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payoff Trading Desk

«The Week»: Neuer Rekord: +372.73% mit Vifor Mini Future im 2018

30.07.2018 13 Min.
  • François Bloch

Hammerperformance mit BNP Warrants JQTABP – Norwegen auf Rekordkurs – Meyer Burger fällt weiter ins Bodenlose.

Der Höhenflug der Vifor Pharma (Börsensymbol: VIFN SW) geht in die nächste Runde: +5.8% beträgt das Wochenplus, nachdem vor einer Woche der Zuwachs noch bei +4% lag. Damit erreicht der Pharmahersteller mein erhöhtes Kursziel von 180 Franken (Aktuell: 190.45 Franken) weit früher als ursprünglich vorgesehen. Schauen wir uns in diesem Zusammenhang die Performance des UBS Hebelproduktes FVIDAU nochmals genauer an, welches ich im Artikel vom 9. April 2018 näher beleuchtet habe. Lag die Anlagerendite vor einer Woche seit der Lancierung bei +575%, so verbesserte sich dieses Ergebnis nun auf +642.86%. Auch das Anlageergebnis 2018 darf sich sehen lassen: +372.73%. Eine Woche zuvor betrug der Zuwachs noch 329.56%. In meiner Kolumne vom 9. Juli 2018 hatte ich folgendes vermerkt: “Das Open End Zertifikat, sollten Sie auf keinen Fall veräussern, denn im Hintergrund sind ausländische Finanzgiganten daran, Ihre Positionen nochmals zu erhöhen, ohne unnötig Staub aufzuwirbeln. Es sind Finanzgiganten (Blackrock) mit im Spiel, welche aus der Portokasse heraus ihre Anteile erhöhen können“. Der grosse Sieger in diesem Pokerspiel ist Martin Ebner über seine Patinex, welche 20.4% an dieser Firma hält. Nun stellt sich die berechtigte Frage, ob Sie weiterhin an diesem Papier festhalten sollen, obwohl das Kursziel vorzeitig erreicht wurde. Ich würde im Vorfeld der nächsten Finanzkennzahlen, welche am 8. August 2018 publiziert werden, eine defensivere Ausrichtung auf der Aktienseite wählen. Hier steht ein gedeckter Call auf 170 Franken mit einem Verfalltermin Dezember 2018 zur Disposition. Damit erhöht sich der Wert der (Teil)-Absicherung in Relation zur Gesamtprämie.  Bei den Hebelinstrumenten würde ich kurz vor dem 8. August 2018 einen Schlussstrich ziehen, denn es macht keinen Sinn, leichtfertig Ihre Gewinne aufs Spiel zu setzen unter der Prämisse, dass der Basiswert nach der Publikation der Halbjahreszahlen abbröckeln könnte. Ich bezeichne dies als Ikarus Prinzip. Ein geordneter Rückzug hat noch niemanden geschadet. Haben Sie Verständnis, denn ein unkontrolliertes Risiko ist meistens ein schlechter Ratgeber für eine ausgewogene Handelsstrategie. Auch der obligate Kontrollblick auf meine Bewertungssysteme darf nicht fehlen: Das Kurs-/Gewinnverhältnis per 2020 liegt erstmals bei über 16 Punkten (aktuell: 16.6), womit nicht mehr von einem Börsenschnäppchen im herkömmlichen Sinn geschrieben werden kann. Dies ist auch eine Folge der steigenden Kursnotierungen. Fazit: Erstehen Sie bitte keine neue Aktien, ohne nicht gleichzeitig mit gedeckten Calls zu agieren. Veräussern Sie vor dem 8. August 2018 Ihre Hebelinstrumente. Dies stellt keine Wertung der unternehmerischen Glanzleistung von Etienne  Jornod dar, sondern ist eine reine Vorsichtsmassnahme, denn unendlich wachsen die Bäumen auch hier nicht in den Himmel. (Volltreffer: Jetzt sind spezifische Vorsichtsmassnahmen angebracht)

Die Erfolgsstory ist zurück. Bis letzten Donnerstagabend verstand ich die Welt nicht mehr, dass der US Technologiewert LAM Research (Börsensymbol: LRCX US) an der NASDAQ kaum vom Fleck kommt, doch dies ist nun Vergangenheit: +19.15% beträgt die Anlagerendite des 29 Milliarden US$ Wertes über die letzten zwölf Monate. Einmal mehr haben sich meine Finanzanalysen als richtig erwiesen, denn es war nicht immer einfach, Sie mittels Durchhalteparolen vom Potential des Unternehmens zu begeistern. Wie es sich gehört, gibt es ein vollständiges Bewertungsupdate. Das Kurs-/Gewinnverhältnis per 2021 wird bei unter 9 Punkten liegen. Noch verrückter ist meine Schätzung für die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital, welche im 2020 bei 52.8% liegen sollte. Auch in Sachen Dividendenrendite, müssen Sie bei diesem Wachstumswert nicht darben: 2% im 2020. Nun stellt sich die berechtigte Frage, wie es weitergeht. Der 210 US$ Call auf den Januar 2019 offeriert Ihnen eine Prämie von nahezu 9 US$. Hintergrund dieser taktischen Anweisung ist die Idee, unter keinen Umständen den Titel zu verlieren, aber trotzdem eine Prämie aus einer geschickten Optionsstrategie heraus zu erzielen. Fazit: Ihr Vertrauen in meine Analyse hat sich gelohnt. Jetzt müssen Sie die zweite Teilstufe zünden. (Gedeckte Calls auf den Januar 2019 Termin)

Verehrte Leser, es gilt weiterhin Flagge zu zeigen bei der Partners Group (Börsensymbol: PGHN SW), wie ich Ihnen schon vor drei Wochen kundgetan habe: „Im Hinblick auf eine steigende Tendenz im zweiten Halbjahr 2018 sollten Sie nochmals den BNP Warrant JQTABP erstehen“. Dieses Unterfangen hat sich gelohnt. Mit vereinten Kräften, wurde nach der Präsentation der Halbjahreszahlen 2018 versucht, ein Staubkorn zu finden in der makellosen Erfolgsbilanz des Zuger Spezialisten für Alternative Finanzanlagen. Mein „Festhalten“ hat sich auch in dieser Woche für Sie gelohnt: In ausgezeichneter Verfassung, befindet sich der BNP Mini Future JQTABP: +0.8%% beträgt das Kursplus des Produktes vom Sponsor des Trading Rooms innerhalb einer Woche. Richtig eindrücklich  ist die Performance seit Jahresanfang: +69.57%, was eine makellose Leistung darstellt. Ich würde an Ihrer Stelle  versuchen, nochmals eine Waggonladung dieses Produktes zu erstehen: Insbesondere der sehr enge Spread spricht für die mehr als fairen Konditionen des BNP Hebelproduktes. Lag die Performance seit der Emission vor einer Woche noch bei +81.25%, so erhöhte sich die Rendite auf +82.81%%. Seien Sie sich bei aller Euphorie bewusst: Ich wäre nicht überrascht, wenn in Bälde eine sehr negative Kurseinschätzung (Research) auf die Papiere der Partners Group publiziert wird, denn mancher Emittent ist auf dem falschen Fuss erwischt worden. Seien Sie sich dieser Tatsache bewusst, aber nehmen Sie es bitte cool. In Sachen Kurszieleinschätzung, sehe ich nun 810 Franken (Aktuell: 757.50 Franken) per März 2019 als realistische Zielgrösse. Nicht mehr die grossen Kurssprünge, wie in der Vergangenheit, aber bei einem Zuwachs von 139.5% innert drei Jahren, wurde ein Sensationsergebnis erzielt. Der Swiss Market Index (SMI) verlor im gleichen Zeitraum rund 0.2% an Wert. Zum Schluss: Seien Sie konsequent: Die Dividendenausschüttungen, sollten Sie konsequenterweise alle drei Jahre in neue Papiere reinvestieren. (Greifen Sie nochmals zu beim BNP Warrant in Sachen Partners Group – 810 Franken wir kommen)

Mein norwegischer „Darling“ Salmar (Börsensymbol: SALM NO) begeistert immer mehr und die Erfolgsgeschichte nimmt unwahrscheinlichere Züge an: Lag die Anlagerendite über die letzten zwölf Monate vor einer Woche noch bei +100.66%, so erhöhte sich die Rendite laut Bloomberg innerhalb von sieben Tagen auf sensationell anmutende  +101.81%. Damit ist auch diese Nachladeempfehlung ein voller Erfolg beschieden. Laut meinen neuesten Schätzungen von Ende dieser Woche liegt das Kurs-/Gewinnverhältnis nun per 2019 bei 15.40 (Vorwoche: 14.80), womit Sie sämtliche Kaufaktivitäten einstellen sollten. Im 2019 wird die Dividendenrendite unter 5% fallen, da die Aktie in diesem Jahr derart in die Höhe geschossen ist, dass die Ausschüttung nicht im entsprechenden Masse mithalten konnte. Im 2018 liegt diese Kennzahl bei 5.19%.  Die Dividende würde ich hingegen weiterhin ansammeln und alle zwei Jahre in neue Papiere reinvestieren. Damit werden Sie auf überproportionale Weise vom Aufschwung des 44.2 Milliarden (Vorwoche: 42.2)  NOK Titel profitieren können. Vergessen müssen Sie hingegen Ihre Gedankenspiele, weitere Titel zum Schnäppchenpreis zu erwerben. Der Zug ist im wahrsten Sinne des Wortes abgefahren.  Als konservativer Investor sollten Sie weiterhin bei diesem Game mit im Spiel sein, denn die Zukunftsaussichten sind intakt. Aufgrund der massiv ansteigenden Anzahl von Lesern, welche in diesem Titel mit von der Partie sind, werde ich Ihnen im Vorfeld der nächsten Quartalszahlen vom 23. August 2018 eine Strategieeinschätzung auf den Weg geben, damit Sie ein möglichst optimales Anlageergebnis erzielen. Aus Transparenzgründen muss ich Sie darauf hinweisen, dass Austevoll (Börsensymbol: AUSS NO) ein Kurs-/Gewinnverhältnis 9.17 Punkten per 2019  aufweist. Es versteht sich von selbst, dass auch die weiteren norwegische Lachstitel wie Marine Harvest (Börsensymbol: MHG NO) und Leroy Seafood (Börsensymbol: LSG NO) unter keinen Umständen veräussert werden sollten, denn die positive Grundtendenz ist weiterhin ausgeprägt.  (Kurzfristiges Zeitfenster für Nachkaufen ist vorüber)

Temenos (TEMN SW) im Höhenrausch. Am 20. November 2017 hiess es an dieser Stelle: „ Mehr als verdächtig sind einmal mehr die extrem hohen Umsätze auf den Call-Warrants, allen voran beim Vontobel Produkt WTEBDV, welches innert vier Wochen um 72.73% in die Höhe schoss. Aufgrund einer Laufzeit bis Ende 2018 und einem Ausübungspreis von 120 Franken (aktuell: 121.20 Franken) spielt dieses Produkt denjenigen Spekulanten in die Hände, welche von einem moderaten Preisanstieg über die kommenden Monate ausgehen. Das Handelsvolumen auf dem Basiswert spricht eine eindeutige Sprache: Die Wetten sind eröffnet, dass in Bälde, also noch vor Jahresende, ein grosser Auftrag ins Haus flattert und den Kurs Richtung neues Höchst treiben wird. Dies könnten wir dann unter der Rubrik «neues Genfer Börsenwunder» abhacken, was mich aufgrund der Vergangenheit nicht überraschen würde. (Nachladen unter allen Marktumständen. Sehr verdächtiges Volumen beim Genfer Höhenflieger)“. Wie Sie unschwer eruieren, war auch diese Kaufempfehlung aus dem Jahr 2017 ein Volltreffer der Extraklasse. +134.04% seit dem 1.1.2018 und für die Erstzeichner seit dem 1. Juni 2017: +1122.22%. Auch hier kam es zu Vorkäufen im entscheidenden Moment. Ich würde aus Ihrer Perspektive, weiterhin am Vontobel Papier festhalten, obwohl der Hebel nur noch bei 3.52 liegt. Ein kleines Muster aus meinem „Forschungslabor“: Am 27. Juli 2018 wurde laut der Payoff Datenbank alleine ein Volumen von 1.43 Millionen Warrants umgesetzt. Der ganze Juli 2018 stand schon unter regen Kaufaktivitäten. Ich wäre bei dieser Indizienkette nicht verwundert, wenn es zu einem weiteren, nochmaligen Genfer Börsenwunder kommen würde. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Der UBS Chef Sergio Ermotti darf sich auf die Schultern klopfen: Seine Verkaufsmannschaft hat innert einem Monat die Investmentsumme beim UBS US Small & Mid Cap Fonds (ISIN: LU0038842364) um 8% erhöhen können. Eigentlich eine logische Konsequenz der sensationellen Anlageperformance. Lassen Sie mich dies mit Zahlen untermauern. Zuwachs über ein Jahr: +30.6% (Neue  Rekordperformance) nach Kosten, während der Referenzindex nur um 15.85% an Wert zulegte. Als gewiefter Leser haben Sie sicherlich bemerkt, dass sich der Performanceabstand gegenüber der letzten Woche nochmals akzentuiert hat. Jedenfalls scheint auf der Kommandobrücke am Paradeplatz Bewegung ins Spiel gekommen zu sein. Seien wir uns bewusst, dass bei diesem Produkte erst seit Anfang 2017 die Post abgeht. (Nachladen unter allen Marktumständen) 

Hervorragend ist Ihre Erfolgsbilanz in Sachen Airbus (Börsensymbol: AIR FP): + 52.37% (Vorwoche: +50.64%) innerhalb eines Jahres. Einmal mehr waren die Quartalszahlen eine Wucht. Nach dem 26. Juli 2018 sind die Papiere in neue luftige Höhen entschwebt. Ich gehe immer noch davon aus, dass im September 2018 nochmals ein Auftragspaket der Extraklasse eintreffen wird. Dieses Mal bei den Kurzstreckenflugzeugen des Typs A220. Ich wäre weiterhin sogar so verwegen, ohne gedeckte Calls zu agieren, was sich bislang als goldrichtig erwiesen hat. Seien Sie sich bewusst, dass im 2019 laut meinen Analysen das Kurs-/Gewinnverhältnis auf 19.1 Punkte fällt, bevor diese Marke im 2020 mit 15.50 Punkten (Vormals: 16 Punkte) einen neuen Tiefststand erreicht. Der Bewertungsabschlag gegenüber dem US Branchenkurrent Boeing (Börsensymbol: BA US) ist frappant. Als nächstes technisches Kursziel habe ich die Marke von 114.90 Euro (Aktuell: 109.20 Euro) auserkoren, womit das volle Potential des Titels in einer ersten Periode ausgeschöpft wäre. Dieser Titel eignet sich auch als Langzeitinvestment. Entsprechend sollte zu gegebener Zeit mit gedeckten Calls agiert werden. Ich sehe weiterhin eine massive Outperformance gegenüber dem EuroStoxx 50 Index. Seien wir uns bewusst: Die Nachfragekurve nach Flugzeuge in Asien und Afrika ist mehr als immens und dies auf Jahrzehnte hinaus, was für eine tolle Stimmung sorgen sollte. (Nachladen unter allen Marktumständen: The winner takes it all)

Immer eindrücklicher ist die Erfolgsbilanz von Meyer Burger (MBTN SW) an der Schweizer Börse: -57.31% (Vorwoche: -55.69%)  beträgt der Jahresverlust 2018. Richtig dumm gelaufen für die Hardcore Fans des Thuner Solarzulieferers. Seit mehr als neun Wochen analysiere ich links und rechts, was hinter der Substanz des einstigen Milliarden Franken Unternehmens steht. Die vorzeitige Publikation des Halbjahresergebnisses spricht Bände. Auf der einen Seite gibt es einen überraschenden Jahresgewinn, anderseits wird von einem sehr tiefen Auftragsbestand gesprochen. Durch diese Bekanntgabe wird der Ausblick für das zweite Halbjahr 2018 eingetrübt. Nun wird sich bei der Analyse des vollständigen Halbjahresergebnisses am 23. August 2018 weisen, wie der Gewinn erzielt wurde. Ich bin gespannt, denn bislang hat sich meine explizite Verkaufsempfehlung trotz aller gegenteiliger Behauptungen als Volltreffer erwiesen. Nun wird das Gerücht in einschlägigen Börsenforen kolportiert, dass möglicherweise Panasonic eine Beteiligung am strauchelnden Unternehmen erwirbt. In Aussicht gestellt wird dieses Ereignis per 23. August 2018. Interessant ist auch eine Meldung der SIX von Ende Juni 2018: Die Credit Suisse hat Ihre Beteiligung auf unter 5% am Aktienkapital reduziert. Jetzt stellt sich die berechtigte Frage, ob die nächste Meldung seitens der Nr.2 vom Paradeplatz dahingehend lauten wird, dass nur noch 3% im Bestand sein werden. Betrachte ich das Kursbild genauer, sind folgende Kursmarken nach unter zu erkennen: 0.67 Franken und 0.64 Franken. Bei einem aktuellen Auftragsbestand von 120 Millionen Franken bin ich gespannt, wie im zweiten Halbjahr 2018 ein positives Rechnungsergebnis machbar ist. Die Gewinnaussichten, welche gewisse Analysten publizieren, sind astronomisch hoch: Im aktuellen geopolitischen Umfeld, wäre mehr Realitätssinn kein schlechter Ratgeber. Vielleicht erinnern Sie sich noch an den Short Mini Future 39416097 der UBS auf Meyer Burger: Das Anfangsniveau im Januar 2018 lag bei 18 Rappen, aktueller Kurs auf der Geldseite 78 Rappen. Hier können Sie nochmals Akzente Im Hinblick auf den 23. August 2018 setzen. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Der Pharmazulieferer Siegfried Holding (SFZN SW): +33.64% ist auch im 2018 auf permanenten Höhenflug. Den Titel dürfen Sie auf keinen Fall veräussern, obwohl das Papier nicht mehr in die Kategorie Börsenschnäppchen fällt. Lag das Kurs-/Gewinnverhältnis im 2017 bei 33.4 Punkten,  so erreicht diese Kennzahl im 2020 einen Wert von unter 20 Punkten. Zuladen würde ich hingegen nicht. Zum grossen Profiteur, mutiert die Norges Bank Investment Management, welche rund 3.23% am Aktienanteil aufweist. Auch der Logistikanbieter Kardex (Börsensymbol: KARN SW) sorgt für Hochstimmung unter meiner Leserschaft: +29.43% seit dem 1.1.2018. Hier sollten Sie aber keine zusätzlichen Akzente mehr setzen, denn auch hier ist das Zeitfenster für den konservativen Investor geschlossen. (Nachladeverbot).      

Wochenausblick 31/2018: Erhöhen Sie nochmals Ihr Aktienengagement in den USA. Hier gilt es vor allem Werte aus dem Russell 2000 Index zu erstehen. Denken Sie nochmals an den UBS Fonds (Small&Mid Cap US), welcher aufgrund seiner Ausrichtung ausgezeichnet positioniert ist. Auch einer nochmaligen Erhöhung Ihrer Positionen bei der Partners Group wäre ich an Ihrer Stelle nicht abgeneigt. Stark finde ich Airbus. Die Börsenparty ist vollen Zügen, Abkühlung gibt es nur noch am Meer für Sie. Lassen Sie sich nicht beirren. Das Börsenfieber erreicht neue Höchstmarken.

Mit herzlichen Grüssen, François Bloch

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