optionsvolumen vor diesem neuralgischen Datum hat sich nahezu vervierfacht. Bei einer Jahresperformance 2017 von +139% wurden sämtliche Preisziele übertroffen. Im Hinblick auf die nächsten Quartalszahlen vom 6. Februar 2018, werde ich Ihnen zu gegebener Zeit die entsprechende Strategie vorlegen. Einziger Nachteil bei einer (Teil)-Absicherungsstrategie: Die einst astronomisch anmutenden impliziten Volatilitäten gehören wirklich der Vergangenheit an. Der 13.6 Milliarden US$ Wert ist wohl endgültig seinen Kinderschuhen entwachsen. In gewissen Teilbereichen betrug das Umsatzwachstum 52% gegenüber der Vorjahresperiode. Trotzdem ist nun Zurückhaltung gefordert: Das Kurs-/Gewinnverhältnis passt gar nicht mehr in mein Beuteschema. (Nachladen ausgesetzt, wegen der übersetzten Bewertung)

Marktgerüchten zu Folge, findet der erste grössere juristische Show-Down in Sachen Sika (Börsensymbol: SIK VX) erst im Januar 2018 statt. In der Zwischenzeit erfreut sich meine Leserschaft einem sensationell anmutenden Zwischengewinn seit dem Jahreswechsel von +51.68% und das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Speziell das Management  lässt sich von der aktuellen Situation nicht beeindrucken. Ende Oktober 2017 wurde in Angola ein zweites Produktionswerk eröffnet. Die kontinuierliche Vorwärtsstrategie des Managements, sprich die Politik der kleinen Schritte wird von den weltweiten Investmentgurus begeistert aufgenommen. Insbesondere der Wunder Call Warrant SIKUBU aus dem Hause UBS macht jedes Anlegerherz richtig glücklich: +313.33% seit  der Lancierung am 24. Februar 2017. Wichtig für Sie als Investor ist die Preisstellung kurz vor dem 9. Januar 2018 genauer zu verfolgen: Konnte es zu signifikanten Bewegungen nach oben, dann wissen Sie was es geschlagen hat, beim Ausblick des Unternehmens. Laut meinen Schätzungen wird der Buchwert des Papiers gegenüber dem 2017 sich im kommenden Jahr um mehr als 17% erhöhen. Bei einem errechneten Kurs-/Gewinnverhältnis von 24.72 Punkten per 2018 gibt es nur eine Devise: Nachladen unter allen Marktumständen.

Behalten Sie Ihre Nerven im Zaun: Die Spezialempfehlung auf den VanEck India Small Cap Index ETF (Börsensymbol: SCIF US) zu setzen hat sich mehr als gelohnt um es moderat zu formulieren: +52.88% seit dem Jahresanfang und die Bewertungsprämie beträgt nur 0.92% gegenüber dem NAV. Dieses Resultat ist umso bemerkenswerter, weil der Hauptindex (SENSEX) im gleichen Zeitraum nicht einmal die Hälfte dieses Spitzenresultates erzielen konnte. Ich bin mir dessen bewusst, dass eine gewisse Exotik bei diesem Investment hineinspielt, aber die wirtschaftsfreundliche Regierung  wird alles daran setzen, dass die Binnenwirtschaft angekurbelt wird. Daher liegt Ihr Investmenthorizont bei diesem Produkt weiterhin bei 18 Monaten. Die breite Diversifikation spricht für das 378 Millionen Franken schwere Anlagevehikel, welches sogar noch auf jährlicher Basis eine Dividende ausschüttet. Für mich weiterhin eine mehr als spannende Depotergänzung, welche ich an Ihrer Stelle nicht missen würde. (Nachladen  unter allen Marktumständen)

Hinter den Kulissen wird es langsam aber sicher „grusig“ in Basel: Der Kampf um die Clariant (Börsensymbol: CLN VX) hat an Intensität rasant zugenommen. Sie können dieses transatlantische Pokerspiel vom Lehnsessel aus verfolgen: +50.37% beträgt das Kursplus seit dem 1.1.2017. Klares Indiz ist die verstärkte Berichterstattung in den Medien. PR Büros werden eingeschaltet um gute Stimmung für den jeweiligen Auftraggeber zu vermitteln. Daher war es auch kein Wunder, dass die Zahlen des 3. Quartals 2017 mehr als ausgezeichnet ausgefallen sind. Nun haben sich spekulative Investoren auf den konservativ ausgerichteten Call Warrant CLNBZZ der ZKB eingeschossen: Laufzeitende, Mitte März 2018 mit einem into-the money Strike bei 22 Franken, welcher massiv unter dem aktuellen Kurswert des Zielobjektes liegt. Der sehr enge Kursstellung zwischen Geld-/und Briefkurs sorgt für zusätzliche Popularität innerhalb der Händlergilde. Mit einer impliziten Volatilität auf der Briefseite von 27.12%, werden die Trader richtig eingeladen auf diese Karte zu setzen. Gehen Sie davon aus, dass ein Take-Over Preis von 29 Franken nicht mehr reine Utopie darstellt. Internationale Grossbanken ausserhalb der Schweiz vollziehen momentan Planspiele, ob Sie das notwendige Spielkapital zur Verfügung stellen möchten. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Mehr als einsame Spitze bleibt die israelische Tower Semiconductors (Börsensymbol: TSEM US):+81.8% seit dem 1.1.2017, obwohl am Freitagabend noch ein paar Transaktionen den Kurs nach unten gedrückt haben. Spannend wird nicht der Dezember Optionenverfall sein, sondern der Termin vom Januar 2018. Das Open Interest ist regelrecht in die Höhe geschnellt, dies ist umso merkwürdiger, da die nächsten Quartalszahlen erst am 29. Januar 2018 anstehen. Ich gehe davon aus, dass die Aufwärtstendenz noch bis zum Jahresende anhält, bevor die grossen Fische von der Wall Street mit gedeckten Calls eine (Teil)- Absicherung vollziehen werden, was mehr als opportun ist. Von der Bewertungsseite ist weiterhin Entspannung angesagt, weil die Gewinnentwicklung bislang mit den steigenden Kursen locker mithalten konnte. Falls Sie noch nicht entsprechend positioniert sind, empfehle ich Ihnen als Nachzügler nur mittels gedeckter Calls auf viermonatiger Basis mit im Spiel zu sein. (Nachladen nur mit gedeckten Calls im Zusammenhang)

Fast hätte ich nicht der Rubrik Zürcher Börsenwunder nicht die entsprechende Beachtung geschenkt, aber auf ein Wunsch einer Investmentbanking Legende, habe ich nochmals die tief in der Schatztruhe gegraben und wurde für Sie fündig. Wir blicken ins Jahr 2013 zurück, als am 13. März des gleichen Jahres die Raiffeisengruppe ihre Beteiligung von 2.5% auf 22.75% in einem Schlag an der EFG Financial Products (Heutige Leonteq) erhöht hat. Wird das Handelsvolumen der letzten 30 Tage vor diesem ominösen Datum genauer analysiert, stellen sich gewissen Fragen, ob wir einmal mehr  Zeuge eines legendären Zürcher Börsenwunders sind? Speziell der 21. März 2013 sticht hervor: 25 000 gehandelt Stücke, während an den vorgängigen Tagen dem 19. und 20. Februar 2013 von Volumen berichtet werden kann, welche  unter der Tausender Marke liegt. Doch dies ist nur die eigentliche Vorspiel: Zwischen dem 28. Februar 2013 und 5. März 2013 werden Handelsumsätze notiert, welche mehr als das Zehnfache des Marktüblichen darstellen. Leider kann ich keinen Einblick über die Derivativ Transaktionen geben, weil die nicht mehr nachvollziehbar sind. Hier wäre die SWX gefordert im Rahmen der Transparenz, ob hier Warrants-Positionen im grösseren Stil gehandelt wurden. Schaut man sich das Handelsvolumen vom 15. Januar 2013 bis zum 15. März 2013 genauer an, werden die Indizien eines Börsenwunders noch viel offensichtlicher. Die Teilübernahmen der EFG Financial Products durch die Nr. 3 im Land, war ein regelrechter Ritterschlag für die Gründungspartner der im Jahre 2007 etablierten Unternehmens, welche während der  schwersten Finanzkrise der Neuzeit gegründet wurde. (Börsenwunderanalyse für Investmentbanking Legende, getreu nach dem Motto „readers first“)

Die Börsenparty in Sachen Nvidia (Börsensymbol: NVDA US)  geht weiter: +30.9% innert den letzten drei Monaten.  Nun wird der Höhenflug auf absehbare Zeit eingedämmt werden: Das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis von 52.1 ist mehr als sportlich beim 127 Milliarden US$ Wert. Erfreuen Sie sich vor Jahresende der Dividendenausschüttung, bevor ich Ihnen eine neue Wegleitung geben werde. Eines ist ganz klar: Der Hype ins Sachen „Artificial Intelligence“, wo Nvidia der weltweite Champion ist, befindet sich erst im Kinderstadium und die Einsatzmöglichkeiten sind nur in groben Umrissen bekannt. (Dividende geniessen)

Immer mehr muss ich mein Kopf schütteln, wenn ich im Nachhinein die Panikreaktion einer Leserin in Sachen Novo Nordisk (Börsensymbol: NVO US) nochmals Revue passieren lasse: +55% Zuwachs innert einem Jahr an der New Yorker Börse. Eine Dividenden-ausschüttung von 2.2% und ein Kurs-/Gewinnverhältnis von 20.61 Punkten. Die Börse ist keine Einbahnstrasse und der Jackpot ist nicht immer gerade um die Ecke. Vielleicht lässt sich die Leserin beruhigen, dass wir am Freitagabend ein Verhältnis ein Call/Put Verhältnis von 19 aufgewiesen haben. Noch fehlt weniger als 10% zum absoluten All-Time High. Von solchen Aussichten träumt jeder normaler Investor. Mit einem gedeckten Call auf sechs Monate könnten Sie Ihrer Position nochmals zusätzlichen Schub verleihen. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Der «Prügelknabe» Micron Technology (Börsensymbol: MU US) befindet sich in absoluter Topform: +5.6% innert zwei Wochen. Im Hinblick auf die nächsten Quartalszahlen vom 21. Dezember 2017 beginnt sich das Interesse wieder zu akzentuieren: Leider gehören implizite Volatilitäten, welche bis zu 60% erreicht haben der Vergangenheit. Die Spitzenwerte vom Juli 2017 lassen sich nicht mehr erzielen. Heute beträgt die Kennzahl satte 39%, womit sich ein gedeckter Call auf vier Monate immer noch als lohnendes Investment auszeichnen würde. Bei einem aktuellen Kurs-/Gewinnverhältnis von 9.89 Punkten beim 53 Milliarden US$ Wert scheint mir die Rückschlaggefahr vernachlässigbar klein zu sein, aber volles Risiko zu gehen, wäre aber hingegen doch zu Tollkühn. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Ich glaube er wird langsam Zeit sich von den Papieren der Lufthansa (Börsensymbol: LHA GY) zu trennen, denn langsam brodelt die Stimmung, wie die Airline aus Frankfurt, fast schon monopolartig gewisse Drehkreuze und Linien betreibt und dabei gleichzeitig die Preise richtiggehend in die Höhe schiessen. Der Druck auf die Kartellbehörden in Brüssel nimmt stetig zu: Momentan scheint nur Easyjet mit seinen zaghaften Bemühungen in Deutschland Fuss zu fassen, erfolgreich zu sein. Ich würde erst bei einem Kursstand von 26 Euro (Aktuell: 28.08 €uro) das Handtuch werfen. Handlungsbedarf besteht noch nicht, aber seien Sie Gewehr bei Fuss, um entsprechend schnell zu reagieren. (Prophylaktisches Verkaufsniveau bei 26 €uro) 

Voll auf Erfolgskurs befindet sich der amerikanische Steckerproduzent Amphenol (Börsensymbol: APH US): +33.20% seit dem Jahresanfang ist eine mehr als ausgezeichnete Leistung. Interessanterweise scheint bei diesem Topwert die Spekulanten auf der Optionsseite nicht im Spiel zu sein: Das Handelsvolumen ist fast schon mikroskopisch, was bei einem 27 Milliarden US Dollar Wert eher ungewöhnlich ist. Vielleicht hängt dies damit zusammen, dass der Titel sich wie eine Zahnradbahn nach oben bewegt. Die Ergebnisqualität des Unternehmens ist mehr als makellos. Vielleicht ein derart heisser Titel, wie das sonstige „The Week“ Menu, aber das bisherige Börsenresultat ist mehr als makellos. (Nachladen unter allen Marktumständen für den Aktienliebhaber)

Börsenausblick 47/2017: Setzen Sie kurz und bündig auf die Clariant (Börsensymbol: CLN VX): Die Abteilung „Heuschrecken“ befindet sich im Anmarsch – Kaufen Sie einfach die Aktien, falls Sie keine Gambler Natur sind. Die „sum of parts“ Berechnung ist im vollen Gang. Trotz Temperaturen um den Gefrierpunkt ist die US Börse unter Dampf und läuft auf Hochtouren. Eine selektive Jahresendhausse könnte sich noch entwickeln. Setzen Sie nochmals Akzente bei der Sika (Börsensymbol: SIK VX): Es wird sich für Sie lohnen, sagt meine Analyse. Mit optimistischen Grüssen für eine Fortsetzung der Hausse.

Herzlicht Ihr François Bloch

 

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