«The Week»: Volltreffer mit Basler Börsenwunder
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François Bloch
US Dentalhersteller Align Technology: +151.07% im 2017 – Das „Zürcher“ Derivativzauber mit 100% Trefferquote – Indischer Industriegigant Reliance Industries begeistert Leserschaft
English Summary: Time to say good bye with Align Technologies (ALGN US), after a return of +151.07% in 2017 – Basel based Straumann Holding (STMN SW) makes smart decisions and your investment return reaches a new high score – German M&A certificate achieves a famous gain for my readers: +61.44% in 2017 only. Buy more of this spectacular paper – The Geneva based new banking software giant Temenos (TEMN SW) is a rare gem in its sector: Your return on those positions outperforms the Swiss Mid Cap by near four times – Increase your positons once again – What a price history for the Chicago Board of Option Exchange (CBOE US) shares: A gem in your portfolio – Foreign buyer are getting hot on Georg Fischer (FI/N SW) – Our Indian small cap gets once again traction: +56.41% in 2017, no chance for the Sensex Index in a performance review – Partners Group (PGHN VX): The jackpot is ready for the end of the year – Dear fans: This week are the quarterly figures of Tower Semiconductors (TSEM US) in the pipeline: +70.5% for this year so far.
Die Zahl der „Börsenwunder“ im Zusammenhang mit unternehmensrelevanten Ereignissen beim zürcherischen Derivateanbieter Leonteq (Börsensymbol: LEON SW) hat einen neuen Rekordstand erreicht: Tage vor der offiziellen Bekanntgabe des urplötzlichen Aktienverkaufs (26.10.2017) von Leonteq Mitgründer Jan Schoch, wurden aus „heiterem“ Himmel dazumal wertlose Put-Warrants mit sehr begrenzter Restlaufzeit erstanden. Je nach Zählweise konnte ich nun seit dem November 2016 acht solche Zeitfenster eruieren, welche sich durch ein fast legendäres Timing auszeichnen. Die entsprechenden Call- oder Put Warrants, wurden Blockweise auf- und zugemacht, was speziell bei den Transaktionen, welche um die erste Gewinnerwarnung im November 2016 stattgefunden haben, mehr als offensichtlich ist. Auch im Vorfeld des verstärkten Einstieg von ex UBS Verwaltungsrates Rainer Marc Frey, wurden am Donnerstag vor die ersten Gerüchte den Lauf nahmen, Call Warrants a gogo erstanden: Ich wurde sogar um kurz nach 06.30 morgens aus dem Handelsraum einer führenden Schweizer Privatbank an diesem Tag kontaktiert, welche meine damaligen Recherchen dazu bestätigt hat. Dazumal lag die Aktie bei knapp über 25 Franken und Warrants mit Ausübungspreis von 30 Franken, wurden gekauft wie wild, als ob es kein Morgen geben würde. Am Freitag stieg Aktienkurs und Handelsvolumen raketenmässig an. Fazit: Es kann nicht alleine nur das Volumen von Horizon 21 dem Beteiligungsvehikel von Rainer Marc Frey gewesen sein, welche für diesen Schub verantwortlich gemacht werden kann. Warum wurde der Handel an der Schweizer Börse nicht eingeläutet, wie dies normalerweise der Fall sein sollte? Hat die SIX eine Untersuchung überhaupt dazu durchgeführt. Korrigiert wurde in der Zwischenzeit das Doppel- VR Mandat von dem damaligen Vize Raiffeisenchefs (30% Beteiligung an Leonteq) Dr. Patrik Gisel, welcher sowohl bei der Leonteq wie auch bei der Schweizer Börse (SIX) im obersten Gremium vertreten war. In der Zwischenzeit zirkulieren gerüchteweise Namen auf dem Zürcher Finanzplatz, welche als Kofferträger für diese anrüchigen Optionsscheintransaktionen agierten, um die wirtschaftlich Berechtigten zu „verschleiern“. Da die Leonteq wieder eine stattliche Marktkapitalisierung erreicht haben, wäre es nun an der Zeit den Gewinnern des Optionsscheinwunders im November 2016 das Handwerk zu legen: Von Zufallstransaktionen bei diesem Volumen kann wohl nicht mehr die Rede sein. Ich möchte zum Schluss betonen, dass ich eine hohe Achtung vor dem Gebilde Leonteq habe, aber die Transaktionen, welche im möglichen Wissen von matchentscheidenden Veränderungen beim Milliarden Unternehmen der Europaallee stattgefunden haben, mehr als verwerflich finde.
„Time to say good bye“ sollte Ihre Devise beim US Dentalhersteller Align Technology (Börsensymbol: ALGN US) sein: +151.07% beträgt nun die sensationelle Jahresperformance 2017, nachdem diese Masszahl vor einer Woche noch bei +145.44% lag. Jetzt gilt es Zurückhaltung an den Tag zu legen: Das neu berechnete Kurs-/Gewinnverhältnis beträgt sehr sportliche 73 Punkte laut der Bloomberg Datenbank, was sämtliche Bewertungsmassstäbe sprengt, welche ich für ein Investment noch für vertretbar halte. Sicherlich gäbe es die Möglichkeit mit gedeckten Calls, weiterhin in diesem nun 19 Milliarden US$ schweren Pokergame mit von der Partie zu sein, aber suchen Sie lieben den Nervenkitzel an der Basler Herbstmesse, wie an der New Yorker Börse, denn eines Tages könnte Sie dann mit dem Ikarus Prinzip konfrontiert sein und das ist wohl kein freudiges Ereignis für Ihre sensationell anmutende Börsenperformance. Ich habe Sie nochmals gewarnt und sage es kurz und bündig: Verkaufen. (Ultimate sell recommendation)
Der CEO des Basler Dentalhersteller Straumann Holding (Börsensymbol: STMN SW) ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus: Der Kauf einer Distributionsfirma in der Türkei, welche am Freitag vermeldet wurde, begeistert auf der ganzen Linie. Ich gehe davon aus, dass diese Transaktion ab dem Jahr 2020 auch auf der Ergebnisseite einen nachhaltigen Erfolg zeitigen wird. In der Zwischenzeit sollten Sie weiterhin auf den ZKB Warrant STMBLZ setzen: +966.67% seit der Lancierung im Mai 2017. Behalten Sie einfach das Laufzeitende am 15. Dezember 2017 im Auge. Der „Besserwisser“ in Sachen Straumannn hat am 17. Oktober 2017 sich zum letzten Mal zum Erkennen gegeben und hat seine Positionen aufgestockt. Momentan macht er keinen Wank und hält die Position durch. Konsequenz für Sie: Die Straumann Show geht weiter, denn würde Sie eine Optionsscheinposition mit einem Hebel von 10.12 halten, welche eine Restlaufzeit von 41 Tagen aufweist, wenn Sie nicht über ausgezeichnete Quellen aufweisen verfügen, wohl kaum. Auch die letzte Woche vorgestellten Warrants von Julius Bär und Vontobel in Sachen Straumann Holding (Börsensymbol: STMN SW), waren notabene regelrechte Volltreffer. (Nachladen unter allen Marktumständen)
Das HVB German M&A Zertifikat (ISIN: DE000HV7TPD2) hat wieder an Tempo aufgenommen, nachdem während nahezu vier Wochen in Sachen Performance wirklich nichts gelaufen ist. Doch dies ist nun alles „Pustekuchen“: +61.44% seit dem Jahresanfang und damit ist der Performanceabstand zum Dax Index mehr als gewahrt, welcher in der gleichen Zeitperiode nur auf einen Zuwachs von 17.40% kommt. Ich würde weiterhin auf dieser Welle mitschwimmen, speziell unter dem Aspekt, dass von nun an, alle drei Monate die Zusammenstellung des Aktienkorbes evaluiert wird. Auch die Risikokennziffern sind mehr als ausgezeichnet. Hier gilt mein Leitspruch aus der Sportswelt: „Never change a winning team“. (Nachladen unter allen Marktumständen)
Die Genfer Kursrakete lässt sich trotz einer Division von Heckenschützen an der Schweizer Börse auch in dieser Woche nicht aufhalten: Die Westschweizer Banken Softwareschmiede Temenos (Börsensymbol: TEMN SW) hat die Schlagzahl an der Börse nochmals zusätzlich erhöht. Mit einem Zuwachs von +67.89% seit dem 1.1. 2017 ist die Rechnung für meine Leserschaft mehr als spektakulär aufgegangen. Einmal mehr sind die mutigen Leser, welche ZKB Warrant TEMBGZ erstanden haben die allumfassenden Sieger: +25.49% innert Wochenfrist. Schaue ich mir die ausländischen Investoren genauer beim 8 Milliarden Franken Champion aus der der Westschweiz an, würde mir „Angst und Bange“ sein, als Analyst derart im Wind zu stehen. Herzig sind einmal mehr die Abteilung „Besserwisser“: Die mehr als gezielten Kauftransaktionen des ZKB Warrants TEMAYZ in den Tagen vor der Bekanntgabe des sensationellen Quartalsergebnisses am 18. Oktober 2017 müssen einem eigentlich zum Denken geben. Am dem 4. Oktober 2017 kam richtig Leben in diesen Warrant mit einem Ausübungspreis von 100 Franken. Dies ist umso bemerkenswerter, weil am 9. Oktober 2017 der Schlusskurs des Papieres bei 98.90 Franken lag. Der Break-Even dieses Papieres liegt bei 121 Franken (Aktueller Kurs: 118.30 Franken). Analysiere ich das Handelsvolumen in diesem Optionsschein lautet meine Handelsempfehlung: Nachladen unter allen Marktumständen. Der Besserwisser Indikator erreicht eine 100% Trefferquote und Sie werden zum legalen Trittbrettfahrer, ach wie schön die Zufälle sind. (Nachladen aufgrund von „Besserwisser“ Transaktionen)
Nun bin ich völlig aus dem Häuschen: Der US Börsenbetreiber Chicago Board of Option Exchange (Börsensymbol: CBOE US) erreicht einen neuen Rekordstand. Mit einem Zuwachs von +55.66% seit dem Jahresanfang, womit mein Plansoll für Sie mehr als übertroffen wurde. Im Hinblick auf das Jahr 2018 fällt das Kurs-/Gewinnverhältnis auf unter 33 Punkte, was vertretbar ist, sofern Sie auch die sensationell anmutende Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital von 58.41% mitberücksichtigen. Noch würde ich an Ihrer Stelle nicht mit gedeckten Calls agieren, um eine (Teil)-Absicherung zu vollziehen, denn die chart-technische Verfassung des 13 Milliarden US Dollar Wertes ist weiterhin mehr als ausgezeichnet und eine Abschwächung der Hausse Tendenz ist nicht in Sicht. (Nachladen unter allen Marktumständen)
Auch auf den „Besserwisser“ in Sachen Georg Fischer (Börsensymbol: FI/N SW) ist im Jahr 2017 wirklich verlass. Wir erinnern uns an den fetten Kauf eines UBS Warrants mit einem phänomenalen Hebelverhältnis, welcher zum Zeitpunkt der eigentlichen Börsentransaktion null inneren Wert hatte und eine ultra-kurze Laufzeit aufwies. Herzig war auch die Ausgestaltung des Produktes. Trotz einer sensationell anmutenden Performance von nahezu 1000% innert zwei Monaten, wurden keine Positionen während der Laufzeit zu Kasse gemacht und schön der letzte Tag des Produktes abgewartet, weil an diesem Tag ein Auftrag in der satten Höhe von 300 Millionen am Firmensitz in Schaffhausen per Zufall eingetroffen ist. Nun sind die Spuren des Besserwisser fürs erste verwischt und ich empfehle Ihnen weiterhin auf die Aktie zu setzen, noch gibt es ein minimales Zeitfenster, bevor der Zug aus bewertungstechnischen Gründen endgültig abgefahren ist. (Nachladen unter allen Marktumständen)
Vielleicht erinnern Sie sich noch an meine Empfehlung in Sachen Reliance Industries (Börsensymbol: RIGD LI): +83.20% beträgt die aktuelle Jahresperformance 2017 des 93 Milliarden US Dollar Giganten aus Mumbai. Der Industriegigant aus Indien, welcher nebst Textilproduktionen auch die Herstellung von Flugzeugbenzin unter anderem umfasst, sollten Sie weiterhin im Auge behalten. Sogar eine minimale Dividende wird hier ausgeschüttet. Der indische Sensex Index wurde mehr als signifikant übertroffen. Weiterhin mehr als ausgezeichnet sind die Performance Nachrichten in Sachen VanEck Indian Small Cap Index (Börsensymbol: SCIF US): +56.41% seit dem 1.1.2017. Jetzt gehe ich davon aus, dass dieses hier mehrfach vorgestellte Wunderprodukt bis zum Jahresende erstmals mehr als 400 Millionen US Dollar an Anlagegelder auf sich vereinigen kann, was eine Sensation darstellen würde. Meine vertiefte Analyse der Positionen hat mich nochmals bestärkt Ihnen zusätzliche Positionen zum Kauf zu empfehlen. (Nachladen unter allen Marktumständen)
Am 30, Mai 2016 schrieb ich hier folgendes zur Partners Group (Börsensymbol PGHN SW): Das Kurspotential nach oben ist bei einer Vielzahl meiner schweizerischen Spezialwerte noch lange nicht vollständig ausgeschöpft worden, allen voran bei der Zuger Partners Group: (Börsensymbol: PGHN SW). Wird die Marke von 422 Franken (Aktuell: 419.50 Franken) in der laufenden Börsenwoche durchbrochen, sollte erstmals der Wert von 434 Franken pro Aktie in Griffweite rücken. Bis ins Jahr 2020, erwarte ich einen jährlichen Neugeldzufluss von satten 10 Milliarden Franken“. Stand 3. November 2017 liegt der Aktienkurs bei nun 18 Milliarden Franken schweren Giganten bei 677 Franken. In der Zwischenzeit könnte die einst als utopisch betrachtete Marke von einem jährlichen Neugeldzuwachs von 10 Milliarden schon für das Jahr 2018 in Erfüllung gehen. Ich würde an Ihrer Stelle alles daran setzen weiterhin Papiere des Spezialisten für Alternative Finanzanlagen zu erwerben. Das von den Analysten für das Jahr 2018 errechnete Kurs-/Gewinnverhältnis ist mit 25 Punkten zu hoch angesetzt. Denken Sie nur an den Jackpot, welche die Partners Group über die VAT Group (Börsensymbol: VACN SW) an Performance Gebühren lösen wird. Und in Bälde, werde ich Ihnen eine mehr als spannende Geschichte zu der Partners Group erzählen, welche Sie regelrecht begeistern wird. Steigt die Partners Group in diesem Tempo bis Mitte 2018 an der Schweizer Börse an, wird es zu einem Gemetzel kommen mit riesigen Verlusten auf Derivativ Positionen von Investmentbanken, welche gegen den raschen Aufstieg der Partners Group gewettet hat. Sie werden dann auf einmal im Sommer 2018 sehr negative Analystenberichte über die Partners Group über sich ergehen lassen müssen. Ich kann Ihnen schon im Voraus versichern, dass Sie keiner fundamentalen Prüfung standhalten werden, aber nur zum Zweck erstellt werden, dass der Höhenflug des Papieres abgebremst wird. Solange die Zinsen derart tief bleiben und der wirtschaftliche Motor derart brummt, wird nichts, aber auch nichts die Partners Group an der Börse aufhalten können. (Nachladen unter allen Marktum-ständen)
Der israelische Jackpot Kandidat Tower Semiconductors (Börsensymbol: TSEM US) präsentiert sich im Hinblick auf die Präsentation der Quartalszahlen am 6. November 2017 in einer absoluten Hochform: +70.5% seit dem Jahresanfang. Mehr als verdächtig sind die bezahlten Volatilitäten auf der Call Seite. Auf eine Periode von 52 Woche wurde im Schnitt eine Volatilität von 27.2 bezahlt, per Freitagabend erreichte diese Kennzahl ein überhöhtes Niveau von 42.3 auf eine Frist von 30 Tagen. Ich würde an Ihrer Stelle auf die Tower Semiconductors Positionen gedeckte Calls mit einem Ausübungspreis von 35 US Dollar auf sechs Monate in Auftrag geben. Die Projekte, welche Tower Semiconductors für Mitte 2018 umsetzen wird, werden das Interesse der Branchengiganten auf sich ziehen. Lasen Sie sich einfach überraschen. (Gedeckte Calls mit Ausübungspreis 35 US$ auf sechs Monate)
Setzen Sie weiterhin auf die Lufthansa Papiere (Börsensymbol: LHA GY): Meine mehr als topinformierte Quellen berichten mir, dass der Kranich Konzern ein Langstrecken-Hub in Mailand mit bis zu 18 Maschinen plant. Anderseits wird der Ryanair das Feld im Kurz- und Mittelstreckenbereich in Italien überlassen. Interessanterweise machen die Kartellbehörden in Brüssel keinen Wank: Gehen Sie einfach davon aus, dass eine Dutzend von Strecken für die Konkurrenz geöffnet werden, aber mit dem hat es sich. Klares Indiz dafür ist, dass die Lufthansa ganze Terminallandschaften in Deutschland nur noch für die Allianz offen stehen. Gelingt der Sprung in die Lombardei, dann werden aus sechs Hubs heraus, Langstreckenflüge fast schon monopolisiert, da die Konkurrenz einen zu kleinen Quellverkehr generieren kann um ihre Basen mit Umsteigepassagieren zu füllen. Bei einem Kursplus von 127.60% seit dem Jahresanfang ist auch für Sie die Rechnung mehr als aufgegangen. (Nachladen ohne mit der Wimper zu zücken)
Vifor (Börsensymbol: VIFN SW) VR Präsident Etienne Jornod begeistert seine Anhänger: Meine Warrants Empfehlung GALBMZ hat auch in dieser Woche mein Plansoll mehr als übertroffen: +7.27%, aber aufgepasst am 15. Dezember 2017 läuft das Hebelinstrument aus, welches auf den Berner Pharmahersteller gezogen wird. Führen Sie sich einmal das Handelsvolumen vom 23. Oktober 2017 zu Gemüte: 3.277 Millionen Stücke am helllichten Tag. Meine Damen und Herren, hier bahnt sich ein unternehmensrelevanter Entscheid an. Unterstrichen wird diese Haltung durch die kurze Restlaufzeit des ZKB Warrants. Fundamental macht die Story richtig Sinn: Die Umsatzrendite wird im 2018 auf über 14% ansteigen, nachdem Sie im 2017 bei unter 10% liegt. Ich würde jedenfalls voll auf die Karte Etienne Jornod setzen: Die Vorgängerfirma Galenica hat in Sachen Performance bei reinvestierten Dividenden auch Warren Buffet in die Schranken gewiesen. (Nachladen ohne mit den Wimper zu zücken: Der Jornod Effekt kommt zum Tragen)
„The show must go on“ in Sachen Intuitive Surgical (Börsensymbol: ISRG US): Mit einem neuen Rekordzuwachs von +81.77% seit dem Jahresanfang müsste wohl alles nun in Ordnung für Sie sein. Der 43 Milliarden US Dollar Wert aus dem Bereich „Advanced Medical Equipement&Technology“ ist seit kurzem die weltweite Nr.1 in Sachen prozentualen Zugewinn für das Jahr 2017 und hat seinen Abstand gegenüber der Branchenkonkurrenz nochmals ausgeweitet. Behalten Sie einfach kühles Blut beim Operationsroboterhersteller und seit das astronomische Kurs-/Gewinnverhältnis wieder unter die Marke von 50 Punkte gefallen, hat sich mein „Herzbeben“ (Anlehnung an Helene Fischer) betreffend Rückschlaggefahr massiv reduziert. (Nachladen für spekulative Investoren)
Mehr als gute Nachrichten gibt es weiterhin vom Schweizer Industrieunternehmen OC Oerlikon (Börsensymbol: OERL SW) zu berichten, welcher dank dem Durchhaltewillen von Mehrheitsaktionär Viktor Wechselberg zu neuer Blüte aufläuft. Sie zählen bei dieser mehr als faszinierenden Erfolgsgeschichte zu den absoluten Gewinnern: +68.62% seit dem Jahresanfang und es gibt keinen Grund, vorzeitig ein Rückzugsgefecht anzutreten. Hier gilt es geduldig am Börsenpoker teilzuhaben, ohne mit unüberlegten Transaktionen den sensationellen Gewinn aufs Spiel zu setzen. (Nachladen ohne mit der Wimper zu zücken)
Börsenausblick: 45/2017: Volltreffer mit Microsoft (Börsensymbol: MSFT US): +35.40% (Neuer Rekordstand) seit dem 1.1.2017 und ein Ende des Durchstartmanövers ist nicht in Sicht. Die Spezialempfehlung ICON (Börsensymbol: ICLR US) hat nochmals an Tempo gewonnen, seit Goldman Sachs mit im Spiel ist: +63.53% seit dem 1.1.2017. Setzen Sie weiterhin auf die Credit Suisse (Börsensymbol: CSGN VX): Meine explizite Kaufempfehlung von Mitte 2017 mutiert zum Volltreffer.
Die Sterne am Börsenhimmel funkeln weiterhin: Herzlichst Ihr François Bloch