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payoff Trading Desk

PMMI

04.11.2016 1 Min.
  • Dieter Haas

Die Market-Making-Qualitäten der Emittenten verbesserten sich bei den Anlageprodukten, während sie sich bei den Hebelprodukten erneut leicht verschlechterten.

Bei den Anlageprodukten stieg der PMMI-Durchschnittswert im Zeitraum vom 20. September bis 21. Oktober 2016 von 94.77 auf 94.95. Die Cornèr Bank mit 64 gewerteten Produkten verteidigte ihre im August eroberte Spitzenposition, neu gefolgt von der Banque Cantonale Vaudoise. Dicht dahinter belegten die Zürcher Kantonalbank und der vormalige Runner-up Leonteq Securities die Plätze drei und vier. Bis zur siebtplatzierten Bank Julius Bär lagen die PMMI-Werte über dem Mittel. Abgeschlagen an letzter Stelle figurierte die BNP Paribas. Ihr Wert wird durch einige gekündigte, aber noch gehandelte Produkte nach unten gedrückt.
Bei den Hebelprodukten sank der PMMI-Durchschnittswert leicht von 92.19 auf 92.10. An der Spitze löste die Zürcher Kantonalbank die Bank Vontobel ab. An dritter Stelle lag wie im Vormonat die UBS. Im Unterschied zu den Anlageprodukten differieren die PMMI-Werte bei den Hebelprodukten wesentlich stärker. Das Schlusslicht bildete erneut die Commerzbank, deren PMMI-Wert auf dem im Vormonat deutlich gesunkenen Niveau verharrte. Hier wiesen zuletzt etliche Produkte – insbesondere unter den Faktorzertifikaten – keine Kursstellung mehr auf, was sich negativ auf den PMMI auswirkte.

 

 

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