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payoff Trading Desk

«The Week»: Empfehlung: Nr.1 in Europa

04.06.2018 13 Min.
  • François Bloch

Mellanox startet nochmals durch: Ritterschlag für „The Week“ – US Pick: +49.4% seit Jahresanfang – Nachkaufen bei Microsoft

Auch in dieser Berichtswoche begeistert der israelische Technologiewert Mellanox (Börsensymbol: MLNX US): +33.7% beträgt der Zuwachs seit dem 1.1.2018 beim 4.5 Milliarden US$ Wert. Ein europäischer Finanzgigant aus dem Vereinigten Königreich hat in der Zwischenzeit sein Kursziel auf über 100 US$ pro Aktie  festgezurrt. Die Performance von Mellanox ist umso beeindruckender, wenn der NASDAQ 100 Index als Vergleichsmassstab herangezogen wird: Der Zuwachs des Technologieindex beträgt nämlich nur 10.7%. Eigentlich  müssten Sie nach diesem Glanzergebnis die Segel streichen, aber das wäre eine schlechte Strategieempfehlung. In Anbetracht meiner neuesten Analysen, dürfen Sie kein Jota von Ihrer Positionierung abweichen. Der Markt geht nun davon aus, im Jahr 2019 dass eine  Umsatzrendite von 24.5% erreicht wird, was in diesem Konkurrenzumfeld mit Akteuren wie Intel (Börsensymbol: INTC US) oder Broadcom (Börsensymbol: AVGO US) eine Sensation darstellt. Nun hat in der Zwischenzeit das israelische Unternehmen die ersten neuen Produkte an Ihre Kundschaft ausgeliefert, welche den Konkurrenzkampf nochmals zusätzlich anheizen wird. Dabei scheinen die Chinesen, speziell bei der Entwicklung von AI Produkte (Artificial Intelligence) auf die Produkte aus Israel zu setzen. Wie ich wiederholt mitgeteilt habe, würde ich auf gedeckte Calls mit einem Ausübungspreis von 75 US$ setzen. Unter einer Laufzeit von sechs Monaten gilt es sich nicht zu positionieren, da sonst diese Transaktionen aus einer Risk-Return Perspektive nicht aufgehen würde. Einmal mehr, wurde dabei mein Strategiekonzept vom Markt mit grossem Wohlwollen aufgenommen. Als kleines Muster: Das Call-/Put Verhältnis lag am Freitag bei 91% zu 9%. Schau ich mir das Transaktionsmuster vertieft an, sehe ich immer deutlichere Parallelen zu Orbotech (Börsensymbol: ORBK US). Was danach passierte, ist Börsengeschichte und hat für Glücksmomente innerhalb meiner Leserschaft geführt. Noch hat das Schweizer Finanzinstitut mit extrem vielen israelischen Privatkunden aus der dortigen Technologieszene das Kursziel nicht erhöht, während die US Konkurrenz fleissig daran ist, die Kursziele fast schon im Wochentakt zu erhöhen. Fazit: Ich würde weiterhin nur in Kombination mit gedeckten Calls bei einem Ausübungspreis von 75 US$ agieren. Erst wenn die Aktie über 95 US$ ansteigt, gilt es, einen höheren Ausübungspreis zu wählen. Alles hat für Sie am 3. Januar 2018 begonnen: Ein glänzenderen Start ins Börsenjahr 2018 gibt es nicht. Als kleine Gedankenstütze: Der SMI (Swiss Market Index) liegt im 2018 bei -8.14%, vielleicht verstehen Sie nun, weshalb ich auf der Jagd nach Investitionsperlen, manchmal sehr weite Wege gehen muss, aber Ihr Investmenterfolg liegt mir am Herzen.  (Gedeckte Calls sind weiterhin Trumpf, trotz neuem Höchstkurs auf Wochenbasis)

Es ist ein mehr als offenes Geheimnis, dass ich ein bekennender Fan des Onlinebrokers Swissquote (Börsensymbol: SQN SW) bin, doch nun ist die Zeit gekommen, einen Schlussstrich unter diese Angelegenheit zu ziehen. Sie werden sich berechtigterweise Fragen warum? Bei einem Zuwachs von 69.8% seit dem Jahresanfang kann ich nicht mit gutem Gewissen unterschreiben, dass es im gleichen Tempo weitergehen wird. Von der fundamentalen Bewertung betrachtet, ist der Titel noch nicht überbewertet, doch sonst sind erste dezidierte Verkaufsorder im Markt zu erkennen, welche konsequent sind. Vergleichen Sie die Performance seit dem Jahresanfang mit SMI Werten eines Kalibers einer UBS oder Credit Suisse, dann verstehen Sie meine Argumentationskette. Ich wäre sogar bereit, eine Kaufempfehlung für die Nr.1 und Nr.2 vom Paradeplatz auszusprechen, wenn die Milliardenwerte nochmals 12% oder mehr verlieren würden. Vorteil wäre ein attraktives Einstiegsniveau, gekoppelt mit einem „deep into the money“ Call und damit, könnten wir auf die Schnelle einen schönen Obligationenersatz kreieren, welche uns aus der Schweizer Franken Zinsfalle herauslocken würde. Aber bis die SMI Bankenwerte dieses attraktive Kursniveau nach unten erreichen, gilt es wohl, bis Ende Sommer 2018 in der Wartestellung zu verharren. (Sensationelle Performance mit Swissquote: Abstossen unter allen Marktumständen)

„Freude herrscht“ bei meiner Leserschaft, wenn Sie sich die Performance des amerikanischen Operationsroboterherstellers Intuitive Surgical (Börsensymbol: ISRG US) zu Gemüte führen. Der Zuwachs seit dem Jahresanfang liegt bei famosen 31.3% und ein Ende des Höhenfluges beim 54.3 Milliarden US$ Wert ist nicht in Sicht. Trotzdem gilt es, Vorsicht zu walten und ein Einstieg macht nur dann wirklich Sinn, wenn Sie mit einem gedeckten Call ins Rennen steigen. Die Erklärung ist lapidar: Laut meinen Berechnungen weist das Kurs-/Gewinnverhältnis ein Niveau von 53.80 Punkten auf, was wirklich ausser jeglicher Proportionen ist, obwohl das Potential nach oben in Sachen Gewinnentwicklung vorhanden ist. Hier gilt es, mit einem Call auf 450 US$ mit einer Laufzeit von neun Monaten zu agieren. Seien Sie sich bewusst, dass die Börse keine Einbahnstrasse ist. Der Gewinn zu Ihrer Orientierung, sollte vom 2017 bis ins 2020 um nahezu 50% ansteigen. Dies sind tolle Aussichten, aber Sie dürfen sich nicht von dieser Euphorie leiten lassen, unter der Berücksichtigung des aktuellen Kurs-/Gewinnverhältnisses, welches gelinde gesagt, mehr als sportlich ist. (Sensationsperformance ohne Ende)

Am 24. April 2017 gab es eine dezidierte Kaufempfehlung auf die Papiere des deutschen Sportartikelherstellers Puma (Börsensymbol: PUM GR) und mancher Leser verstand die Welt nicht mehr, denn wer möchte schon mit der Nr.2 vorlieb nehmen? Mein Mut wurde belohnt. Damals lautete die Parole: „Spielen Sie kurz den Trittbrettfahrer“. Nun die Fahrt ging länger, als meine kühnsten Träume. Ich  habe daher kurz die Performance über die letzten zwölf Monate angeschaut und Sie werden begeistert sein. Die Anlagerendite über ein Jahr betrug in Lokalwährung +49.64%, während der DAX Index in diesem Zeitraum sogar 0.77% an Wert verlor. Damit haben Sie einen Volltreffer der Extraklasse gelandet. Es stellt sich nun die berechtigte Frage, welche Schritte nun unternommen werden sollten. Dafür habe ich für Sie eine fundamentale Analyse erstellt und komme zu sehr interessanten Schlüssen. Eigentlich müsste ich beim aktuellen Kurs-/Gewinnverhältnis von 39.23 Punkten sofort zur Verkaufsempfehlung schreiten, aber schon im 2019 fällt diese Masszahl auf 30.56 Punkte. Auch sonst scheint der 8 Milliarden Euro Wert Tempo aufzunehmen: Die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital steigt von 12.1% auf 14.6% an. Noch verrückter sind meine Schätzungen über drei Jahre: Das Betriebsergebnis (EBIT) sollte von 2017 bis in 2020 um 97.2% ansteigen. Stimmen meine Annahmen, dann dürfen Sie kein Jota von Ihrer Position abrücken. Hier gilt es mitzumachen. Als verstärkte Trumpfkarte könnte der chinesische Markt für Puma spielen. Die Marktanteile im Reich der Mitte, sind noch minimal, doch dies könnte sich rasant ändern. Sorry, aber die Trittbrettfahrt könnte um einiges länger andauern und bislang hat sich der Höhenflug im Fahrtwind gelohnt. („Never change a winning team“)

Einen mehr als ausgezeichneten Start erwischten die Valoren von Microsoft (Börsensymbol: MSFT US) an der Börse: +2.47% beträgt der Zuwachs auf Wochenbasis. Setzen Sie auch in dieser Woche zusätzliche Akzente beim Softwareanbieter, denn im 2019 fällt das Kurs-/Gewinnverhältnis weit unter die 30 Punkte Marke. Insbesondere die Umsatzrendite erreicht mit 31.3% einen Topwert für das Jahr 2018, bevor nochmals eine Akzentuierung im 2019 stattfinden wird. Richtig stark ist die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital, welches schon in diesem Jahr 34.3% erreicht, bevor im 2019 die Marke von 36% überspringen wird. Es spricht alles dafür, dass auch in der Zukunft sprudelnde Gewinne möglich sein werden. Die Haltefrist liegt bei 36 Monaten und gerade der konservative Investor wird hier auf seine Rechnung kommen. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Neu: Nr.1  von 304 Titeln seit dem 1.1.2018 in Sachen Performance an den europäischen Börsen. Der italienische Modehersteller Moncler (Börsensymbol: MONC IM), befindet sich in einer absoluten Position und ist auf dem obersten Siegestreppchen angelangt.  Im Ranking sind alle Werte aufgenommen, welche eine Marktkapitalisierung von 10 Milliarden US$ oder höher aufweisen. Insbesondere das Handelsvolumen vermag zu begeistern: Am Dienstag wurden sogar 2.6 Millionen Einheiten umgesetzt, was eine Sensation darstellt oder auch als Ritterschlag für  „The Week“ bezeichnet werden kann.  Der letzte Finanzabschluss, wurde von einigen Analysten im Nachhinein falsch gedeutet und die negativen Aspekte zu stark übergewichtet. Auch scheint die neueste Kollektion laut Mailänder Modekreisen auf grosse Resonanz zu stossen. Eines ist klar nach meiner vertieften Transaktionsanalyse: Mit einem Zuwachs von +83.44% (Vorwoche: +82.40%) über die letzten zwölf Monate ersehen Sie, was bei diesem 11.43 Milliarden Franken Titel schon an Kursgewinnen möglich war. Damit Sie sich ein Bild machen können, wer hier mit im Spiel ist. Darf ich Ihnen vorstellen: Norges Bank Investment Management mit 2.65% Anteil am Aktienkapital, auch eine Morgan Stanley ist unter den zehn grössten Aktionären, was meine Eingangsbemerkung bestätigt. In der Zwischenzeit habe ich noch eine kleine Analyse in Sachen Kurs-/Gewinnentwicklung bis ins Jahr 2020 gemacht: Auf dieses Datum hin sollte das Kurs-/Gewinnverhältnis unter 27.4 Punkte fallen, was in diesem Sektor einen schönen Bewertungsabschlag darstellt. Ich würde als natürliche Absicherung, aber die Dividendenausschüttung nicht in neue Papiere reinvestieren, denn sonst sind wir einem allfälligen Marktrückschlag ungeschützt ausgesetzt. (Nr.1: Verzichten Sie auf Nachkaufen)

Ich liebe es, für Sie auf Schatzsuche zu gehen. Die Werte, welche dabei herauskommen, müssen den höchsten Standards genügen. Ziel ist es, eine massive Mehrrendite gegenüber den gängigen Benchmarks zu erzielen. Voll auf Zug ist dabei der US Explorationswert Oneok (Börsensymbol: OKE US), welcher seit dem Jahresanfang um 28.2% zugelegt hat. Wie es sich gehört, habe ich nach der fulminanten Kursentwicklung nochmals die Bewertungskennziffer genauer unter die Lupe genommen: Ich kann Ihnen Entwarnung geben. Das Kurs-/Gewinnverhältnis fällt bis ins 2020 auf tiefe 19.8 Punkte. Noch heisser bei diesem 28 Milliarden US$ Wert ist aber die Dividendenentwicklung: Bis ins Jahr 2021 sollte die Dividendenrendite in die Nähe von 6% kommen. Das sind Werte, welche wir in Spitzenzeiten bis anhin nur bei Royal Dutch  gesehen haben. Halten Sie durch. Es gibt bei dieser Perle nur einen Malus: Die Ausschüttungsquote ist momentan bei weit über 100% laut meinen Informationen. Ich werde dieser Sache nachgehen, aber meine Euphorie ist immer noch grenzenlos, was bei diesem Anlageergebnis auch nicht weiter verwundert. Der US Gigant Exxon Mobile (Börsensymbol: XOM US) aus dem gleichen Sektor erreicht seit dem Jahresanfang nur eine Performance von -2.2%. Jetzt verstehen Sie, warum ich mich auf Perlentauchen spezialisiere. (Nachladen unter allen Marktumständen)

Ich bin ein grosser Fan der Vifor Pharma (Börsensymbol: VIFN SW) und glaube, dass der Sturmlauf anhalten wird. Schon im 2020 wird das Kurs-/Gewinnverhältnis auf unter 14 Punkte fallen. Natürlich gibt es in diesem Sektor sehr viele Fragezeichen, doch scheint mir der Produktemix ausgezeichnet zu sein. Neben sogenannten Cash-Cows gibt es auch hoffnungsvolle Jungtalente, welche in den kommenden Jahren vor der Zulassung stehen. Natürlich kann in letzter Minute eine Verzögerung eintreten, aber dies sollte den Kursverlauf nicht abrupt aus der Bahn bringen. Falls Sie Ihre Sicherheit vor allfälligen Kursschwankungen zusätzlich erhöhen möchten, empfehle ich Ihnen, Calls auf sechsmonatiger Basis in Auftrag zu geben. Vorzugsweise würde ich einen at-the-money Call platzieren. Sicherlich geben Sie damit ein Teil des vollen Gewinnpotentials auf, aber bei einer Performance von 25.26% seit dem Jahreswechsel können Sie dies locker verkraften. Es sei vermerkt, dass ich die Rückschlaggefahr bei Vifor als gering betrachte, unter der Berücksichtigung der stetig wachsenden Kooperationsarrangements, welche fast schon im Monatstakt verkündet werden. (Gedeckte Calls nach sensationellem Höhenflug)

Am 30. Oktober 2017 hiess es an dieser Stelle: „Mit einem regelrechten Paukenschlag verabschiedete sich der US Dentalhersteller Align Technology (Börsensymbol: ALGN US) ins Wochenende: +145.44% beträgt nun die Jahresperformance 2017, nachdem diese Masszahl vor einer Woche noch bei +108.97% lag. Jetzt gilt es Zurückhaltung an den Tag zu legen: Das neu berechnete Kurs-/Gewinnverhältnis beträgt sportliche 60 Punkte. Dafür gibt es ausgezeichnete Nachrichten im Bereich Finanzkennzahlen: Die Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital erreicht nach dem Quartalsergebnis vom Donnerstag eine neue absolute Höchstmarke. Mit 19.06%, wurde die chronische Schwäche des 19 Milliarden US Dollar Wertes mit einem Schlag ausgemerzt. Fürs 2018 erwarte ich eine Steigerung des Gewinns pro Aktie um +20.82%, womit sogar die Straumann Holding (Börsensymbol: STMN SW) vom ersten Platz in diesem Sektor verdrängt wird. (Geniessen). Auch diese Woche habe ich sicherheitshalber eine Performancereview gemacht und das aktuelle Ergebnis sprengt sämtliche Erwartungen: Seit dem Jahresanfang 2018 stieg das Papier um sensationelle 49.91% (Vorwoche: +43.4%) an und es gilt weiterhin  die einfache und lapidare Handelsempfehlung: „Geniessen“. Ich bin mir  vollkommen bewusst, dass der 26.7 Milliarden US$ Wert bezüglich seiner fundamentalen Kursbewertung der finanziellen Realität völlig entrückt ist, aber solange Sie mittels gedeckter Calls eine (Teil)-Absicherung vollziehen können, dürfen Sie mit einem Augenzwinkern mit im Spiel sein. Um Ihnen meine Bringschuld in diesem Fall zu erfüllen. Für das Jahr 2018 komme ich auf ein Kurs-/Gewinnverhältnis von 67.68  Punkten (Höher wegen aktueller Kurssteigerung), welches im 2019 sich auf 54.29 Punkte erniedrigen wird. Als Randnotiz: Das Kurs-/Gewinnverhältnis bei  Straumann Holding ist weiterhin massiv tiefer als bei Align Technologies, aber dafür haben die Amerikaner aufgrund meiner Einschätzung über die kommenden drei Jahre ein prozentual massiv höheres Gewinnwachstumspotential, welches das aktuell sehr sportliche Kurs-/Gewinnverhältnis in ein anderes Licht rückt. Halten Sie sich einfach weiterhin an die Handlungsanweisung: Gedeckte Calls auf sechs Monate mit einem Ausübungspreis, welcher rund 10% unter dem aktuellen Kurs liegt. Aktuell müssen Sie einen Call mit Ausübungspreis von 300 US$ in Auftrag geben.. (Halten und geniessen, aber mit Absicherung- Nachladen für „Nachzügler“)

Voll auf Erfolgskurs befindet sich JB Hunt (Börsensymbol: JBHT US): Mit einem Zugewinn von 0.97% innerhalb einer Woche gelingt dem Transportunternehmen  ein wahrlich guter Einstand. Wie ich Ihnen vorausgesagt habe, nicht die grosse Kanone, aber aufgrund einer kontinuierlichen Aufwärtsbewegung werden Sie noch viel Freude an diesem Wert haben. Insbesondere die sensationell anmutende Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital, welches erstmals im 2019 die Marke von 30.5% erreicht, verspricht Hochgenuss für den bedachten Anleger. Erwarten Sie also keine rasanten Kursbewegungen nach oben, aber eine Outperformance gegenüber dem S&P 500 Index sollte locker drinliegen. Der 15 Milliarden US$ Wert ist in der Schweiz wie gesagt eine eher unbekannte Grösse, aber dies kann Ihnen wirklich egal sein. Hier empfehle ich weiterhin eine Haltefrist von drei Jahren: A slowly growing stock, which will make you happy.  (Neu auf der Empfehlungsliste)

Wochenausblick 23/2018: Weiterhin volle Kraft in Amerika: Setzen Sie auf den US Kreditkartenanbieter Mastercard (Börsensymbol: MA US). Erhöhen Sie Ihr Aktienengagement: Speziell die charttechnische Situation ist  ausgezeichnet.  

Einen guten Börsenstart wünscht  Ihnen François Bloch

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