

Mehr als ein «Riss»? Europa hält dagegen
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Serge Nussbaumer
Chefredaktor
Börsengipfel #14: Börsenwoche kompakt serviert
Mit Nicolas Peter diskutieren wir darüber, dass die amerikanischen Märkte Anzeichen einer Abschwächung zeigen, mit Zahlungsausfällen bei Konsumkrediten auf einem 15-Jahres-Hoch sind und mit rückläufigen Verkäufen neuer Häuser weiter gerechnet werden muss. Dies widerspiegelt sich u. a. im Citi Economic Surprise Index und deutet auf weitere Herausforderungen hin.
Europa zeigt sich von der Sonnenseite. Praktisch alle Indizes in Europa haben den Februar mit einem Plus beendet. War es eine Gegenreaktion auf die amerikanischen Märkte? Oder sind es die potenziellen Entspannungen im Ukraine-Konflikt? Wir gehen dem auf den Grund.
Für Anleger könnten die gedrückten Stimmungsindikatoren in den USA auf eine potenzielle Erholung hinweisen. Der CNN Fear and Greed Index ist aktuell in der Extreme-Fear-Zone, was traditionell als Kontraindikator für Kaufgelegenheiten gilt. Zusätzlich hebt Nicola Peter noch Alphabet hervor. Was es mit diesem Titel auf sich hat?
Hören Sie selbst. Wir wünschen viel Spass.
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Wichtig
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