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Mit Knock-Out Warrants können sich Anleger mit einem deutlich höheren Hebel positionieren.

04.07.2016 1 Min.
  • Payoff Publisher

Knock-Out Warrants sind Hebelprodukte ohne fixe Laufzeitbegrenzung. Aufgrund eines geringeren Kapitaleinsatzes als bei einer Direktanlage in den jeweiligen Basiswert, bieten Knock-Out Warrants einen Hebeleffekt, der eine überproportionale Partizipation am entsprechenden Basiswert ermöglicht.

Knock-Out Warrants sind den seit Jahren angebotenen Mini-Futures sehr ähnlich. Beide Instrumente eignen sich sowohl für Spekulations- als auch Absicherungszwecke.

Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Produkttypen ist der Sicherheitspuffer, der Abstand zwischen Finanzierungslevel (Strike) und Stop-Loss-Marke (Knock-Out Level): dieser entfällt bei Knock-Out Warrants, d.h. Finanzierungslevel und Stop–Loss-Marke sind identisch. Dadurch können Knock-Out Warrants mit deutlich höheren Hebeln angeboten werden. Im Gegensatz zu Mini-Futures verfallen Knock-out Warrants allerdings wertlos, sobald der Kurs des Basiswerts die Stop-Loss-Marke verletzt.

 

 

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