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payoff Trading Desk

«The Week»: Neuempfehlung VP Bank: +11.4% innert einer Woche

14.05.2018 13 Min.
  • François Bloch

Mehrfache Outperformance mit „The Week“ Empfehlungen – Israelischer Trading Room Pick schlägt alle Benchmarks  – BNP Lonza Call Warrant LONDN mit Powerrendite

„Welcome to the club“: +11.4% beträgt der Kurszuwachs meiner letztwöchigen Neuempfehlung  VP Bank (Börsensymbol: VPBN SW). Jetzt bitte ich Sie, vorderhand keine weiteren Positionen zu erstehen und den Börsenerfolg beim 1.08 Milliarden Franken Wert in vollen Zügen zu geniessen. Momentan handelt das Papier knapp über dem errechneten Buchwert von 171 Franken. Insbesondere die Dividendenrendite von 3.34%, sollte in den kommenden Jahren gegen die Marke von 4% marschieren. Beim Betriebsergebnis sollte der Spitzenwert aus dem Jahre 2015 von 86.2 Millionen Franken im 2019 wieder egalisiert werden. Aufgrund dieser Annahme gehe ich davon aus, dass der Titel aus einer fundamentalen Perspektive bestens nach unten abgestützt ist. Ich habe mich von der Firmenstrategie überzeugen lassen und bin überzeugt, dass speziell in Asien, sprich Singapur, wertvolle Marktanteile, über die Jahre hinweg hinzugewonnen werden. Einziges Manko: Die Margen in diesem sehr  kompetitiven Markt sind nicht mit den Schweizer Ansätzen zu vergleichen. Jedes Finanzinstitut möchte hier von der Goldgräberstimmung profitieren, daher kommt es vorderhand zu einem gigantischen Verdrängungskampf. (Volltreffer mit Neuempfehlung)

Weiterhin rasant nach oben geht es mit dem israelische Technologiewert Mellanox (Börsensymbol: MLNX US): +29.3% beträgt der Zuwachs seit dem 1.1.2018 beim 4.5 Milliarden US$ Wert. Insbesondere eine europäische Top 20 Bank  aus dem Vereinigten Königreich hat mit einer dezidierten Kaufempfehlung das Feuer nochmals entfacht. Im Hinblick auf das Geschäftsjahr 2019 sollte die Umsatzrendite die Marke von 21.9% erreichen, womit die tiefe Rentabilität des Unternehmens endgültig der Vergangenheit angehören sollte. Mit der seit Wochen propagierten Strategie, mittels gedeckter Calls eine Position aufzubauen, sind Sie vorderhand auf der sicheren Seite. Verdächtig ist hingegen das rapportierte Call- Put Verhältnis vom Freitagabend: 87%: 13%. Das Optionsvolumen „köchelt“ noch auf der Sparflamme, aber wie lange noch? Die Abonnenten des „Trading Rooms“ sind auf dem besten Weg, den Jackpot abzuholen. Die Sicherheitsmarge wird von Woche zu Woche grösser. (Nachladeverbot)

Das „Basler Börsenwunder“ geht in die nächste Runde und die Abteilung „Besserwisser“, wird für Ihr spekulatives Engagement im Vorfeld der Bekanntgabe der sensationell anmutenden Quartalszahlen (26. April 2018 um 07.00 Uhr) beim Dentalhersteller Straumann Holding (Börsensymbol: STMN SW) überproportional entschädigt. Der hier letzte Woche vorgestellte ZKB Call Warrant STMBZZ erreicht einen neuen Topwert. Lag der Gewinn noch vor einer Woche seit der Emission bei starken 91.30%, so verbesserte sich diese Kennzahl innert sieben Tagen auf +104.35%. Wichtig erscheint mir, eine Transaktion besonders unter die Lupe zu nehmen: Insbesondere der Handelsabschluss von 25. April 2018 mutet mehr als gewagt. Aufgrund des Ausübungspreises von 650 Franken, müssten alle Alarmglocken läuten. Am 25. April 2018, lag nämlich der Aktienkurs des Zielwertes bei knapp 620 Franken, doch unser Börsenheld, kaufte das damals wertlose Papier (Null innerer Wert) bedenkenlos zu. Noch verdächtiger wird diese Kauftransaktion, wenn das Laufzeitende des Produktes betrachtet wird: 15. Juni 2018. Eine Kauftransaktion auch zu 15 Rappen zum damaligen Zeitpunkt, stellt eine Wette dar, bei der sogar die mathematischen Gewinnchancen am Black Jack Tisch im Spielcasino zu Monte Carlo um ein Vielfaches höher sind. Der „Besserwisser“ wurde für sein Wagnis entsprechend  belohnt: Heutiger Kurs: 46 Rappen, eines vor kurzem super faulen Apfel, welcher zu einem damaligen Höchstpreis erstanden wurde. Ein Gewinn von über 300% und dies in kürzester Frist, wo das Ablaufdatum des Produktes unaufhörlich gegen einen spielt, stellt eine Sensation dar.  Auch bei der Abteilung „härzig“, welche beim UBS Warrant  STMWIU am 20. April 2018 mit von der Partie war, ist die Erfolgsbilanz nicht von schlechten Eltern: +285.71% innert vier Wochen. Wie es der Zufall will, liegt hier das Laufzeitende des Produktes am 15. Juni 2018. In der Zwischenzeit, kennt der Erfolgshunger von Marco Gadola, seines Zeichens Chef der Straumann Holding, keinen Abbruch. Erst bei einem Kursstand von 712 Franken (Aktuell: 688 Franken), beginnen die Zugkräfte langsam zu erlahmen. Anhand der Transaktionsanalysen gehe ich aber davon aus, dass die „Besserwisser“ Abteilung erst auf Verfalltermin, also Mitte Juni 2018, die Positionen glatt stellen wird. Damit können Sie sich einer weiteren Kurssteigerung in den kommenden Wochen erfreuen.  („Besserwisser“ Transaktionen:  Es lohnt sich wirklich)

Nr. 4 von 320 Titeln seit dem 1.1.2018 in Sachen Performance: Der italienische Modehersteller Moncler (Börsensymbol: MONC IM), befindet sich nach einer kurzen Schwächephase an der Mailänder Börse wieder in den absoluten Toppositionen in Sachen Anlagerendite an den europäischen Börsen. Auch das Handelsvolumen hat bei meinem italienischen Darling in den letzten Tagen, wieder signifikant zugenommen. Der letzte Finanzabschluss, wurde von einigen Analysten falsch gedeutet und die negativen Aspekte zu stark gewichtet. Diese einmalige Gelegenheit wurde von den internationalen Finanzhaien gnadenlos ausgeschlachtet und zum konsequenten Positionsaufbau genutzt. Nun habe ich meine Modelle neu kalibriert und komme zu folgenden Ergebnissen, welche Sie auf längere Frist begeistern wird: Insbesondere die Nettomarge wird sich von 20.9% im 2018 auf 21.1% im 2019 erhöhen. Sie werden berechtigterweise sagen, dies ist nur ein kleiner Sprung, aber solange das Unternehmen sich in einer Expansionsphase befindet, sprich Erhöhung der Ladenlokale ist dies ein bemerkenswertes Ergebnis. Hier werden Sie auch als konservativer Investor noch über die kommenden zwei Jahre hinweg viel Anlegergenuss vorfinden. Mit einem Zuwachs von +67.2% über die letzten zwölf Monate ersehen Sie auf den zweiten Blick, was bei diesem 11 Milliarden Franken Titel schon an Kursgewinnen in der Vergangenheit möglich war. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Meine Leser des Trading Rooms: Es gab auch diese Woche Glückgefühle, falls Sie meiner Empfehlung Lonza (Börsensymbol: LONN SW) gefolgt sind: +8.4% beträgt der Wochenzuwachs des Ursprungwertes. Spannend ist auch die Kursentwicklung des BNP Produktes LONDN, welche mit einem Zugewinn von 8.17% in Erscheinung trat. Hier sollte die Bewertungsdifferenz bis am Montagfrüh geschlossen sein, denn bei einem konservativen Hebel von 1.5, müsste hier noch einiges nach oben drinliegen. Anderseits sollten wir uns bewusst sein, dass seit der Lancierung des Produktes im März 2015 ein Zugewinn von 1264.62% stattgefunden hat. Gerade der leicht spekulativ orientierte Investor, sollte hier weiterhin mit im Spiel sein: Der neu erwachte Basler Börsenstar, steigt unaufhörlich gegen die Kursmarke von 275 Franken (Aktuell: 268 Franken) an. Als kleine Entscheidungshilfe, basierend auf meinen mathematischen Annahmen, möchte ich Ihnen folgende Information mit auf den Weg geben: Die Umsatzrendite im 2018 von 18.8% sollte bis 2019 auf 19,9% ansteigen. Damit wird die dezidierte Vorwärtsstrategie des aktuellen Managements unterstrichen. Interessant ist dabei die mehr als sehr aufschlussreiche Analyse der zehn grössten Aktionäre beim bald 20 Milliarden Franken Wert. Wie ich aus topinformierten Kreisen erfahren habe, scheinen die amerikanischen Grossaktionäre mit dem Engagement am Rheinknie mehr als zufrieden zu sein. Bei einem Zuwachs von 297% innert fünf Jahren an der Schweizer Börse, sind keine Bemühungen im Hintergrund auszumachen, um der Geschäftsleitung, „Dampf zu machen“. Hier kann der CEO ruhig seine strategischen Konzepte durchziehen, ohne von den Ankeraktionären in irgendeiner Form bedrängt zu werden. In der Zwischenzeit, werden spekulativ orientierte Pakete aufgebaut, dabei geht  die ganze Sache hauptsächlich über reine Aktienpositionen. Insbesondere Giganten der absoluten Extraklasse, haben hier den Braten gerochen. Strategisch werden kontinuierlich Positionen, welche noch unter der offiziellen Meldeschwelle von 3% liegen, aufgebaut, wobei hier bewusst, noch nicht die grossen Blöcke bewegt werden. Das Handelsmuster ist eine Kopie wie bei Clariant, nur sind die Dimensionen im doppelten Umfang und Positionen über 5% des Aktienkapitals noch nicht von einzelnen Playern in Position gebracht worden. Sie haben verstanden? (Nachladen unter allen Marktumständen)

Am 10. Oktober 2017 schrieb ich folgendes: In ganz neue Kursdimensionen entrückt ist der US Gamehersteller TakeTwo Interactive (Börsensymbol: TTWO US): +117.55% lautet die Kursperformance 2017 beim 11 Milliarden US-Dollar Wert und noch warten die Investoren auf die anstehenden Quartalszahlen. Wie ich schon oft an dieser Stelle betont habe: Die Euphorie nimmt unnatürliche Züge an und ich empfehle für die Späteinsteiger ein sehr spekulatives Engagement nur in Kombination mit gedeckten Calls einzugehen. In der Zwischenzeit hat sich folgendes verändert: Die Marktkapitalisierung hat sich auf 13 Milliarden US$ erhöht. Mit dem Zuwachs von 17.7% innert zwei Wochen geht Ihre Rechnung vollends auf. Doch nun gilt es „Action“ zu machen. Am 16. Mai 2018 erfolgen die nächsten Quartalszahlen und damit können Sie mittels gedeckter Calls, nochmals richtig Stimmung für Ihre Anlagerendite machen. Ich empfehle Ihnen, den 115 US$ September Call 2018 in Auftrag zu geben: Eine Prämie von starken 10.5 US$ sollte innerhalb der Laufzeit von 91 Tagen möglich sein. Damit nehmen Sie eine moderate Position ein. (Gedeckte Calls für Geniesser)

Erinnern Sie sich noch, wie ich letzte Woche meine Berichterstattung vom 30. Oktober 2017  hervorgeholt habe? “VR Präsident Etienne Jornod ist eine taktische Meisterleistung gelungen, sehr einflussreiche Investoren für den 8 Milliarden Franken Wert zu begeistern. Insbesondere zwei US Giganten der XXL Klasse haben kräftig am Schwungrad gedreht und sind mit dreistelligen Millionenbeträgen mit im Spiel, was auf den ersten Blick überrascht, da Vifor Pharma nicht im Swiss Market Index (SMI) vertreten ist. In der Zwischenzeit erreicht das ZKB Hebelprodukt VIFASZ neue Rekordstände: Lag diese Kennzahl vor einer Woche noch bei 188.10%, so verbesserte sich diese Kennzahl innert sieben Tage auf +204.76%, was bemerkenswert ist.  Insbesondere der moderate Strike bei 130 Franken und die Restlaufzeit von 223 Tagen sind ganz nach dem Gusto derjenigen Investoren angesetzt, welche bis in den Herbst noch kursbestimmende Nachrichten erwarten, welche den Basiswert bis auf 165 Franken hieven könnten. Wie es der Zufall will, wurde am 8. Mai 2018 eine Zulassung für ein Produkt in den USA annonciert. Dies sind alles kleine Schritte, welche aber meine Theorie untermauern, dass bis ins 2021 an einer Pharmaperle der Extraklasse gezimmert wird. Ich gehe sogar soweit, dass im 2021 das Kurs-/Gewinnverhältnis einen Tiefststand von 11 Punkten erreichen könnte. Damit würde der Schweizer Warren Buffet, Etienne Jornod, sogar seine bisherige Erfolgsstory Galenica in den Schatten stellen könne. Ich würde an Ihrer Stelle Ihre Aktienquote nochmals erhöhen. Im 2021 sollte Vifor einen Umsatz von 2  Milliarden Franken erzielen können. Wenn dies keine phänomenalen Aussichten sind? (Nachladen der Aktienpositionen)  
 
Mehr als perfekt war die Wahl, auf die Papiere von Visa (Börsensymbol: V US) zu setzen. Ein Ende dieses atemberaubenden Höhenfluges ist nicht in Sicht: Die am 15. Januar 2018 publizierte Kaufempfehlung mutiert zum Volltreffer. Seit dem Jahresanfang 2018 beträgt der Kurszuwachs 15.6%, was gegenüber dem S&P 500 Index, welcher nur mit einem Zuwachs von 2.2% zu Buche steht, ein Glanzresultat darstellt. Mein anderer Kreditkartenliebling, die Papiere der Mastercard (Börsensymbol: MA US) haben im gleichen Zeitraum sogar um 27.7% (Vorwoche: +24.3%) zugelegt. Unter der Prämisse, dass die US Wirtschaft sich weiterhin in einer wirtschaftlichen Expansionsphase bewegt, dürfen Sie auf keine Fall von diesen Positionen abrücken. Damit sollte die massive Outperformance gegenüber den Benchmark Indizes weiterhin gewahrt sein. Seien Sie einfach brav und reinvestieren weiterhin fleissig die Dividendenausschüttung, denn die Aufwärtstendenz dieser Finanzgiganten wird noch für längere Zeit anhalten. Insbesondere das Risk-Reward Ratio wird Sie begeistern. Und lassen Sie sich nicht aus dem Konzept bringen, dass momentan beide Werte ein sportliches Kurs-/Gewinnverhältnis aufweisen. In Sachen Call-/Put Optionen sind die Wetten auf steigende Kurse, weiterhin prononciert. Hier können Sie von der Seitenlinie aus das Geschehen verfolgen. Ich würde momentan nicht mit gedeckten Calls agieren, da die Aufwärtstendenz mehr als signifikant ist. (Halten und geniessen: Nachladeverbot, ausser Reinvestitionen)

Am 12. Juni 2017 hiess es an dieser Stelle: „Das spekulative Interesse am Schweizer Logistikunternehmen Kardex (Börsensymbol: KARN SW) hat sich nochmals akzentuiert. Speziell die Expansion nach Amerika und die Dividendenrendite von 3.06% sorgen für gute Stimmung am Börsenring.  Bei einem aktuellen Kurs-/Gewinnverhältnis von 22.82 Punkten erhalten Sie die letzte Möglichkeit, einen ausgezeichnet positionierten Schweizer Nebenwert zu einem vernünftigen Preis zu erwerben. (Neu auf der Empfehlungsliste)“. Alles was danach passiert ist Börsengeschichte im übertragenen Sinn. Der Zuwachs, ohne die Dividende zu antizipieren, beträgt seit diesem Datum 40.97% . Der Swiss Market Index erreichte im gleichen Zeitraum einen Zuwachs von nur 2.11%. Jetzt stellt sich von Ihnen aus die berechtigte Frage, wie es weitergehen sollte mit Ihren Papieren? Ich würde mich ruhig stellen, denn laut meinen Tools, wird sich der Betriebsergebnis von 46 Millionen im 2017 auf bis zu 66.2. Millionen im 2020 erhöhen. Auch die Dividendenausschüttung, sollte nach oben angepasst werden, wobei die eigentliche Rendite fallen wird, weil der Titel nochmals an Wert zulegen dürfte. Mehr als spektakulär ist die erwartete Dividendenausschüttungsquote: Weit über 70%, wird diese im 2018 ausfallen. Damit ist der Aktionär ausgezeichnet bedient. Zum eigentlichen Jackpot, könnte die Geschäftsausweitung nach Amerika mutieren: Hier ist ein verstecktes Aufwärtspotential vorhanden, welches niemand so auf seiner Rechnung hat. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Auf absolut neuen Rekordstand befindet sich der US Wert Oneok (Börsensymbol: ONE US), welcher im Wochenausblick 20/2018 präsentiert wurde: +5.4% lautet das Resultat innerhalb von sieben Tagen, während der Dow Jones Index nur um 1.6% zulegen konnte. Ich würde mich an Ihrer Stelle ruhig verhalten und keine abrupten Handlungen unternehmen: Im 2018 werden Sie schon eine Dividendenrendite von 4.9% erzielen können, bevor im 2019 die Marke von 5.39% erreicht wird. Auch in Sachen Kurs-/Gewinnverhältnis sind gute Nachrichten zu erwarten: Das Kurs-/Gewinnverhältnis fällt von 25.18 Punkte auf 24.12 Punkte im 2019. Der ganz grosse Gewinnsprung wird hingegen erst im 2020 stattfinden. Das bedeutet für Sie, dass diese Woche die letzte Einstiegsmöglichkeit gegeben ist, bevor die Börsenparty richtig losgehen wird. Noch schwach auf der Brust ist die offizielle Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital, aber auch hier wird Abhilfe geschaffen. Sehen Sie diese Position als langfristiges Investment an. Ich gehe sogar soweit, dass Sie die Dividende ansammeln und alle zwei Jahre neu reinvestieren sollten.

Wochenausblick 20/2018: Setzen Sie knallhart auf die Partners Group (Börsensymbol: PGHN SW): Bald ist dort die Kursmarke von 750 Franken erreicht und dann beginnt die Party erst recht. Sogkräfte, aufgrund von Optionspositionen, werden den Titel erstmals auf eine Marktkapitalisierung über die Marke von 20 Milliarden Franken nach oben ziehen.

Einen guten Börsenstart wünscht  Ihnen François Bloch

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