Zurück
payoff Trading Desk

«The Week»: Innerschweizer Börsenwunder: +360% im 2017

18.12.2017 14 Min.
  • François Bloch

Credit Suisse startet durch. – Sika sorgt für Begeisterung. – Bachem auf Rekordkurs

English Summary: Buy more shares of Credit Suisse. The options volume on the call side speaks a clear language. – Papers of the CBOE in Chicago are reaching new highs. Start to be cautious. – Sika is a rare gem at the Swiss stock exchange. – US tech giant Texas Instruments is accelerating its speed. – Buy shares of Bucher Industries  for 2018: The giant is well prepared. – Bachem (BACN SW) is a sure bet for the future.

Das transatlantische Credit Suisse (Börsensymbol: CSGN VX) Börsenwunder geht in die nächste Runde: Die ADR Papiere an der New Yorker Börse erreichen zum Handelsschluss am Freitagabend ein neues Rekordhoch. Alles kein Zufall, denn seit den Käufen im grossen Stil, nur wenige Stunden vor dem Investors Day in London hat für den gewieften Besserwisser eine neue Zeitrechnung begonnen. Die damals mehr als pointierten Optionskäufe auf der Call Seite, machen im Nachhinein nun wirklich Sinn. Seit dem Jahresanfang haben die CS Papiere in New York um mehr als 23.1% zugelegt, doch der grosse Geld, wird mit den lautlosen Geschäften erzielt: Mit den Call Optionen am Optionen Pit. Firmenlenker Thiam darf sich berechtigterweise auf die Schulter klopfen: 93% des gesamten Optionenvolumen am Freitag wurde auf der Call Seite abgewickelt, nur 7% des Handelsvolumen kam auf der Put Seite zustande. Dies ist auch im historischen Kontext eine regelrechte Sensation. Gute Nachrichten gibt es auch auf der Bonusseite für die CS Angestellte: Branchengerüchte zu Folge wird der Pool sich um mehr als 420 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr erhöht werden. Zum grossen Lucky Punch mutiert dabei das Asiengeschäft für UNWHI Kunden: Hier wird ein Rekordvolumen über kreditfinanzierte Wertpapiergeschäfte generiert, welche sogar die Konkurrenz zum Staunen bringt. Solange der Hang Seng wie auch der KOSPI Index sich auf Rekordniveau einpendeln, wird der Zaster richtig fliessen. Hier scheint der Asienliebhaber Thiam den Gral des modernen Privat Banking gefunden zu haben.  Rekordhohe Margen und eine asiatische Kundschaft, welche bei diesen phänomenalen Hebelgeschäften nicht um jeden Cent in Sachen Kommissionen feilscht. Geht der Siegeszug im gleichen Tempo weiter, könnte der Neugeldzuwachs im 2018 sogar die Marke von 20 Milliarden Franken durchbrechen (Nachladen unter allen Marktumständen)

Das Zauberpapier aus Chicago begeistert weiterhin die gewieften Anleger rund um die Zürcher Europaallee. Jetzt haben die Aktien der Chicago Board of Option Exchange (Börsensymbol: CBOE US) ein neues Rekordhoch für das Jahr 2017 erreicht: Das Kursplus von 71% erreicht jetzt Dimensionen wo Vorsicht der beste Ratgeber ist. Mehr als verdächtig sind in meinen Augen die mehr als prononcierten Optionstransaktionen, welche sich gegenüber dem Jahresanfang mehr als verdoppelt haben. Seien Sie einfach dessen bewusst, dass der 14 Milliarden US$ Wert kein Börsenschnäppchen mehr im herkömmlichen Sinn darstellt. Nochmals geht die wohlgemeinte Bitte an Sie mit gedeckten Calls das Rückschlagrisiko abzufedern, denn die Anlagerendite 2017 ist mehr als famos. Innert drei Monaten stieg der Wert um mehr als 20% an: Seien Sie sich dieser Tatsache einfach bewusst, alles andere wäre von meiner Seite unverantwortlich. (Gedeckte Calls als Teil-Absicherung)

Die Papiere der Sika (Börsensymbol: SIK VX) haben auch in der abgeschlossenen Börsenwoche nochmals ihren Sturmlauf gegen die allgemeine Markttendenz nach oben fortgesetzt: +55.97% und das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen. Die neuesten Geschäftsarrondierungen des Managements haben mich aus dem Sockel gehauen und ich bin der festen Meinung, dass Sie nochmals den  UBS Wunder Call Warrant SIKUBU erstehen sollen: +360% seit der Lancierung am 24. Februar 2017 ist ein mehr als eindrückliches Glanzresultat. Eigentlich findet erst am 9. Januar 2018 die Orientierung über das Geschäftsergebnis 2017 statt, doch die Transaktionen im „Dark Room“, sprich auf den non-listed Options spricht eine mehr als eindeutige Sprache. Die Prämien für Call- Optionen gehen schrittweise nach oben. Auch die Handelsvolumen bei den an der Schweizer Börse gehandelten Warrants deuten auf eine mehr als klare Tendenz hin: Das aktuelle Management wird ein regelrechtes Glanzresultat abliefern. Machen Sie sich bereit für ein Innerschweizer Börsenwunder der Extraklasse kurz nach dem Jahreswechsel. Für Leser, welche auch noch die Kurscharts gerne zur Kaufentscheidung herbeiziehen möchten: 7750 Franken (Aktuell: 7630 Franken) wird der nächste Scheitelpunkt darstellen. Speziell die long-only Akteure können dem Jahresende mehr als gelassen entgegen blicken:  Investmentgiganten der Extraklasse haben eine Zweckgemeinschaft gebildet, welche sich nicht so schnell entmutigen lässt. Der „Kampfgeist“ des aktuellen Managements wird auch in Zukunft für sprudelnde Gewinne auf der Performance-seite sorgen.  Der Ausblick auf die nächsten drei Monate ist mehr als ausgezeichnet. (Halten der Aktien, Neukauf des UBS Call Warrants)

Voll auf Zug befindet sich der Chiphersteller Texas Instruments (Börsensymbol: TXN US): +38.7% seit dem Jahresanfang und der 99 Milliarden US$ Wert hat seine Kadenz in den letzten Tagen gesteigert. Klares Indiz dazu sind die Volumen auf der Optionsseite: +42% gegenüber dem Jahresdurchschnitt. Vom Kurs-/Gewinnverhältnis gilt dieser Wert noch zur Kategorie Börsenschnäppchen und dies erklärt auch die Aufwärtstendenz dieses Wertes, welcher nicht die gleiche  Popularität wie ein Intel Papier in Analystenkreisen aufweist. Das darf Ihnen gelinde gesagt egal sein, solange die Produkte ein ausgezeichnetes Standing haben. Ich würden den Schwung der vergangenen Tage mitnehmen und nochmals zusätzliche Papiere erstehen. Mehr als 5.25% Ihres Gesamtvermögens dürfen Sie dabei aber nicht übersteigen, denn sonst wäre Ihr Titelrisiko unermesslich hoch und dies wäre ein schlechter Ratgeber auf längere Frist.

Meine Damen und Herren: Der Kampf um die Clariant (Börsensymbol: CLN VX) hat nochmals an Intensität zugenommen und das ist ganz nach dem Gusto der Finanzhaie, welche sich in Position gebracht haben. Bemerkenswert finde ich auch die Rolle des Clariant CEO: Er kämpft  wie ein Löwe für seine Firma und in zweiter Stelle für seinen Posten. Bei diesem Powerplay, gibt es vorderhand nur einen grossen Sieger: Meine Leserschaft, welche auf den hier mehrfach vorgestellten Call Warrant CLNBZZ der ZKB Ihr Spielgeld eingesetzt haben: Lag die Anlagerendite vor drei Wochen bei +193.75% seit der Lancierung des Papieres am 24. Mai 2017, so zeitigt die Payoff Datenbank nun ein Anlageergebnis von +240.63%. Ich wiederhole meinen Textbaustein von letzter und vorletzter und vorvorletzter Woche: „Hier bahnt sich GROSSES an und der aktuelle CEO von Clariant kämpft wie ein Löwe um seine Eigenständigkeit, was ich mehr als bewundere. In meinen Augen gibt es aus der Sicht der Anleger nur Sieger“. Ich habe eine kleine Rechnung angestellt und gehe davon aus, dass der Titel nicht unter 29.20 Franken (Aktuell: 27.45 Franken) über den Ladentisch gehen wird. Anderseits können Sie auch mit gedeckten Calls agieren und von der Volatilität profitieren“.  Während alles auf einen „bösen“ Buben aus Amerika tippt, würde ich auch ein Unternehmen aus Deutschland nicht aus den Augen lassen, welches mit einem Störmanöver den Aktienkurs in neue Dimensionen hinauf katapultieren könnte. Die Transaktion und die nachfolgende Aufteilung könnte diese Firma aus der Portokasse heraus finanzieren, aber noch bewegen sich die Chancen dieses Players im Bereich von unter 10%, aber bei einem Transaktionsangebot von über 30 Franken pro Aktie, wird auch die amerikanische Wagenburg, welche mehr als 20% der Aktien auf sich vereinigt die weisse Flagge hissen. Basel sorgt für einmal nicht nur auf dem grünen Rasen für Champions League Gefühle. (Nachladen der ZKB Warrants)

Fast schon zum Oldtimer mutiert eine alte Empfehlung: Vor der Wahl von Donald Trump zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika habe ich auf den Technologiewert Lockheed Martin (Börsensymbol: LMT US) gesetzt.  Mit einem Zuwachs von +32.42%, konnte der S&P 500 Index, welcher im gleichen Zeitraum nur einen Plus von 20.92% erzielte, um Längen geschlagen werden. Ich würde an Ihrer Stelle nicht die Position abstossen, sondern zu gegebener Zeit mit gedeckten Calls eine lukrative (Teil)-Absicherung vollziehen, aber hier ist beim besten Wille nicht Eile geboten. Aufgrund des erwarteten Kurs-/Gewinnverhältnis von unter 24 Punkten per Ende 2018 und einer signifikant erhöhten Dividendenrendite auf 2.53% scheint das Unternehmen nicht in Turbulenzen zu gelangen. Der 92 Milliarden US$ Titel, hat das Potential nach oben, womit auch „Nachzügler“, Aktien bei diesem Wert ohne mit der Wimper zu zücken, erstehen können. (Nachladen, ohne mit der Wimper zu  zücken)

Schade für die Ankeraktionäre, dass Sie auf fast schon permanenter Basis, Anteile an der VAT Group (Börsensymbol: VACN SW) abstossen, aber 4.2 Milliarden Franken schweren Ostschweizer Börsenstar lässt sich nicht aus dem Konzept bringen. Mit einer bisherigen Jahresperformance 2017 von +62.29%  können Sie sich wirklich beruhigt auf die Schulter klopfen und dem Jahresende gelassen entgegenblicken. Ich gehe davon aus, dass im 2018 das Kurs-/Gewinnverhältnis auf unter 23 Punkte fallen wird. Richtig  Bewegung kommt nun auch auf Seiten der Call-Warrants: Das Produkt VACOJB mit einen Ausübungspreis von 140 Franken wird mehr als gezielt gekauft, obwohl der Ausübungspreis über dem aktuellen Aktienkurs liegt. Mit einem Zuwachs von +60.87% innert vier Wochen ist die Rechnung für die wagemutigen Investoren mehr als aufgegangen. Laufzeitende ist der 18. März 2018 und dazwischen liegt der 12. März 2018: An diesem Tag wird das Jahresergebnis 2017 annonciert. Sie müssen wohl kein Hellseher sein, um zu verstehen, dass a.) Die Zahlen der VAT Group sensationell sein werden und b.) Das in Sachen Timing nichts dem Zufall überlassen wird. Call Warrants sind Zukunftswetten mit einem klaren Verfalldatum. Im Gegensatz zu einer Aktie können Sie hingegen die Verluste nicht aussitzen. Die gezielten Käufe dieses Warrants, dessen Ausübungspreis über dem aktuellen Börsenkurs liegt, spricht Bände: Jetzt müssen Sie sich einfach in Geduld üben. Ich würde an Ihrer Stelle mehr auf die Aktien, wie auf das Hebelpapier setzen (Nachladen der Aktien – Julius Bär lockt Spekulanten an)

Erinnern Sie sich noch, als ich auf die abstruse Analystenberichte in Sachen Bucher Industries (Börsensymbol: BUCN SW) im Frühling 2017 mehr als dezent hinwies. Es hagelte von negativen Einschätzungen, obwohl das 4 Milliarden Franken Unternehmen mit einem sehr guten Jahresabschluss 2016 aufwartete. Sowohl ich wie auch meine Leserschaft verstanden die Welt nicht mehr. Einmal mehr obsiegte die Wahrheit nach einem langen Kampf: +59.42% seit dem 1.1.2017 ist das Resultat dieses Kampfes. Seien Sie einfach auf sich einmal Stolz, dass Sie nicht in diese Falle hineingeraten sind. Laut meinen Analysen fällt das Kurs-/Gewinnverhältnis fällt das Kurs-/Gewinnverhältnis auf unter 21 Punkte hinab. Einzig die Dividendenrendite von gut gefühlten 1.71% per 2018 ist nicht der absolute Hit, aber dies ist auch nicht der Grund, weshalb ich Ihnen dieses Papier empfehle. Ich gehe davon aus, dass der Gewinn im 2018 sich gegenüber dem Vorjahr um mehr als 18% steigern sollte. Als kleiner Hinweis: Unter den fünf grössten Finanzinvestoren, befinden sich nur ausländische Finanzgiganten der Extraklasse. Haben Sie nun verstanden, was ich Ihnen hier mit dem Zaunpfahl andeuten möchte? Die Schalmeien Klänge aus dem Inland, fanden kein Gehör bei meiner Leserschaft und ausländischen Grossinvestoren.  (Nachladen unter allen Marktumständen)   

Nochmals die Kadenz erhöhen, würde ich bei einem meiner Lieblingsprodukte dem  FPM Funds  Stockpicker Germany Small/Mid Cap (ISIN: LU0207947044), welcher innerhalb eines Jahres um 52.31%  an Wert zulegen konnte. Einziger Malus an diesem Heldenprodukt ist das Volumen der Anlageklasse von 65.63 Millionen Euro. Bei einem Sharpe Ratio von 3.20 sollten sämtliche Argumente, dieses Produkt nicht zu erstehen, zu einer reinen Makulatur verkommen. Die Rendite über fünf Jahre spricht für sich: +163.20%- In meinen eine mehr als interessante Depotbeimischung unter der Prämisse, dass die deutsche Wirtschaft auch im 2018 richtig brummt. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Während der Swiss Market Index in diesem Jahr um 14.29% an Wert zulegen konnte, konnten Sie mit der Selektion ausgewählter nicht SMI Titeln ein Vielfaches davon an Rendite herausholen. Richtig Freude habe ich für Sie an der Bachem (Börsensymbol: BACN SW): +54.60% seit dem 1.1.2017. Auch im kommenden Jahr, werden Sie am Baselbieter Peptid Champion Ihre Freude haben: Die Expansion Richtung Nordamerika wird zum grossen Wachstumstreiber. Wird nicht gross herausposaunt werden, wird aber seine Wirkung nicht verfehlen. Hier baut es ein bisschen Geduld, denn der  Milliarden Franken Wert wird nicht linear ansteigen. Die Bewegungen werden ruckartig stattfinden, abgelöst mit Ebbe über mehrere Monate hinweg. Die Gesamtbilanz ist auf jeden Fall mehr als famos. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Setzen Sie weiterhin auf den amerikanischen Flugzeughersteller Boeing (Börsensymbol: BA US), obwohl der 175 Milliarden US$ Wert innerhalb von zwölf Monaten um 95.61% angestiegen ist.  Das Kurs-/Gewinnverhältnis wird im 2018 auf unter 23 Punkte fallen und erreicht wieder moderatere Verhältnisse, wie in der Vergangenheit. Die prallen Auftragsbücher, sollten auf Jahre hinweg den Höhenflug nach oben antreiben: Gerade der konservative Investor darf sich hier besonders Wohlfühlen. Die Ergebnisqualität wird im 2021 seinen vorläufigen Höhenpunkt erreichen. Speziell der Dreamliner sorgt für neue Komforterlebnisse bei nahöstlichen  Airlines, während bei der Swiss die Boeing 777-300 das Mass aller Dinge ist. Ich würde mir gleichzeitig auch überlegen, ob Sie gleichzeitig nicht auch noch die Valoren des europäischen Konkurrenten Airbus (Börsensymbol: AIR FP) erstehen sollten. („Doppelschlag“ im Flugzeugbauer Sektor) 

Abstossen lautet der Schlachtruf in Sachen Straumann Holding (Börsensymbol: STMN SW): Nehmen Sie die Gewinne mit. Der Zuwachs von +72.45%  im 2017 hat Dimensionen erreicht, welche nicht mehr nachvollziehbar sind. Ich würde auch sämtlich Call Warrants zu Kasse machen.  Ein mehr als eindeutiges Warnzeichen, sollte der Kursverlauf des US Dentalhersteller Align (Börsensymbol: ALGN US) darstellen, welcher seit dem Höchststand richtig abgebröckelt ist. Hier gilt es Mass zu halten: 2017 war in diesem Sektor regelrechte Goldgräberstimmung. Beim näheren Betrachten des aktuellen Kurs-/Gewinnverhältnisses verstehen Sie wohl meine Warnmeldungen. (Abstossen unter allen Marktumständen)

Bald nähern wir uns dem Jahresende und immer wie mehr Leser fragen mich, wie der Erkenntnisstand in Sachen Leonteq Warrants sich darlegt: Das Börsenwunder hat seinen Lauf nämlich vor knapp einem Jahr genommen. Speziell bei den Put-Warrants, welche in grossen Block-Transaktionen Ende 2016 stattgefunden haben, zirkulieren immer wie mehr Namen, welche mit unheimlichen Timing den maximalen Reibach gemacht machen. Werden spezifische Transaktionen analysiert, sind es big scale Operationen, welche Summen umfassen, welche weit mehr als nur mit Spielgeld bezeichnet werden können. Einsätze von gehebelten Warrants mit Summen von über 20 000 Franken, werden meistens mit „Vorwissen“ in Auftrag gegeben. (Abteilung „Vorwissen“). Ich möchte hier klar betonen, dass es sich nicht um eine Wertung der Firma Leonteq als solches handelt. (Börsenwunder am laufenden Band)

Börsenausblick 51/2017: Volle Pulle weiterhin bei Clariant und Bachem – Setzen Sie auf deutsche Nebenwerte:  Hier wird auch im 2018 die Post abgehen. – Mein Favorit für den konservativen Investor: Fraport (Börsensymbol. FRA GY) – Trotz Schnee vor der Haustüre, befindet sich Ihre Anlageperformance auf absoluten Höchsttemperaturen – Die Zeichen für einen Jahresschlussspurt stehen weiterhin zum Besten.

Mit herzlichen Grüssen François Bloch

Weitere News aus der Rubrik

Unsere Rubriken