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payoff Trading Desk

«The Week»: Volltreffer: Kurssturz bei Meyer Burger

25.06.2018 13 Min.
  • François Bloch

Vifor Pharma auf Höchstkurs – US Laborwert Icon auf Rekordkurs – Liechtensteiner VP Bank begeistert

Minus 10.6% beträgt die Erfolgsbilanz des Thuner Solarproduzenten Meyer Burger (Börsensymbol: MBTN SW) alleine in der Berichtswoche. Der Kursverlust nimmt nun dramatische Züge an. Jetzt wird nochmals die Hoffnung geschürt, dass am 16. August 2018 die Firmenspitze mit Erfolgsmeldungen aufwarten wird, doch in der Zwischenzeit, nimmt die Untersuchung der SIX einen zentralen Raum ein. Nun stehen die Vorwürfe im Raum und für Monate wird dieses „Geplänkel“ einen breiten Raum in der Berichterstattung einnehmen. Ich würde weiterhin auf sinkende Kurse setzen, denn ich gehe davon aus, dass im zweiten Halbjahr 2018 die Auftragslage durchzogen sein wird. Daneben beginnen viele Länder mit Einschränkungen der Förderungspraxis von Solaranlagen. Fast schon utopisch muten hier die Schätzungen seitens von Finanzanalysten an, welche für das Jahr 2020 einen EBIT von 62.2 Millionen Franken voraussagen, während das Ergebnis im 2017 bei -19.3 Millionen Franken lag. Ich bin gespannt, wie eine solch frappante Ergebnisverbesserung von statten geht. Die Hedgefonds ausländischer Provenienz werden auf keinen Fall von Ihren Short Positionen abrücken. Im Vordergrund steht nun der Short-Mini-Future FMBBZU der UBS, welcher innerhalb einer Woche um rund 25% vorrücken konnte. Die SIX sollte der Frage nachgehen, weshalb 48 Stunden vor der Bekanntgabe der Untersuchung das Handelsvolumen, ohne damals entscheidende Meldung, derart angeschwollen ist. Wir sprechen hier vom 11. und 12. Juni 2018, damit Sie auch als Leser den Fakten nachgehen können. Der aktuelle Kursstand von unter 90 Rappen pro Aktie, wird die Kampfeslust der Hedgefonds zusätzlich anstacheln. Ich wäre nicht überrascht, wenn wir Ende Woche die Marke von 85 Rappen pro Aktie sehen würden.  (Hände weg – Put Warrants, um zusätzliche Akzente zu setzen)

Voll auf Rekordkurs, befindet sich Icon (Börsensymbol: ICLR US): Innert einem Jahr konnte der medizinische Laborspezialist um 41.8% zulegen. Der 7.4 Milliarden US$ schwere Höhenflieger, begeistert durch eine starke Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital von 26.6%, welche sich per 2019 auf 27% erhöhen wird. Doch ich habe auch sonst gute Nachrichten für Sie: Lag der EBIT im 2017 bei 346 Millionen US$, so wird sich diese Zahl laut meinen Modellannahmen per 2020 auf 468 Millionen US$ erhöhen. Dies ist eine beeindruckende Steigerung.  Daher gehe ich davon aus, dass im 2021 der Spitzenwert bei einem Kurs-/Gewinnverhältnis von unter 16 Punkte gehandelt wird. Einzig in Sachen Dividendenausschüttung ist Ebbe angesagt, aber bei einem Wachstumswert dieses Kalibers steht dieser Obolus nicht im Vordergrund. Spannend ist auch eine vertiefte Analyse der zehn grössten Aktionäre: Mit einem Anteil von 3.57% hat sich der Hedgefonds Renaissance Technologies eingenistet, welcher in Amerika, Legendenstatus einnimmt. Was zusätzlich für den Titel spricht, ist die überproportionale Gewinnentwicklung über die letzten Jahre, welche die Branchenkonkurrenz nicht aufweist. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Auch in dieser schwierigen Berichtswoche vermag die Vifor Pharma (Börsensymbol: VIFN SW) seinen Siegeszug an der hiesigen Börse fortsetzen: +0.2%, während der Swiss Performance Index im gleichen Zeitraum einen Verlust von 0.2% entgegennehmen muss. Noch verrückter wird die Erfolgsbilanz über die letzten zwölf Monate: +45.6% für den aufstrebenden Pharmawert, während der Vergleichsindex auf +0.4% kommt. Völlig abgehoben ist das Erfolgsprodukt VIFUIU der UBS: +150% seit der Lancierung am 22. Januar 2018. Zum aktuellen Kurs, müssen die Papiere der Vifor bis zum Laufzeitende am 21. Dezember 2018 auf 170 Franken steigen, damit Sie zum aktuellen Kurs Break-even sind. Falls Sie es geruhsamer haben möchten, was ich Ihnen empfehlen würde, gilt es, die Aktie zu erstehen und gleichzeitig einen gedeckten Call mit einem Ausübungspreis von 160 Franken auf den Dezember 2018 Termin in Auftrag zu geben. Ich gehe zu Ihrer geschätzten Orientierung immer noch von einem Kurs-/Gewinnverhältnis von unter 15 Punkten per 2021 aus. Falls diese Marke erreicht wird, erwerben Sie ein Schmuckstück der ersten Güteklasse, welche Sie in Europa in dieser Branche sonst nirgends vorfinden. Erster Garant dieser Erfolgsgeschichte ist der Chairman Etienne Jornod, welcher die weltweit grössten Investoren durch seine charismatische Führungsstärke begeistert. Interessant ist dabei die prononcierte Wette von Oddo BHF Asset Management, welche einen Anteil von 1.43% am Aktienkapital aufweist, während die UBS AG (Investment Management) auf 1.34% kommt. Ich sage es kurz und bündig: Mit Vifor wird Jornod, sogar sein Erfolgsmodell Galenica in Schatten stellen können. Dessen Langzeitperformance, sprengte schon damals sämtliche Höchstmarken. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Grosse Sorgenfalten machte sich meine Leserschaft, als ein weltweiter Finanzmarktgigant (Marktkapitalisierung: 2x UBS+CS zusammen) die Titel von Texas Roadhouse (Börsensymbol: TXRN US) nach den Quartalszahlen richtiggehend zusammenstauchte, aber dies ist nun alles Pustekuchen. Der Markt ist meiner Investmenttheorie gefolgt und per Freitagabend erreichte der 4.8 Milliarden US$ Wert einen neuen absoluten Rekordwert. Der Zuwachs seit dem Jahresanfang beträgt 29.6% und damit haben Sie einen Volltreffer gelandet, ohne dabei auf Technologiewerte zu setzen, was im aktuellen Marktumfeld eine Sensation darstellt. Nun stellt sich die berechtigte Frage, ob der Wert noch viel Aufwärtspotential aufweist. Seien wir uns bewusst, dass die im 2018 bislang erzielte Performance sich in der zweiten Jahreshälfte nicht wiederholen lässt. Gehen Sie davon aus, dass die frappierende fundamentale Unterbewertung nicht mehr vorhanden ist, wie noch vor weniger als drei Monaten. Per 2020 fällt das Kurs-/Gewinnverhältnis auf 21.8 Punkte, was ich auf diesen Zeitpunkt hin als moderat bezeichne. Mehr als stark finde ich die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital von 17.8%, welche sich laut meinen Analysen auf 18.2% im 2019 erhöht. Es ist ein schrittweiser Prozess, denn in Amerika ist die Steak House Kette ein Begriff. Die Dividendenausschüttung dürfen Sie ansammeln und alle drei Jahre in neue Papiere reinvestieren. In der Zwischenzeit, um Ihre Performance zu beschleunigen, empfehle ich Ihnen gedeckte Calls mit einem Ausübungspreis von 70 US$ auf eine Frist von sechs Monaten in Auftrag zu geben. Diese für einmal eine sehr optimistische Variante basiert auf der Idee, dass dieser Titel das volle Potential noch nicht ausgeschöpft hat. (Gedeckter Call nach Sensationsperformance)

Eine Sensation stellt die bisherige Jahresperformance 2018 der VP Bank (Börsensymbol: VPBN SW) dar: +45.22% ist eine respektable Leistung für die 1.1 Milliarden Franke Aktie. Jetzt gilt es, einen Gang zurückzuschalten und Ihre Erwartungshaltung bis zum Jahresende zu moderieren. Seien wir uns bewusst, dass die Kursmarke von 200 Franken bis Ende Herbst 2018 fallen wird. Aufgrund der vertieften Finanzanalyse, dürfen und sollten Sie diesen Wert auf keinen Fall veräussern. Bis ins Jahr 2021 fällt das Kurs-/Gewinnverhältnis auf unter 11 Punkte. Die Dividende sollten Sie auf jeden Fall ansammeln und alle zwei Jahre neu reinvestieren. Ich halte sehr grosse Stücke auf das aktuelle Management, welche eine Sensationsleistung an den Tag legt. Nachkaufen zum jetzigen Zeitpunkt, würde ich hingegen nicht mehr, dafür ist der Zug abgefahren. Bitte stossen Sie diese Kanone unter keinen Umständen ab. Es wäre in meinen Augen ein Kardinalfehler. (Halten und geniessen)

Am 5. März 2018 hiess es an dieser Stelle:“Ich bin in Amerika auf einen neuen, sehr spektakulären Wert gestossen. Darf ich Ihnen Darden Restaurants (Börsensymbol: DRI US) vorstellen. Der 11 Milliarden US$ Wert scheint auf dem Sprung, die Kursgrenze von 100 US$  pro Aktie (Aktuell: 95.47 US$), Ende Sommer 2018 zu knacken“. Seit vergangenen Donnerstag werden die Karte neu gemischt: Die Marktkapitalisierung hat sich in der Zwischenzeit von 11 Milliarden US$ auf 13.477 Milliarden US$ erhöht und somit hat die Restaurantkette, Anfangs Sommer und nicht Ende Sommer 2018 mein Kursziel erreicht. Falls Sie glauben, dass nach dem Kurssprung von +14.79% am Donnerstag das Potential des Wertes nicht mehr gegeben ist, darf ich mit einer guten Meldung aufwarten: Das Kurs-/Gewinnverhältnis fällt im 2020 auf unter 18 Punkte. Und um Ihnen diesen Wert richtig schmackhaft zu machen: Die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital liegt 2019 bei 30% und wird im 2020 die stolze Marke von 31.2% erreichen. Auch sonst überzeugt der Höhenflieger auf der ganzen Linie: Eine Dividendenrendite von 2.94% im 2020, welche ich für einen derartigen Wachstumswert für bemerkenswert halte. Ich gebe Ihnen noch meine EBIT Analyse mit auf den Weg: Im 2017 lag dieser Wert bei 714 Millionen US$, im 2021 sollte diese Kennzahl schon 967 Millionen US$ erreichen. Interessant ist das Engagement von AQR Capital Management, welche eine Beteiligung von 3.6% aufweist. Der Hedgefonds aus den USA weist Legendenstatus auf. An Ihrer Stelle, würde ich weitere Titel erwerben und dabei ohne gedeckte Calls agieren. Das Aufwärtspotential ist in meinen Augen zu ausgeprägt. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Mit einem unerklärlich hohen Bewertungsabschlag werden die Papiere der Vontobel Holding (Börsensymbol: VONN SW) gehandelt. Schon vor mehr als einem Jahr bin ich auf diese Diskrepanz gestossen. Nun beginnt der Titel sich endlich nach oben zu bewegen. Trotz eines Zuwachses von 21.66% innerhalb eines Jahres sollten Sie hier die Zügel nicht schleifen lassen, sondern erst recht nochmals Akzente setzen. Das Kurs-/Gewinnverhältnis wird im Jahr 2021 auf unter 13.52 Punkte fallen, was ausserordentlich ist. Sicherlich spielt die Vontobel Bank nicht in der Liga einer Bank Julius Bär, aber das kann Ihnen egal sein. Stark ist auch die per 2019 erwartete Dividendenrendite von 3.4%. Für mich unerklärlich ist die negative Haltung der Finanzanalysten. Das charttechnische Kursbild des 4.1 Milliarden Franken Wertes gefällt mir ebenfalls. Am 27. Juli 2018 erhalten Sie ein weiteres Finanzupdate der Unternehmung und ich würde die Gunst der Stunde nutzen und dabei zusätzliche Papiere erwerben. Jedenfalls sollten Sie den Swiss Market Index auch in den kommenden Monaten mit den Papieren der Zürcher Privatbank schlagen können. Sicherlich hat die Familie ein starkes Gewicht im Aktionariat, aber dies sollte Ihnen völlig egal sein. Entscheidend ist die Ertragsstärke und hier müssen Sie als Investor keine Abstriche machen. Für mich ein Spitzenwert auch für den konservativen Investor, welcher einem Engagement im Schweizer Finanzsektor nicht abgeneigt ist. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Grosses Stirnrunzeln war bei meiner Leserschaft angesagt, als ich mit einer Kaufempfehlung auf den Explorationswert Oneok (Börsensymbol: OKE US) aufwartete. Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von 28.771 Milliarden US$, kann nicht von einem Fliegengewicht gesprochen werden. Innerhalb von drei Monaten ist mein Liebling um 22.1% gestiegen und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. Auf keinen Fall würde ich vorzeitig Kasse machen. Die Dividendenrendite wird laut meinen Analysen von 4.6% im 2018 auf 5.08% im 2019 ansteigen. In Sachen EBIT Schätzungen bin ich sehr aggressiv. Lag diese Zahl im 2017 bei 1 381 Millionen US$, wird sich dieser Wert im 2020 auf 2 292 Millionen US$ erhöhen. Die Analyse basiert auf der Annahme, dass der Erdölpreis auf dem aktuellen Niveau verharrt. Wichtig erscheint mir, dass Sie die Dividende nicht in neue Papiere reinvestieren, Hintergrund meiner Zurückhaltung: Das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis liegt bei 26.4 Punkten. Eine Total (Börsensymbol: FP EN) aus Frankreich, wird momentan mit 11.72 Punkten bewertet. Und die Franzosen, werden im 2019 eine Dividende von 5.33% ausschütten. Damit verstehen Sie die Beweggründe meiner Zurückhaltung. Haben Sie einfach Verständnis dafür. (Halten und geniessen)

Einer der führenden Investmentbanker der Schweiz, fragte mich vor kurzem per Whats App, ob nun ein Kauf der Papiere der Swissquote (Börsensymbol: SQN SW) wieder opportun ist, weil wir knapp über 55 Franken (Aktuell: 55.40 Franken) handeln. Ich hebe konsequenterweise meine Kaufempfehlung auf, welche bei 55 Franken liegt. Ich gehe davon aus, dass Sie den Börsenstar aus der Westschweiz auch für unter 52 Franken erhalten können. Mit Spannung verfolge ich, wie der Bitcoin Preis schrittweise nach unten rasselt. Noch liegt er in US$ bei über 6000 US$, aber wie lange noch?  Vergessen sind die Zeiten, als fast 20 000 US$ dafür entrichtet wurden. Verharren Sie an der Seitenlinie. Das Kurs-/Gewinnverhältnis beim Unternehmen aus Gland liegt per 2020 bei weit unter 15 Punkten, aber Sie müssen wirklich nicht um jeden Preis zuschlagen. (Kaufempfehlung ist ausgesetzt)

Nochmals Nachladen lautete meine Empfehlung im Februar 2018 zu Edwards Lifesciences (Börsensymbol: EW US): Nun die Wette hat sich im Nachhinein prächtig entwickelt. Mit einem Zuwachs von 35.9% innert den letzten sechs Monaten dürfen Sie sich nicht beklagen. Den 32 Milliarden US$ schweren Herzklappenspezialisten finde ich trotz des Kurssprunges ein Schnäppchen der Extraklasse. Liegt das Kurs-/Gewinnverhältnis im 2018 bei 33.9 Punkten, so fällt diese Kennzahl per 2018 auf unter 28.2 Punkte. Wichtig in meinen Augen ist die Operating Margin, welche im 2019 den Spitzenwert von 31.2% erreichen sollte. Daher sollten Sie weitere Papiere des Marktchampion erstehen. Die Erfolgsstory ist nicht in Frage gestellt. Hier sprechen wir von einer Aktie der Extraklasse. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Meine Warnung war richtig und konsequent in Sachen Santhera (Börsensymbol: SANN SW): 53.27% beträgt der Jahresverlust alleine im 2018. Nun stellt sich die Frage, ob die Marke von 16.50 Franken nach unten hält. Momentan ist keine Entwarnung angesagt: Noch schreibt das Unternehmen Verluste und ein Ende dieser Tendenz ist nicht in Sicht. Ich gehe davon aus, dass der EBIT im 2019 auch mit einem negativen Vorzeichen versehen ist. -28 Millionen Franken beträgt der EBIT im 2018 laut meinen Schätzungen und im 2019 wird sich diese Zahl auf 9 Millionen Franken einpendeln. Was für das Unternehmen spricht: Mit 8.36% ist Ernesto Bertarelli mit im Spiel. Das Biotechnologieunternehmen aus Liestal steht vor sehr spannenden Zeiten, aber setzen Sie nicht auf dieses Pferd. Die aktuellen Finanzkennzahlen entsprechen nicht den Anlagerichtlinien für einen konservativen Investor. (Hände weg unter allen Marktumständen)        

Halten und geniessen lautet die Devise in Sachen Mastercard (Börsensymbol: MA US): Der 210 Milliarden US$ hat sich über die wichtige Marke von 200 US$ geschlängelt. Seit dem Jahresanfang steht das Kursplus bei 33.1%, was eine Sensation darstellt. Das Kurs-/Gewinnverhältnis liegt im 2018 bei 32.16 Punkten und fällt im 2019 auf unter 28 Punkte. Die Operating Margin liegt bei 55.5% im 2018 und steigt auf 56.6% im 2019 an. Schwach ist einzig die Dividendenrendite von 0.50%, welche nicht zu begeistern vermag. Auch eine Steigerung auf 0.56% im Hinblick auf das Jahr 2019 überzeugt nicht. Ich würde auf jeden Fall weitere Titel erstehen. Denken Sie daran, dass im 2020 laut meiner Einschätzung das Kurs-/Gewinnverhältnis auf 23 Punkte fällt. Aufgrund dieser Perspektive, sollten Sie unter allen Umständen nochmals Nachladen. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Wochenausblick 26/2018: Erhöhen Sie Ihr Aktienengagement in den USA. Hier gilt es, Werte aus dem Russell 2000 Index zu erstehen. Ferner sollten Sie eine Erhöhung Ihrer Positionen bei Airbus und Partners Group ins Auge fassen.

Einen guten Börsenstart wünscht Ihnen François Bloch

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