«The Week»: Volltreffer mit Internetwert aus Israel
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François Bloch
Gigantische Optionswetten auf „The Week“ Empfehlung – Internetwert aus Israel: +134.4% innert einem Jahr
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Executive Summary für Schnell-Leser:
American Tower (Börsensymbol: AMT US): Bleibt weiterhin ein Kauf. EFG International (Börsensymbol: EFGN SW): „Doppeldecker“ Strategie lohnt sich. Invesco Pure Growth ETF S&P 500 Index (Börsensymbol: RPG US): Neu auf der Empfehlungsliste. Macht richtig Freude: WIX.COM (Börsensymbol: WIX US) Aktien und Optionen, werden in gigantischen Mengen erstanden. Bleiben Sie mit im Spiel. Die Zürcher Swiss Life Holding (Börsensymbol: SLHN SW). VISA (Börsensymbol: V US) wird Sie auf Jahre überzeugen: Nochmaliger Kauf. US Flugzeugspezialist Heico (Börsensymbol: HEI.A US) mit steiler Performance: Jetzt ist Ruhepause angesagt. Straumann (Börsensymbol: STMN SW): Eine Sensation auf Ihrem Depotauszug: Nachladen bis der Basiswert die Marke von 842 Franken übersteigt. Konsumwert Church&Dwight (Börsensymbol: CHD US) ist über die letzten zwölf Monate eine Börsensensation: Halten. Erhöhen Sie nochmals bei Kering (Börsensymbol: KER FP): Die fundamentale Unterbewertung zu LVMH ist zu frappant. Israelischer Spezialwert Cyberark (Börsensymbol: CYBR US) wird zum sensationellen Investment: Nachladen mit gedeckten Calls. DEKA Fonds European Growth 20 mutiert zur Sensation: Kauf unter allen Marktumständen Gezielte Käufe bei Checkpoint Software (Börsensymbol: CHKP US): Im 2020 geht die Post ab.
Zu einem Rennboliden entwickeln sich die Papiere von American Tower (Börsensymbol: AMT US): +45.53% beträgt die Anlageperformance über die letzten zwölf Monaten beim weltweit führenden Infrastrukturanbieter für G5 Antennen. Der 87 Milliarden US$ Wert begeistert immer mehr institutionelle Investoren: Die Nr.1 im Ranking der grössten Investoren mit einem Anteil von 12.8% am Aktienkapital ist das US Unternehmen Vanguard. Obwohl das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis mit 56.4 Punkten sportlich ist, gilt es als Investor dabeizubleiben. Der Grund, warum ich überzeugt von diesem Titel bin, liegt in meiner Projektion der zukünftigen Finanzergebnisse. Eine kürzlich vollständig zurückbezahlte Obligation, welche eine Verzinsung von 5.5% in US$ aufwies, konnte zu einem weit tieferen Satz neu angelegt werden. Per 2016 lag die EBIDTA bei 3.55 Milliarden US$. Im 2021wird diese Kennzahl laut meinen Schätzungen die Marke von 5.11 Milliarden US$ übertreffen. Diese Zahl ist deshalb so wichtig, weil dies das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis vertretbarer macht. Im meinem Finanzszenario würde sich dadurch das KGV in zwei Jahren auf 42 Punkte reduzieren. Daher ist es opportun, die Dividendenausschüttungen nicht anzulegen, sondern auf die Seite zu legen. So erhalten Sie ein optimales Risiko-/ Renditeprofil. Handelsanweisung: Halten Sie durch und verändern Sie auf keinen Fall Ihre Positionierung. Einzig die Dividenden dürfen Sie nicht reinvestieren.
Nochmals einen Zacken zugelegt haben in der abgeschlossenen Berichtswoche die Papiere der EFG International (Börsensymbol: EFGN SW): +2.13%, während der Swiss Performance Index (SPI) in der gleichen Periode 0.49% verlor. Das Handelsvolumen hat sich im Laufe der Woche schrittweise nach oben akzentuiert. Im Zentrum des Interessens der spekulativ orientierten Investoren steht der UBS Call Warrant EFGUKU, welcher innert vier Wochen um 22.73% gestiegen ist. Für das Produkt spricht der tiefe Strike von 6 Franken, welcher weit unter dem aktuellen Börsenkurs des Zielwertes steht. Per 2020 sollte das Kurs-/Gewinnverhältnis auf attraktive 9.4 Punkte fallen. Aktuell liegt dieser Wert bei 11.6 Punkte. Ich bin der festen Überzeugung, dass der mit 2.2 Milliarden Franken bewertete Titel zuoberst auf dem Einkaufszettel der Branchenkonkurrenz steht. Ich möchte Ihnen ein paar Zahlen aus meinen neuesten Analysen zur Kenntnis bringen. Stark finde ich die Dividendenrendite von 4.79%, welche im Jahr 2020 die Marke von 5% durchbrechen sollte. Was für mein Takeover Szenario spricht: Die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital sollte im Jahr 2020 die Marke von 12% übersteigen. Im aktuellen Zinsumfeld erhalten dadurch kredit-finanzierte Transaktionen einen ganz neuen Spin. Das Zeitfenster war noch nie so attraktiv. Nun stellt sich die Frage, wo ein möglicher Zielwert liegt, falls ein Big Player die Portokasse öffnet. Ein realistischer Zielwert liegt bei 8.10 Franken (aktuell: 7.20 Franken). Kaufen Sie das Wertpapier und geben Sie gleichzeitig einen gedeckten Call mit einem Ausübungspreis von 7.20 Franken auf den Dezember 2019 in Auftrag. Obwohl Sie dadurch Ihre Positionen nochmals signifikant erhöht haben, können Sie dies mit gutem Gewissen tun. Handelsanweisung: UBS Call Warrant für spekulative Investoren. Konservativen Anleger empfehle ich hingegen die „Doppelstrategie“.
Wie Sie mich kennen, bin ich immer auf der Suche nach Produkten, welche Ihnen eine Mehrrendite gegenüber der Benchmark offerieren, ohne dabei unkontrollierbare Risiken einzugehen. Hat der Produktsponsor dazu noch einen makellosen Ruf, rühre ich liebend gerne die Werbetrommel. Hier handelt es sich um den Invesco Pure Growth ETF (Börsensymbol: RPG US), welcher seit dem Jahresanfang um 19.35% an Wert zugelegt hat. Dies ist umso bemerkenswerter, als der S&P 500 Index in der gleichen Periode nur einen Zuwachs von 15.98% erzielen konnte. Die Verwaltungsgebühr liegt bei tiefen 0.35%. Dank einer Anlagesumme von 2.55 Milliarden US$, hat das Produkt ein gewisses Standing bei den institutionellen Anlegern erreicht. Noch eine Spur zackiger unterwegs ist seit dem 1.1.2019 der ClearBridge Select Fonds (Börsensymbol: LCLAX US): +19.92%. Hier muss vermerkt werden, dass ein Investmentspektrum zum Zuge kommt, welches um einiges weiter gefasst ist, als beim Invesco Produkt. Der 497 Millionen US$ Fonds hat konsequenterweise auch höhere Gestehungskosten: 1.45% (all in all). Speziell über die Periode von 12 Monate sind die Performancezahlen ausgezeichnet: +19.17% versus +11.65% für den S&P 500 Index. Bei der Gegenüberstellung sind sämtliche Kosten berücksichtigt worden. Dies macht die Mehrrendite dieses eher unbekannten Produktes noch faszinierender. Im entsprechenden Ranking der Mid-Cap Growth Fonds, liegt der Fonds über eine längere Zeitperiode in den Top 1%. Natürlich sind Komponenten des Produktes wie eine Fortinet (Börsensymbol: FTNT US) nicht Jedermann/-frau geläufig, aber nach einer vertieften Finanzanalyse, werden Sie verstehen, weshalb auf diese Karte gesetzt wird. Ich sage zu dieser Art von Fondmanagement: Freestyle mit Intelligenz kombiniert. Hier werden Wetten eingenommen. Über einen Horizont von über fünf Jahren hat sich diese Strategie ausbezahlt. In solchen Fällen empfehle ich Ihnen, mit einer begrenzten Investmentsumme einzusteigen und danach kontinuierlich Ihr Engagement zu steigern. Handlungsanweisung: Ausgezeichnetes Fondsmanagement mit einem unkonventionellen Anlagestil.
Jetzt kochen die Emotionen richtig hoch: Der israelische Web Hoster WIX.COM (Börsensymbol: WIX US) steigert sich zu absoluter Hochform. Seit dem Jahresanfang stieg der mit 5.7 Milliarden US$ evaluierte Performancestar um 38.4% an, was eine Sensation darstellt. Doch am Freitagabend am New Yorker Optionenring, fand ein historisches Ereignis statt. Das gehandelte Tagesvolumen überstieg den Jahresdurchschnitt um den Faktor 5.5. Sie haben richtig gelesen. Mit einem Call- Put Verhältnis von 87 zu 13, sollte jedem Finanzspezialisten klar sein, was hier abgeht. Das Call- Open Interest stieg innert fünf Tagen um 57.3%, während das Put-Open Interesse sich in der gleichen Periode nur um 2.2% verbessert hat. Nun summiert sich das Open Interest auf 34 634 Einheiten. Mit im Spiel ist das in Zürich ansässige Derivate Haus Leonteq (Börsensymbol: LEON SW), welche in Kombination mit anderen Aktien vor kurzem BRCs auf WIX.COM lancierte. Der nächste Showdown, findet am 9. Mai 2019 statt anlässlich der Bekanntgabe des nächsten Quartalergebnisses. Mehr als verdächtig ist das Optionsvolumen auf den April 2019 Termin: Das Open Interest beträgt hier 20 047 Einheiten. Durchschnittliches tägliches Handelsvolumen auf der Cash Seite: 789 636 Aktien. Diese Konstellation ist äusserst spannend. Noch verrückter wird es wenn ich meine mathematischen Werkzeuge zur Hand nehme: Die ATM (At the money) Implied Vol auf den April 2019 liegt bei 32.8%. Für den Mai 2019 liegt diese Ziffer bereits bei 48.1%. Daher empfehle ich Ihnen, einen gedeckten Call auf den Mai 2019 Termin mit einem Ausübungspreis von 115 US$. Sicherlich ist dies nicht die aggressivste Variante, aber hier sollten Sie mit Bedacht vorgehen. Wie Sie mich kennen, halte ich unerschrocken an meinem Kurs fest. Hier dürfen Sie mit ruhigem Gewissen eine Position zulegen. Handelsanweisung: Nochmals Nachladen unter allen Marktverhältnissen.
Einer Dampflokomotive in voller Fahrt entsprechend, stürmen die Papiere der Swiss Life Holding (Börsensymbol: SLHN SW) nach vorne: +20.52% beträgt der Zuwachs seit Jahresbeginn bei meinem Dauerkaufkandidaten, welcher nun eine Marktkapitalisierung von 15.6 Milliarden Franken erreicht hat. Per 2021 wird das Kurs-/Gewinnverhältnis sich auf 11.26 Punkte reduzieren. Auf dieses Datum hin wird nach meinen vertieften Analysen die Dividendenrendite auf starke 5.11% ansteigen. Sie wissen, was es zu tun gilt. Momentan macht das Unternehmen kein grosses „Brimborium“, wie toll und attraktiv die Firma ist. Keine grossflächigen Berichterstattungen in den Hochglanzmagazinen, sondern nur solides Schaffen. Auf der Immobilienseite wird in Deutschland und Frankreich ein gigantisches Imperium aufgebaut, welches meine höchste Anerkennung zollt. Starten Sie nochmals durch.
Der Steigerungslauf in Sachen VISA (Börsensymbol: V US) kennt keine Grenzen: +33.08% innert zwölf Monaten ist bemerkenswert. Dieses Resultat ist umso sensationeller, weil der S&P 500 Index im gleichen Zeitraum nur um 11.65% zugelegt hat. Trotz der phänomenalen Performance ist das Kurs-/Gewinnverhältnis attraktiv. Noch im 2018 lag diese Kennzahl bei 34 Punkten. Bis ins Jahr 2021 wird sich dieser Wert auf 22.1 reduzieren. Mehr als phänomenal ist laut meinen Modellen die Umsatzrendite, welche im 2020 erstmals über die Marke von 69% ansteigen wird. Auch sonst heisst es frohlocken, wenn ich mir die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital näher anschaue: 34.2% (2019) und 36.6% (2020). Attraktiv sind auch die erwarteten EBIT Zahlen: Im 2016 lag diese Zahl bei 10.022 Milliarden US$. Fürs Jahr 2022 sollte diese Kennzahl erstmals bei über 20 Milliarden US$ liegen. Momentan sehe ich bis Ende Jahr noch ein Kurspotenzial von +8%. Ich würde hingegen auf den Einsatz von gedeckten Calls verzichten und den Titel laufen lassen und nichts an Ihrer Position verändern. Speziell der konservative Investor kommt hier auf seine Rechnung, obwohl der Konkurrenzkampf knüppelhart ausgefochten wird. Das mit 347 Milliarden US bewertete Unternehmen, wird nun in China mit verstärktem Einsatz sein volles Potenzial ausloten wollen. Einzig in Sachen Dividendenrendite ist die Ausbeute eher auf der schwächeren Seite. Sie können die Ausschüttung auf Ihrem Konto stehen lassen und diese als natürliche Absicherung benutzen. Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktumständen.
Auf neuem Rekordstand befinden sich die Papiere von Heico (Börsensymbol: HEI.A US): +36.6% ist ein stolzer Zuwachs seit dem Jahresanfang für den in der Schweiz eher unbekannten Titel. Jetzt gilt, es bei dieser Trading Room Empfehlung einen Gang zurückzuschalten, denn bei einem Kurs-/Gewinnverhältnis von 46.8 Punkten, kann nicht mehr von einem Börsenschnäppchen gesprochen werden. Ich gebe dazu noch meine neusten Evaluationen: Lag das Betriebsergebnis (EBIT) im 2017 noch bei 307 Millionen US$, so erhöht sich diese Kennzahl bis ins Jahr 2021 auf 487 Millionen US$. Natürlich befindet sich dieses Unternehmen nicht in den Finanzdimensionen einer Boeing (Börsensymbol: BA US), aber die starke Entwicklungstendenz des Betriebsergebnisses spricht für das Unternehmen. Was mir an der Firma besonders gefällt, ist die stete Steigerung der Umsatzrendite. Sicherlich sind die Sprünge nicht ausserordentlich gross, aber doch erkennbar. Im Jahr 2019 wird sich diese Kennzahl auf 21.4% einpendeln, bevor sich dieser Wert im kommenden Jahr auf 21.7% erhöhen wird. Der Jahresstart 2019 ist gelungen, jetzt müssen Sie sich aber in Geduld üben. Die Story stimmt auf der ganzen Linie und im Jahr 2020 wird die Firma erstmals die Umsatzgrenze von 2 Milliarden US$ (Meine Schätzung: 2.1 Milliarden US$) nach oben durchbrechen. Im 2016 lagen die IST-Zahlen noch bei 1.376 Milliarden US$. Jetzt verstehen Sie, weshalb ich derart vehement auf diese eher unbekannte Perle gepocht habe. Heute auf den fahrenden Börsenexpress aufzusteigen, wäre aber verfehlt. Das Kurs-/Gewinnverhältnis würde einen zusätzlichen Kauf nicht rechtfertigen. Einmal mehr: Vorteil für die Mitglieder des Trading Room, welche die Nase vorne hatten. Handelsanweisung: Halten und geniessen. Sie dürfen auf keinen Fall weitere Positionen erstehen. Das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis rechtfertigt keinen derartigen Schritt. Haben Sie Verständnis dafür, dass ich hier nicht mehr die Werbetrommel rühre.
Ich muss mich bei Ihnen nochmals entschuldigen, aber ich bin ein bekennender Fan der Basler Straumann Holding (Börsensymbol: STMN SW). Auch in der abgeschlossenen Woche, wurden Sie vom Dental Spezialisten nicht enttäuscht: +1.42%. Ich kann Ihnen unter der Hand mitteilen, dass ein sehr grosser Player auf dem Schweizer Derivate-Markt bis über den Rand voll mit Straumann Produkten ist. Jetzt können Sie sich vorstellen, was dort momentan abgeht. Momentan deutet nichts darauf hin, dass die Papiere der Basler irgendwelche Schwächemomente aufweisen. Fassen Sie sich nochmals ein Herz und setzen Sie auf die spekulative Karte. Zusätzlich sollten Sie weiterhin die Aktien nachladen, aber ohne gedeckte Calls. Momentan ist der aktuelle CEO daran, in seinem letzten Geschäftsjahr ein absolutes Meisterwerk abzuliefern. In Amerika könnte im Spätsommer ein Major Deal stattfinden. Wir müssen uns nichts vormachen: Der Champion vom Rheinknie wird mit einem signifikanten Bewertungsabschlag gegenüber dem historischen Durchschnitt gehandelt. Jetzt wo die Kapitalkosten wieder nach unten tendieren, wäre ich nicht überrascht, wenn einer der amerikanischen Konkurrenten tief in die Taschen greifen würde. Dabei denke ich speziell an eine Danaher (Börsensymbol: DHR US). Bei einer Marktkapitalisierung von 94.2 Milliarden sollte dies zu stemmen sein. Handelsstrategie: Nochmals volle Attacke auf die Aktien (bis auf 842 Franken).
Mehr als zu überzeugen vermag eine „The Week“ Empfehlung aus dem Konsumgütersektor: Es handelt sich um Church&Dwight (Börsensymbol: CHD US), welche innerhalb eines Kalenderjahres um 53.33% zulegen konnte. Sicherlich nicht ein Namen der jedem Privatbanker auf der Zunge brennt, aber hier dürfen Sie sich auf keinen Fall abschütteln lassen. Jetzt heisst es, sich ruhig zu verhalten und sich nicht ins Bockshorn jagen zu lassen. Im 2016 lag das Betriebsergebnis (EBIT) bei 792 Millionen US$ und sollte sich bis ins 2021 auf 958 Millionen US$ verbessern. Dadurch wird sich das Kurs-/Gewinnverhältnis auf 25.8 Punkte reduzieren. Die steigende Dividendenausschüttung sollten Sie auf drei Jahre ansammeln und danach in neue Papiere reinvestieren. Zur Attraktivität des Titels trägt auch die über Jahre hinaus verbesserte Umsatzrendite bei, welche im 2022 die Schallmauer von 20% nach oben durchbrechen wird. Hier ist Kontinuität gefragt. Falls Sie Positionen von mehr als 1200 Einheiten aufweisen, können Sie mittels gedeckter Calls nochmals Tempo machen. Unterhalb dieser Zielgrösse würde ich gänzlich auf die Optionsstrategie verzichten. In einer vertieften Berechnung gehe ich bis zum Jahreswechsel 2019/2020 noch von einem Kurspotenzial von 9.2% aus. Handelsstrategie: Halten und geniessen.
Ich habe mich bislang zurückgehalten in Sachen Kering (Börsensymbol: KER FP), aber nun gilt es, Ihnen die Erfolgsmeldungen, lückenlos zu übermitteln. Der Zuwachs über die letzten drei Monate beträgt nun sensationelle 33.4%. Ich werde Ihnen erklären, weshalb es nochmals Sinn macht, auf diese Karte zu setzen. Das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis liegt bei 20.6 Punkten und wird sich im Jahr 2020 auf 18.45 reduzieren. Für mich entscheidend ist der von meinen Modellen in Aussicht gestellte Sprung der Umsatzrendite auf 30.2% im Jahr 2020. Dies würde absolutes Rekordterritorium darstellen. Speziell die Entwicklung in Sachen Betriebsergebnis (EBIT) sprengt jede Vorstellungskraft. Lag dieser Wert im Jahr 2016 noch bei 1.886 Milliarden Euro, so gehen meine Prognosen davon aus, dass im Jahr 2021 ein maximaler Wert von 5.56 Milliarden Euro erreicht wird. Konsequenterweise fällt das Kurs-/Gewinnverhältnis auf dieses Datum auf 16.8 Punkten. Ich gehe in diesem Fall derart weit, dass Sie sogar bei einer eigenen Position im Gegenwert von über 100 000 Euro auf jährlicher Basis die Dividende reinvestieren sollten. Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktumständen. Die Dividende sollten Sie auf jährlicher Basis reinvestieren, weil die Erfolgsaussichten extrem hoch sind und damit Ihre Gesamtrendite zusätzlich erhöht wird.
Unbändig nach oben geht es bei der Trading Room Empfehlung Cyberark Software (Börsensymbol: CYBR US): Innerhalb eines Jahres stieg das Papier um 134.4%. Auch hier wird auf der Optionsseite richtig heftig gehebelt. Für den spekulativ orientierten Investor gilt es, nebst der Aktie auch gleichzeitig eine Optionsstrategie in Position zu bringen: Ich würde aus einer Gesamtperspektive den 110 US$ Mai 2019 Call begrüssen. Die Implizite Volatilität auf der Brief Seite liegt bei enormen 59.6%. Im Jahr 2017 lag das Betriebsergebnis (EBIT) bei 51.9 Millionen US$, so erwarte ich für das Jahr 2021 einen Wert von 146 Millionen US$. Das aktuelle Kurs-/Gewinnverhältnis liegt aktuell bei 114. Für das Jahr 2021 gehe ich von einem halbierten Kurs-/Gewinnverhältnis aus. Auch auf der Ergebnisseite läuft es in den kommenden Jahren rund: Die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital liegt bei 14.9% im 2019 und wird sich innert zwölf Monaten auf 16.3% erhöhen. Ich empfehle Ihnen, hier weiterhin die Doppeldeckerstrategie anzuwenden: Kauf der Aktien und gleichzeitig gedeckte Calls in Position zu bringen. Dieses Engagement ist mit erhöhten Risiken verbunden. Handelsstrategie: Nachladen mit gedeckten Calls.
Ein hervorragendes Comeback feiert der Deka STOXX Euro Strong Growth 20 ETF (ISIN: DE000ETFL037), den ich vor geraumer Zeit an dieser Stelle empfohlen habe. Meine Zurückhaltung, nicht bei der ersten Windbö die Papiere zu veräussern, hat sich als goldrichtig erwiesen. In der Retrospektive ist dieses kostengünstige Produkt eine Sensation: Der Zuwachs über fünf Jahre beträgt 88%, während der EuroStoxx Index in der gleichen Periode ein Kursplus von lediglich 10.1% erbrachte. Innerhalb einer Woche hat sich der Abstand zwischen dem DEKA Produkt und ihrer Benchmark nochmals massiv ausgeweitet. Einmal mehr sehen Sie, wo wir bei „The Week“ die Schwerpunkte setzen. Ungewöhnliche Produkte mit einer sensationellen Konsistenz in Sachen Risiko-/Renditeprofil, ohne dabei unquantifizierbare Risiken einzugehen. Auch die Kostenstruktur trägt zur Attraktivität bei. Laut meinen Recherchen liegt das Total Expense Ratio (TER) bei äussert tiefen 0.65%. Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktumständen.
Immer verdächtiger werden die gezielten Käufe beim israelischen Anti-Viren Spezialisten CheckPoint Software (Börsensymbol: CHKP US): +27.16% innert einen Jahr ist bemerkenswert, wenn Sie dies mit der Performance des NASDAQ 100 Index vergleichen, welcher in der gleichen Periode nur um 16.35% zulegen konnte. In den letzten Tagen durfte ich feststellen, dass sich im Sentiment beim 20 Milliarden US$ einiges verändert hat. Auch in Sachen neuen Geschäftsabschlüsse scheint das weltweit führende Unternehmen, in seinem Sektor nennenswerte Fortschritte zu vollziehen. In Sachen Nettoergebnis ging ich bis vor kurzen davon aus, dass wir in diesem Jahr keine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr sehen werden, doch hier habe ich mich geirrt. Es kommt zu einer leichten Steigerung, was von meinen Modellen entsprechend vermerkt wird. Und die Kette der guten Nachrichten reisst nicht ab: Im Jahr 2021 wird CHKP zu einem ultratiefen Kurs-/Gewinnverhältnis von unter 19 Punkten gehandelt. Laut meinen Analysen, kommt es zwischen 2020 und 2021 zu einem überproportionalen Sprung auf der Ertragsseite, welche aus strategischen Gründen für Sie interessant sein könnte. Daher sollten Sie vermehrt gedeckte Calls einsetzen. Alle Calls für das Jahr 2020 müssen auf 140 US$ oder höher festgezurrt werden, denn momentan werden alle Positionen unterhalb dieses Niveaus von Profiinvestoren gnadenlos „abgeräumt“. Die Umsatzrendite wird in den kommenden beiden Jahren knapp über der Marke von 50% liegen. Obwohl die Zuwachsraten auf der Umsatzebene nicht spektakulär ausfallen, ist die penetrante Konsistenz, welche diesem Titel eine ganz neue Stabilität verleiht. Wichtig erscheint mir, dass Sie permanent mit gedeckten Calls operieren, um Ihre Gesamtperformance signifikant zu verbessern. Handelsstrategie: Nachladen unter allen Marktumständen mit gedeckten Calls.
Bemerkungen:
Bei unseren Börsenwetten gibt es keinen Temperatursturz: Bleiben Sie mit im Spiel. Veräussern Sie auf keinen Fall Ihre Positionen. Gratulation an Stefan Buck, welcher nebst seiner Tätigkeit als Frontmann der Band „Hecht“ nun zum Managing Director bei Leonteq ernannt wurde. Im 2019 ist Ihre Performance Kingsize (Lied aus der CD „Oh Boy“ von Hecht). Halten Sie weiterhin Kurs in der Börsenbrandung.
Herzlichst Ihr François Bloch